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(Steffi (Ronya))

Der verfluchte erste Satz

Empfohlene Beiträge

Wie im richtigen Leben ;)

 

Da sagen die Männer auch bestenfalls einen (verfluchten ersten) Satz und lassen uns dann stundenlang darüber filosofieren.

Mit dem Ergebnis, dass sie an unseren Schlussfolgerungen keinen Gefallen finden ::):s07

 

Gebt eben mehr von euch, als nur einen geistreichen Kommentar. Dann haben wir weniger Zeit zum "Bashen"

:s22

 

Liebste Grüße

Gabi

Schachzüge, Störfaktor, Grenzenlos nah, Infinity/ alle bei Thienemann, &&http://www.gabriele-gfrerer.at&&http://teamor61.blogspot.com/

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Hallo Astrid, alle,

 

ich habe deine Passage heute morgen gelesen und fand sie sehr schön und beeindruckend. Ich bin auch keine Freundin von vielen Adjektiven, aber hier entsprechen sie der erzählten Zeit, finde ich. Das einzige Wort, das ich streichen würde, ist "gebracht", das ist für meinen Rhytmus ein Mozart zuviel ;)-"hinter sich hatten" klingt für mich ideal.

 

Heute habe ich die Schlachtszene geschrieben, über die wir hier einmal diskutiert haben - und irgendwie hatte ich das Gefühl, du hättest mich dabei inspiriert ... :)

 

Liebe Grüße

Christa

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Sie zieht sich aus und bringt Bier mit.

© Joy

 

Das, meine Damen und Herren, ist einer der besten Romananfänge, die ich seit langem gelesen habe.

 

Ich fühle mich veräppelt. Sag mal, kommt dir bei all deinen komplizierten Ausführungen auch mal der Aspekt des Humors in den Sinn?

 

 

@teamor: Ich muß bei Dir wohl aus Versehen auf den Knopf für programmiertes Denken gedrückt haben. Wie leicht das bei Dir geht!  :) Wenn jemand eine selbstkritische Pointe einbringt, ist das nur für galoppierende Nashörner eine Aufforderung, es breitzutreten, und das bist Du doch nicht.

 

Das hier erscheint mir auch nicht sonderlich nett.

 

 

Ich persönlich mag diesen Geschlechterunsinn gar nicht, das mutet mir immer recht peinlich und unangebracht an.

 

Danke, dass du meine Scherze als peinlich und unangebracht bezeichnest. Im übrigen ist der Geschlechterunsinn eine Tatsache und fängt schon bei den körperlichen Unterschieden an.  :s21

 

Ich fände es gut, wenn dieses Thema also beendet wäre, Teamor. Ich meine, Du hast jetzt drei, vier Beiträge lang dasselbe gesagt. Ich glaube, daß wir alle verstanden haben. ;)

 

Diese Zurechtweisung wird auch nicht netter durch ein ;) - Zeichen.

 

Laß mich eines ex cathedra sagen: Die Komplexität der Syntax eines Menschen hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

 

Aber vielleicht die Art und Weise wie Männer und Frauen auf verschiedene Weise das Leben betrachten? Wie sie verschieden wahrnehmen, urteilen und nach Wichtigkeit beurteilen? Welche Vorlieben und Abneigungen sie haben? Wer diese Unterschiede nicht sieht, der schaut nicht sehr tief.

 

Mann und Frau schreiben Romane mit der rechten Gehirnhälfte,

 

Aber mit verschiedenen Sichtweisen und emotionalen Neigungen.

 

Höfliche Grüße

Joy

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Nur eine kleine Anmerkung von mir, Daniel:

 

gib Deinen Kollegen die Chance, Dich etwas kennenzulernen und umgekehrt.

 

Manche Deiner Anmerkungen mögen witzig gemeint gewesen sein, könnten aber auch mißverstanden werden.

 

Und solche ganz unnötigen Mißverständnisse müssen wirklich nicht sein, oder?

 

Gruß

Jan

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Hallo Daniel,

 

wenn ich meinen Satz (plus den dazugehörigen Prolog) in die Textkritiken gestellt hätte, wäre ich für Kritik möglicherweise offener gewesen. Hier wollte ich lediglich ein Beispiel für einen langsamen ersten Satz bringen.

 

Deine restlichen Bemerkungen, z.B. über meinen Namen, finde ich reichlich unhöflich. Für meinen Namen kann ich nichts, und ich hätte mich auch verteidigt, wenn ich einen Namen hätte, der übersetzt "die Sanfte", "die Liebliche" oder was auch immer hieße. Und meine Texte werde ich jederzeit verteidigen, wenn ich sie so in Ordnung finde, wie sie sind. Und da lasse ich mir auch nicht vorschreiben, was ich tun oder nicht tun sollte.

 

Und die begrenzte männliche Gehirnkapazität hast du ins Gespräch gebracht, also hacke jetzt nicht auf teamor herum, weil sie die Bemerkung aufgegriffen hat.

 

Gruß

 

Astrid

Meine Homepage

 

Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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Ich finde Daniels Formulierungen auch wenig hoeflich formuliert.

 

Dennoch muss ich zugeben, dass mir diese ewigen Mann/Frau-Pauschalisierungen auch ganz uebel aufstossen. Ich fuehle mich dabei immer wie ein Transsexueller (der noch dazu mit einem Transsexuellen verheiratet ist.)

 

Javier Marias ist ein Mann, oder? (Durchschnittliche Satzlaenge zehn Zeilen)

Ich lese gern lange Saetze, ich lese gern kurze Saetze - solange die Laenge stimmt, durchaus im Sinn von "Cosi fan tutte".

 

Astrids Satz und Absatz finde ich nicht besonders lang, aber zu lang fuer meinen Geschmack. Weil fuer meinen Geschmack zu viele Worte enthalten sind, die ich als ueberfluessig empfinde.

 

Ich bin eine Frau. Eine von ganz vielen verschiedenen Frauen.

 

Ich faende es schoen, wenn wir keinen von uns auf Dinge, die er nicht aendern kann (Geschlecht, Vorname, Whatsoever) reduzieren wuerden.

 

Herzlichst,

Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Schade, dass das, was als harmloser Scherz begann nun so aufgebläht wird. Ich persönlich kann auch über "typisch weiblich" Witze lachen, ohne mich diffamiert zu fühlen.

Leute, wo bleibt denn euer Humor?

 

Alberne Grüße

Joy

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Ach Joy, das passiert aber in letzter Zeit hier staendig.

Kritisiert ein Mann den Text einer Frau (und schreibt womoeglich das, was ich auch gerade schreiben wollte), heisst es prompt: Typisch Mann, will nur ueber Bier und Busen lesen, kann der eh nicht verstehen. Und dann werden drei Grinsegesichter dahinter gemacht.

 

Ich fuehl mich davon in die Frauen-wollen-gefuehlswallende-Love-Stories-voller-Adjektive-lesen-Ecke gedraengt und in der fuehle ich mich grauslig unwohl. Und mein Humor auch.

 

Nichts fuer ungut und froehlichen Samstag,

Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Hallo Charlie,

 

was unsere Geschmäcker betrifft gebe ich dir Recht. Ich gehöre auch nicht in diese Ecke. Aber in meinem Genre ist das durchaus so. Daher schreibe ich in dieser Art (z.Zt.) und es kommt auch gut an, es steht sogar so (nicht wortwörtlich) in meinen Verträgen.  Vielleicht bin ich daher eher geneigt drüber zu lachen?

Vielleicht sollten sich diejenigen, die über einen Scherz nicht lachen können, einfach nicht dazu äußern, so wie man sich auch nicht zu einem Thread äußert, der einem nicht liegt? Ich mache das so. Es werden hier oft Dinge gesagt (oder Scherze gescherzt), denen ich widersprechen könnte, aber dann käme ich zu gar nichts anderem mehr.  

 

LG

Joy

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Ich glaube grundsaetzlich nicht, dass man sich zu irgendetwas nicht aeussern sollte, zu dem man sich aeussern moechte.

 

Wenn ich ueber etwas nicht lachen kann, aeussere ich mich nicht. Wozu auch? Zeitverschwendung.

 

Wenn ich mich von etwas gestoert/angegriffen/verletzt fuehle und ich der Ansicht bin, das koennte anderen ebenso gehen, aeussere ich mich. Meistens. Wenn ich denke, es lohnt sich und ich kann mich verstaendlich machen. Dass mir das in diesem Thread nicht gelungen ist, bedaure ich zwar, aber einen Versuch war es mir dennoch wert.

 

Gruesse von

Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Entschuldige' date=' ich finde den Satz wirklich gut. In meinem Urteil schwang kein Hohn mit. Der Satz hat Konflikt und ist gedrängt.[/quote']

 

Der Satz war ein SCHERZ!

 

Mich wundert ein wenig, daß ich der Humorlose sein soll, wo ich eigentlich fast alles hier mit einem lockeren Läckeln auf dem Gesicht niederschreibe.

 

Nur schade, dass man das von hier nicht sehen kann. ;)

 

Bei meinen Büchern loben die Leser immer, daß sie so viel lachen müssen. Mein Lektor meinte früher sogar, ich so mich mit Ironie in der Erzählstimme mal schön zurückhalten. So humorlos, wie Joy findet, kann ich also gar nicht sein.

 

Das mag in deinen Büchern anders rüberkommen als in einem Dialog mit Forumsteilnehmern. Immerhin bin ich nicht die Einzige, die deinen Ton befremdlich fand. Es ist aber schön, dass du es nicht so gemeint hast. Ich nehme das erfreut zur Kenntnis, klinke mich aber trotzdem jetzt hier aus, denn wir sprechen einfach nicht die selbe Sprache.

 

Aber wenn Du Deinen Satz hier reinstellst, ist er doch nicht sakrosankt.

 

Erstens habe ich keinen Satz hier reingestellt, sondern einen SCHERZ gemacht, und zweitens habe ich kein Alt-Sumerisches Wörterbuch hier um "sakrosankt" nachzuschlagen.

 

vollkommen überhaupt nicht intellektuelle Grüße

Joy

(zurück zu Andreas auf die Couch, äh... :s18, zu seinem Buch!) :s13

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Ich will ja nicht nerven, aber warum beenden wir die Rückzugsgefechte und Scharmützel nicht und posten noch ein paar richtig schöne Romananfänge? Sonst sehe ich mich leider gezwungen, mein Kompliment über den veränderten Tonfall des Forums wieder zurückzunehmen. ;)

 

P.S.: Ich glaube das Problem wäre einfach dadurch zu lösen, dass nicht jeder beim jeweils anderen sofort die schlimmstmögliche Absicht unterstellt und versucht, den anderen zu verstehen. Ich habe sowohl Daniels Ironie als auch Joys Humor verstanden und fand beides nicht bösartig.

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Hallo PeterN,

 

du bist ja süß. Danke dir.  :-* Aber schau mal, dieser Thread ist schon 12 Seiten lang und hatte ja eigentlich schon geruht. Glaubst du echt uns fällt zu dem Thema noch was neues ein? Wurde denn nicht schon alles gesagt? *grübel*

Also gut. Mein Favorit ist dieser Anfang (nicht von mir):

 

"Er war tot. Andererseits tat ihm die Nase weh."

 

LG

Joy

 

edit: oops, 13 Seiten!

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Vielen Dank an all jene, die verstanden haben, dass meine Aussagen über die unterschiedliche Geschlechterdenke ausschließlich scherzhaft und herumalbernd gemeint waren.

Andres Satz (dass er ganz langsam lesen muss...) hat mich zum Lachen gebracht - in diesem Sinne kam dann meine Antwort.

 

Und jetzt ist Schluss damit!

 

Liebe Grüße

Gabi

Schachzüge, Störfaktor, Grenzenlos nah, Infinity/ alle bei Thienemann, &&http://www.gabriele-gfrerer.at&&http://teamor61.blogspot.com/

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Du lachst über mich?? Über meine Langsam-Les-Behinderung?

 

Das finde ich aber gar nicht lustig!

 

(Und jetzt schnell doch drei Zwinker-Smileys gemacht, damit jeder weiß, dass DAS hier jetzt lustig gewesen sein soll.)

 

;) ;) ;)

 

P.S. Ist unsachliches Abdriften eigentlich früher oder später das Schicksal JEDES Internet-Forums?

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P.S. Ist unsachliches Abdriften eigentlich früher oder später das Schicksal JEDES Internet-Forums?

 

Nein, wir erlauben Euch das bloß manchmal, aber wirklich nur manchmal, wenn Ihr sonst die ganze Woche über brav gewesen seid. ;D

 

Übrigens steht dazu auch etwas in den Regeln  ;)

 

Gruß

Jan

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P.S. Ist unsachliches Abdriften eigentlich früher oder später das Schicksal JEDES Internet-Forums?

 

Wenn ich hierzu mich selbst zitieren darf von ein paar Seiten vorher:

 

>>>>>>>>>>>Andre, das ist ja schön und gut, gehört aber nicht in diesen Thread. Schau doch mal nach was es dazu schon gibt. Ein solcher Thread existiert m.E.n. schon und wenn nicht, eröffne doch einen. >>>>>>>>> 

 

LG

Joy ;)

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Du lachst über mich?? Über meine Langsam-Les-Behinderung?  

 

Das finde ich aber gar nicht lustig!

 

*loool*

Ich habs ja von Anfang an so verstanden :s01;D:s04

 

Herzliche Grüße

Gabi

Schachzüge, Störfaktor, Grenzenlos nah, Infinity/ alle bei Thienemann, &&http://www.gabriele-gfrerer.at&&http://teamor61.blogspot.com/

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Ich bin nicht so der Erste Satz Spezialist, aber schauen wir mal:

 

Dunkle Flüsse:

So sehr er sich auch bemühte, er konnte die Augen nicht offen halten. Es tat weh, das Tageslicht brannte, die Augen tränten und die Lider schienen verklebt. Alles um ihn herum war lichtdurchflutete Kälte, kristallener Frost.

 

Die Legende vom heiligen Dimitrij:

Nach dem Essen ging der Junge aus dem Haus. Seine Mutter hatte Besuch. Fremde Männer. Und diese beiden Männer beunruhigten ihn.

 

Patrick Landing:

Das machte Robert Walden schon seit Ewigkeiten so: Er stand um vier Uhr früh auf, wusch sich mit kaltem Wasser das Gesicht und die Achseln, zog sich an und frühstückte.

 

Nibis Amida:

Im Jahr 1968 verließen die letzten Touristen am 20. September die Insel.

 

Im Endkreis:

In Anlehnung an eine andere Geschichte, die von jemanden anderem erzählt wurde, könnte man zusammenfassend sagen: Der weiße Wolf trabte durch die Eiswüste und Ivo folgte ihm.

 

Davids Engel:

Im November 2002 entdeckte David Schmidt die Magie des Felsens.

 

Ich bezweifle die Originalität dieser ersten Sätze, bedanke mich aber bei ihnen, dass sie so wirksame Steigbügelhalter für mich waren.

 

lg/Peter

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Ich bin begeisterter Martin Suter Leser. Mir ist aufgefallen, das Suter meist mit seinem Protagonisten anfängt. Der erste Satz beginnt dann ungefähr meist so:

 

„Harry Bäumlers Augen strahlten so viel Lebensfreude aus, wie ein überfüllter Aschenbecher.“

 

(Ein Satz von mir, nicht von Suter)

 

Ein anderes Beispiel - ebenfalls von mir:

 

„Dr. Hüsli hatte schon einiges erleben müssen, aber als er die Tür zu seinem Schlafzimmer öffnete, musste er kreischen.“

 

Wie wichtig ist der erste Satz? Gibt es den ersten goldenen Satz? Wie sieht ihr das? Ich finde diese Methode sehr klug. Manche beginnen mit der Beschreibung der Stimmung oder Landschaften. Das KANN langweilen.

So schmeißt man seinen Protagonisten gleich „rein“. Der Leser kann sich sofort mit dem Prota identifizieren. Die Gefühle eines Menschen sind interessanter als eine Landschaftsbeschreibung.

 

Kennt ihr andere Methoden? Wie schreibt ihr? Wie wichtig ist für euch der erste Satz? Tipps?

 

Freue mich auf eure Meinungen! Ein sehr interessantes Thema – finde ich.

 

Liebe Grüße,

 

Jonathan

 

PS: Ist Kaffeehaus richtig? Mods?

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Hallo Jonathan,

 

ich würde dieses Thema eher im Handwerk ansiedeln, und da haben wir den berühmten ersten Satz schon angesprochen. Guck mal hier: Der verfluchte erste Satz (Link ungültig) (Link ungültig)

 

Ich mag erste Sätze, in denen das Thema des gesamten Buches schon mitschwingt, ohne daß man es beim ersten Lesen sofort merkt.

 

Gruß

 

Astrid

Meine Homepage

 

Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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Hallo Jonathan,

 

ich denke, der Thread gehört eher ins Handwerk.

 

Ich bin auch ein großer Anhänger guter, griffiger Anfangssätze - und zwar nicht zur am Anfang einer Geschichte, sondern auch am Anfang jeder Szene. Aber man sollte darauf achten, dass es nicht zum "Gimmick" wird.

Bei meinen ersten Sätzen versuche ich entweder, ein stimmiges, atmosphärisch dichtes Bild zu erschaffen oder einen schrägen Einstieg hinzukriegen. Ich hatte mal den ersten Satz: "Vincents Geschichte begann mit einer Vagina aus Pappmache." Das ist dann natürlich schon wieder etwas zu viel des Guten, aber ich denke, Du verstehst, was ich meine. ;)

 

Gruß Chris

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Hi,

 

ja, vielleicht kann ein Mod diesen Thread verschieben.

 

Habt ihr Beispiele? Ich werde mal in den Thread von Ronya reinschauen, aber der ist – wie ich gerade sehe – ein Jahr her, vielleicht kann man einen neuen öffnen? Der Übersicht wegen.

 

Ciao,

 

Jonathan

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