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(Irena)

Die Klofrage...

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Interessant wäre natürlich die Betrachtung der Klo-Frage, wenn die Geschichte aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde. Ist die Klo-Frage dann vielleicht nicht erwähnt worden, weil es dem Prota unangenehm war, über derartige Dinge zu sprechen? ;)

Gruß, Melanie

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Ihr Lieben, das neue Jahr hat begonnen und damit auch mein neuer Roman.

Und schon gerate ich an die berühmte Frage.

 

Sie löste sich soeben auf diese Weise:

 

Der strahlend schöne Juli-Nachmittag neigte sich dem Abend zu, und es war an der Zeit, die Heimreise anzutreten. Madame Mira erklärte sich bereit, mit den Kindern zur Anlegestelle zu gehen, während ich – je nun, die Limonade verlangte ihr Recht. Zu diesem Behufe jedoch gab es keine passenden Räumlichkeiten, aber ich hatte die Dienstmädchen auch schon heimlich in die Büsche verschwinden sehen. Da ich für diesen Ausflug selbstredend auf die Krinoline verzichtet hatte, tat ich es ihnen nach und suchte den schmalen Pfad in das dichtbelaubte Uferdickicht.

Auf meinem Rückweg stolperte ich über ein rotes Seidenkleid im grünen Laub.

 

Da ich besagtes Thema, neugierig wie ich bin, auch schon nachhaltig recherchiert habe, möchte ich Euch diese Quelle nicht vorenthalten:(Link ungültig)

 

Ein höchst interessanter geschichtlicher Beitrag zur öffentlichen Toilettenfrage.

 

Gruß

Anna

Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle

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Sehr schön, Anna!

Und danke für den interessanten Link!

 

Die leidige Klofrage bin ich auch schon mal angegangen, und zwar in "Das Gold von Carcassonne":

 

Das Leben in Gavarnie, in der Fremde, war zu Beginn nicht einfach gewesen. Als sie ihre Stiefschwester Gesine kennenlernte, die im gleichen Alter wie sie war, weigerte sie sich, ihre Freundin zu werden. Warum auch, wenn doch der Vater sie bald wieder abholte. So lag das Mädchen Nacht für Nacht stumm, einzig auf den tosenden Wasserfall und all die anderen fremden Geräusche und Gerüche achtend, neben des Bayles Tochter, wartete und wartete, und ließ seinen Tränen so lange freien Lauf, bis es vom Schlaf überwältigt wurde. Heute mußte sie darüber lachen, doch damals war es am schlimmsten für sie gewesen, daß es im Hause des Bayles keinen Abtritt gab wie daheim. In Gavarnie, wo man fast das ganze Jahr barfuß lief, und gewissermaßen gemeinsam mit den Tieren unter dem großen flachen Dach lebte, auf dem im Sommer die Garben getrocknet wurden, suchte jedermann bei Wind und Wetter den kleinen Bach auf, der neben dem Geflügelhof mitten durch einen Gemüsegarten mit lauter Zwiebeln, Kohl, Rüben, Lattich und Lauch führte, und – für Rixende ein Graus – man verwendete nach der Notdurft kratziges Stroh statt der gewohnten weichen Mooszöpfe. Des öfteren war sie bei ihrer Verrichtung in den Bach gefallen oder gerutscht und dann tropfnaß und heulend zu Mengarde in die Foghana gelaufen, wie man die Küche im Gebirge nannte, um sich von ihr trösten zu lassen.

 

Hier diente der Toilettengang der Stimmungsschilderung ...

 

Herzlichst

Helene

Helene Luise Köppel:  Romanreihe "Töchter des Teufels" (6 Historische Romane über den Albigenserkreuzzug); sowie Romanreihe "Untiefen des Lebens"  (6 SÜDFRANKREICH-thriller), Neu in 2022: "Abkehr".

                                         

                                 

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Da kann man mal sehen, wie wichtig und interessant das ist. ;D

 

Zum Thema Kerkerpüschern kann ich auch was beitragen:

 

Mittlerweile war es Nacht geworden und stockdunkel. Er versuchte, das feuchte vom weniger feuchten Stroh zu trennen und ein Polster zu schaffen, um sich darauf auszustrecken. Schwer drückte das Eisen gegen seinen Hals. Wie sollte er so nur schlafen? Vermutlich musste man dazu müde wie ein Toter sein. Als er wieder in kauernder Stellung an der Wand lehnte, plagte ihn ein anderes Problem. Aber darüber würde er nicht lange nachgrübeln. Er schnürte seine Bruche auf und ließ sein Wasser fließen.

Der andere lachte leise. „Bis ich soweit war, mich dazu zu überwinden, verging ein ganzer Tag.“

„Als ich zum ersten Mal in einem Kerker saß, hielt ich es zwei Tage aus. Hatte vorher allerdings auch wenig getrunken.“

„Du warst schon einmal in Haft?“

„Dreimal, dies hier mitgerechnet.“

 

Sabine

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Christine Spindler

Gerade weil in Büchern so selten auf dieses menschliche Bedürfnis eingegangen wird, kann es den Leser angenehm überraschen.

 

Ähnlich wichtig wie die Klofrage finde ich übrigens die "Waschfrage".

 

In einem Thriller, den ich vor ein paar Jahren las, geschah Folgendes: Held und Heldin hatten drei Tage unter grausamsten Voraussetzungen gegen ihre Belagerer gekämpft. Sie hatten weder gegessen noch getrunken, sie waren dreckig, verwundet, und bestimmt sehr, sehr verschwitzt. Und was taten sie, als sie endlich gewonnen hatten?

 

http://wuerziworld.de/Smilies/ah/ah27.gif Also, ich hätte gebadet, mir die Zähne geputzt, ein Glas Wasser getrunken, eine Banane gegessen und frische Sachen angezogen. Aber nein, in diesem Thriller mussten die beiden vor lauter Freude über ihre gelungene Flucht erst mal ganz, ganz Sex haben. Nö, also wirklich! Das war mir dann doch zu unrealistisch.

 

Cheers

Christine

Hört mal rein in meinen Podcast: https://anchor.fm/tinazang

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Hallo Christine,

 

äh, also, ich finde Sex wesentlich spannender als Zähneputzen.

Insofern finde ich es total OK, dass mich der Autor nicht mit Nebensächlichkeiten langweilt, für die es zwischen den Kapiteln ohnehin genug (Fantasie-)Freiraum gibt.

Man muss doch nicht alles schildern, wenn es für die Spannung (oder auch nur für die Geschichte) nicht förderlich ist.

 

Liebe Grüße

Alfred

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äh' date=' also, ich finde Sex wesentlich spannender als Zähneputzen.[/quote']

Deshalb ist es ja auch okay, wenn der Autor den etwas ausführlicher beschreibt als das Zähneputzen.

 

Insofern finde ich es total OK, dass mich der Autor nicht mit Nebensächlichkeiten langweilt, für die es zwischen den Kapiteln ohnehin genug (Fantasie-)Freiraum gibt.

Aber, wie ich bereits erwähnt habe, ich will sicher sein, dass der Autor da nicht einfach was übersehen hat. Deshalb will ich einen Halbsatz übers Duschen, einen Halbsatz übers Zähneputzen, und dann dürfen sie gern für zwei Seiten ins Bett. Fehlen diese Halbsätze, frage ich mich unwillkürlich: hat der sich überhaupt nicht vorgestellt, wie verschmaddert die beiden nach den drei Tagen sind?

 

Liebe Grüße

Uschi

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Bei Christines Beispiel musste ich jetzt echt schmunzeln. Ich hab mal ein Buch gelesen, Pärchen unter Gefahren wochenlang im Dschungel unterwegs, keine Möglichkeit um sich zu waschen, oder richtig zu essen und zu trinken. Aber kaum finden sie einen trockenen Unterstand, gibts gleich Sex. Das beste war...er pflückte die Blütenblätter von Orchideen ab, damit sie sich darauf lieben konnten. Es wurde auch noch beschrieben, wie die Blütenblätter auf der Haut zermanscht wurden und eine "wohlduftende" Masse ergaben. Möcht nicht wissen, wie das tage später gerochen haben muss. ;D

 

Nun, ich werde es so machen...das Boot fährt einen Flußarm hinunter immer wieder müssen sie auch ihre Vorräte auffrischen, daher werde ich meine Prota sich dort in die Büsche schlagen lassen, während die anderen auf der Jagd sind. Ich denke so muß ich nicht ins Detail gehen und trotzdem ist es erwähnt.

 

LG Irena

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Fehlen diese Halbsätze, frage ich mich unwillkürlich: hat der sich überhaupt nicht vorgestellt, wie verschmaddert die beiden nach den drei Tagen sind?

 

Das würde mich nun nicht stören. Die Menschheit hat sich im Laufe der Geschichte wahrscheinlich fast nur verschmaddert statt frisch gebadet geliebt. Und wenn beide auf dem gleichen Schmodderlevel sind, mildert das doch nochmal ordentlich ab.

 

Ganz zufällig kam mir die Klofrage gestern lesenderweise, da saß ein Mann tagelang an einem Krankenbett und hat weder gegessen noch getrunken noch gepieselt.

 

Sabine

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Das würde mich nun nicht stören. Die Menschheit hat sich im Laufe der Geschichte wahrscheinlich fast nur verschmaddert statt frisch gebadet geliebt.

Kein Problem damit. Aber dann will ich das wissen. Dann will ich ein Halbsätzchen dazu, dass ihnen das völlig wurscht ist. Ich will nur erfahren, dass der Autor sich Gedanken gemacht hat. Und schon kann ich mich beruhigt zurücklehnen und weiterlesen.

 

LG

Uschi

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Das entscheidende ist mMn, dass Handlungen beschrieben werden, bei denen diese Grundbedürfnisse mit inbegriffen sind. Und wenn sie nichts mit der Geschichte zu tun haben, dann höchstens in einem Nebensatz vermerken. Oder unterschwellig einbauen: "Bin gleich wieder da." oder: "Halt die Stellung, ich muss für kleine Mädchen", oder sowas.

 

Die *Klofrage* stellt sich mir als Leser erst, wenn jemand z.b. reinen Atem hat, aber ich auf Tage gesehen keine Möglichkeit sehe, dass er sich irgendwann einmal die Zähne putzen oder anderweitig den Mundgeruch bekämpfen konnte. (Verlies) Eine *Klofrage* ist ja auch die Sache mit dem Schlaf. Unwahrscheinlich, dass sich jemand tagelang wachhält und dann auch noch ausgeschlafen wirkt. Aber ein Schlaf bedeuten würde, dass der Prota scheitert.

Bei der Fantasie ists einfacher. Da wird Frodo einfach ein bestimmtes Brot mitgegeben, das lange sättigt oder so.-)

 

Grüße

Quidam

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Also ich lese lieber eine ausführliche Liebesszene als wie der Held sich die Zähne putzt. ;)

 

Auf Wasser achte ich aber, je nachdem, wo meine Helden gerade unterwegs sind, dass sie es zum Trinken und möglichst auch zum Waschen haben.

 

Bei den Männern das Rasieren lasse ich auch meist weg, meine Helden sind zwar für gewöhnlich glatt rasiert, aber wie sie sich nun rasieren, finde ich nicht wichtig zu erwähnen. Nur als Beschreibung ab und zu mal, wenn sie sich nicht rasieren konnten und die Bartstoppeln dann so durchschimmern.

 

Noch was zur Klofrage: ich bin bei den Recherchen für mein Amazonchen zufällig darüber gestolpert: Huflattich wird auch "des Wanderers Klopapier" genannt, falls es jemand gebrauchen kann.

 

LG

Maren

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@Christine

Die sexuellen Vorlieben der Menschen unterscheiden sich ;). Vielleicht hätte das "Thriller-Pärchen" gar keinen Spaß am Sex, wenn sie zuvor gebadet hätten. :s22

 

Gruß, Melanie

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Hah...die Menstruationsfrage habe ich wie folgt gelöst...da meine Story in der Jetztzeit spielt wars kein Problem....Verhütungsimplantat in den Oberarm und du hast so gut wie keine Menstruation mehr.

 

Ich hab mal gehört in früheren Zeiten hat man Moos dafür genommen, oder? Stelle ich mir irgendwie etwas seltsam vor.

 

LG Irena

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Ich hab mal gehört in früheren Zeiten hat man Moos dafür genommen, oder? Stelle ich mir irgendwie etwas seltsam vor.

 

Als Binde.

Gab auch Gestrickte mit hübschen Norwegermuster.  ;D

 

Ansonsten hat man sich einfach den Unterrock von hinten zwischen den Beinen durchgezogen und vorne im Bund festgesteckt. (noch ein bisschen seltsamer, ich weiß, aber ich habe neulich eine Ausstellung dazu besucht.)

 

Gruß

Anna

Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle

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Tag allerseits!

 

Ich muss nicht zwingend erfahren, wie der Held morgens unter die Dusche hüpft, ob er sich vor dem Schlafengehen die Zähne putzt, oder wann und wo er strullern geht, solange es dem nahe kommt, was man selbst so zu tun pflegt.

 

Neulich habe ich "das Wüstenparfüm" von Claudia Gudelius gelesen, darin erlebte die Heldin die Hölle, weil sie verletzt und regungslos in einem Beduinenzelt lag und nicht ohne Hilfe "entschlacken" konnte. Sie war nur noch auf ihre Körperfunktionen reduziert und musste über sich ergehen lassen, wie ein verhutzeltes altes Männchen ihre Darmtätigkeit in Gang bringt.

Diese Schilderung brachte mich viel näher an die Heldin heran, eben weil ihr Problem so menschlich war und trotz der exotischen Umgebung bekannt.

 

Später errang sie den Respekt der Männer, weil sie, eine an westliche Hygienestandarts gewöhnte Deutsche, klaglos nach Beduinenmanier den Wüstensand als Klopapier benutzte. (Alleine bei dem Gedanken daran juckts einem doch an unaussprechlichen Stellen) Dadurch wurde gleichzeitig angedeutet, wie gut sie sich an die neue Umgebung angepasst hatte und welchen Stellenwert sie in der Gemeinschaft der Beduinen erreicht hatte.

 

Hier dient gerade das Kloproblem als Beispiel für die Entwicklung der Heldin.

 

Gruß,

Heike

www.heike-schulz.com "Hexengesicht", Schwarzkopf & Schwarzkopf "Anpfiff dritte Halbzeit", Schwarzkopf & Schwarzkopf

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Es ist wie bei allen anderen Szenen: Ist es irgendwie außergewöhnlich interessant, wie die Person aufs Klo geht oder nicht?

Wenn jemand nur "normal" aufs Klo geht, würde ich das nie und nimmer beschreiben! Auch zu ausführlich nervt ... ich kann mich noch an einen SF-Roman erinnern, wo die ganze nur drin vorkam, dass so ein Typ in so einem komischen Anzug es sich dauernd zurückgehalten hat und das haarklein beschrieben - das war echt, formlos ausgedrückt: Bäh!

 

Wenn einer im Dschungel aufs Klo geht, könnte der sich ja z.B. bei einer Riesenschlange erschrecken und dann ist die Szene nicht nur aufs reine Klogehen reduziert.

 

Übrigens, weils als absurd Beispiel genannt wurde das mit den Blättern als Klopapier: Also ich war auf Grabung im Toten Gebirge, da haben eigentlich alle Bergampfer dafür verwendet.

Klar hätte man auch was anderes nehmen können, aber abgesehen davon, dass man alles täglich den Berg raufschleppen musste über unwegsames Gelände und abends wieder zurück (gerade am ersten Tag hatten wir auch massig Ausrüstung, da war man froh, wenn der Rücksack nicht geplatzt ist), wollte auch irgendwie niemand die "angepatzten" Klopapierfetzen wieder mitnehmen. Und die Blätter kann man in der Landschaft lassen, ohne ein böser Umweltverschmutzer zu sein.

Falls Du einen Erfahrungsbericht brauchst, schreib´ mir ein PM. *lol*

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Ein Thema, das bewegt :)

 

Also ich lasse meine Protagonisten gelegentlich mal gegen einen Baum pissen, wenn sie z. B. die Nacht im Auto verbracht haben ... aber bei Frauen ist das halt nicht so zwanglos. Wenn es der Handlung dienlich ist, würde ich es erwähnen.

 

Gruß

Oliver

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Also ich lasse meine Protagonisten gelegentlich mal gegen einen Baum pissen, wenn sie z. B. die Nacht im Auto verbracht haben ... aber bei Frauen ist das halt nicht so zwanglos.

 

Was dem Mann der Baum ist der Frau der Busch ;D

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Immerhin habe ich diesen Thread zum Anlass genommen, das MS, das ich gerade überarbeite, noch mal auf diesen Punkt abzuklopfen und an sinnvollen Stellen zu ergänzen ;).

Gruß, Melanie

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Vielleicht interessiert den literarischen Feinschmecker, wie die Geschlechterverteilung bei den Antworten auf dieses delikate Thema aussieht?

 

Weiblich: 41

Männlich: 6

 

ICH erlaube mir keinen Kommentar

und grüße alle Beteiligten

 

Klaus

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Das hatte ich auch bemerkt. ;)Klingt so wie

"Warum Frauen über Klofragen reden und Männer lieber über Computerprogramme."

Immerhin war der Thread so anregend, dass ich eine Art Schlüsselszene in meinem Roman geschrieben habe - mit Verwendung der neuen Kenntnisse!

 

 

:s21

Christa

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