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Lisa

Bachmann Wettbewerb 2015

Empfohlene Beiträge

Den Text von Peter Truschner fand ich dagegen missraten.

 

Komisch, mir hat der Text beim Hören gefallen. Habe aber bis jetzt noch niemand meine Meinung teilen hören.

 

LG Cornelia

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Interessant, wenn Schwittner eventuell ein Teil eines Romans sein soll, dann ist mir der Text auch gleich näher. Die losen Fäden haben mich übrigens gar nicht gestört (also, was mit dem Mann ist etc), egal, ob es Romanfragment oder eine abgeschlossene Geschichte ist.

Trotzdem blieb ich mit einem "na und?" zurück ... und dieses Na und-Gefühl hätte ich vielleicht nicht, wenn ich wüsste, hier gäbe es mehr Hintergrund.

Toll fand ich für heute - lesend, nicht hörend - den Text von Theresa Prälauer. Auch und gerade sprachlich. Inhaltlich-humoristisch war mir ein Detail zu platt: Die Mutter.

Anna Baar hab ich nicht fertig gelesen, für mich künstlich, pathetisch (obwohl ich Pathosfan bin, aber dann muss es richtig kommen, das hier ist ein Pathos, das sich nicht traut), meiner Meinung nach wird ein Ton gesucht und nicht gefunden.
Sorry, Cornelia, schon wieder nicht einer Meinung ...  aber gerade das macht es ja so interessant. Ich habe bisher die Jurydiskussion kaum verfolgt, aber da gab es sicher ja auch ordentlich kontroverse Meinungen (und allerhand Wichtigtuereien, wie zu vermuten ist.)

 

Zu dem Manifest: Warum sie diesen Titel gewählt hat, ist natürlich ein Rätsel. Ich glaube, mir geht es bei solchen Texten gut, weil ich sie mir sofort auf einer Bühne vorstelle, da denkt man sich dann das, was nicht gesagt wird, dazu. Ist sicher eingeschliffen und vertraut, durch das viele Lesen von Theaterstücken.

 

Liebe Grüße

Claudia

Bearbeitet von ClaudiaB

Baronsky&Brendler: Liebe würde helfen  Ein Staffelroman 
Februar 21, Kampa

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Beim "Manifest" dachte ich auch sofort, das ist doch ein Theatertext, der durch die inszenierende Hand eines Regisseurs erst richtig zum Zuge kommt und quasi in der falschen Kategorie eingereicht wurde. Ein kleines bisschen ging mir die Wiederholungsrhetorik auf den Senkel, die ich von zeitgenössischen Theaterstücken kenne. Andererseits freue ich mich immer erstmal, wenn etwas jenseits des gängigen Erzählens ausprobiert wird.

Bearbeitet von jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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 Ein kleines bisschen ging mir die Wiederholungsrhetorik auf den Senkel, die ich von zeitgenössischen Theaterstücken kenne. Andererseits freue ich mich immer erstmal, wenn etwas jenseits des gängigen Erzählens ausprobiert wird.

Diese manieristischen Wiederholungen gingen mir nicht nur ein kleines bisschen auf den Senkel, lieber Jueb. Ich fand das Ganze einfach etwas zu dick aufgetragen. Irgendwie zu sehr auf Wirkung abzielend. Obwohl es natürlich auch eine sehr beängstigende Ebene hatte.

 

LG Cornelia

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Ich gehe vermutlich zu selten ins Theater … So habe ich das "Manifest" jedenfalls nicht gelesen. Mir haben aber auch weder Schaupsieler noch Bühne gefehlt, von den Bildern her finde ich den Text auch so – gelesen – sehr stark. Mir fehlt eher der feste Boden unter den Bildern. Ich glaube, der Text liegt mir einfach nicht so.

 

Tim Krohn habe ich inzwischen noch gelesen und fand es nett, aber ein bisschen flach. Und bei Dana Grigorcea muss ich gemeinerweise gestehen, dass mich das Thema einfach ein bisschen langweilt. (Das ist wirklich gemein.) Ich würde ihr den Preis gönnen, die Jury schien ja sehr begeistert, aber mich hat es nicht so vom Hocker gehauen. Aber vielleicht liegt das auch an der Hitze.

 

Insgesamt finde ich, dass diese Jahr ziemlich viel verdammt gute Texte dabei waren. Und auch sehr unterschiedliche, was es ja noch zusätzlich unterhaltsam macht.

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Tim Krohn finde ich - traute mich nur nicht, es zu schreiben - ebenfalls etwas flach, obwohl mir die Wahl des Sujets und der Ansatz sehr sympathisch waren. Sprachlich leider Schmalspur. Lohnt es sich Jürg Halter weiter zu lesen? Zu viel Welterklärung. Ich bin da ziemlich rasch ausgestiegen - tue ich ihm Unrecht? Gomringer fand ich sehr gut, "Es ist weit bis Marseille" ordentlich, aber nicht mehr. Insgesamt aber ein guter Jahrgang, bisher gab es keinen Text, der mich richtig - so mit Schaum vor dem Mund - geärgert hätte. Allerdings fehlen noch ein paar Texte...

Bearbeitet von jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

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Mir hat "Esche" auch sehr gut gefallen und beim Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, einen Romananfang zu lesen. Schwer zu sagen, warum, da müsste ich noch mal ganz genau in den Text schauen. Ich habe es leider nicht geschafft, die Texte mehrmals zu lesen, irgendwie vertragen sich Baby und Bachmann nicht so gut, wie ich am Mittwoch noch gehofft habe... Vielleicht liegt es auch an der Hitze.

Also "Esche" fand ich sehr gut gemacht, witzig mit ernstem Untergrund, mit tollen Figurenzeichnungen, mit einer leichtfüßigen Sprache und guten Schnitten. Die losen Fäden haben mich hier auch nicht gestört, im Gegenteil, sie haben mich sehr neugierig auf den Text gemacht und ich war im ersten Moment erbost, als der Text endete. Ich glaube ja, dass es ein Romanteil war, denn in Schnitters Vita auf der Bachmannwettbewerbseite wird für 2015 ein Roman mit dem Titel "Eins im Andern" angekündigt. 

Mit Falkners Manifest geht es mir ... hm... zwiepältig. Die starken Bilder haben mir sehr gefallen, aber ich bin trotzdem nicht richtig warm geworden mit dem Text. Woran das liegt, kann ich noch nicht sagen, dafür muss ich den Text noch ein zweites Mal lesen.

Abgebrochen habe ich den Halter und den Truschner und den Krohn. Mit so wenig Lesezeit muss ich haushalten ;-) Die anderen habe ich noch vor mir. Und das Baby schläft!

 

Liebe Grüße

Lisa 

PS: Barbara, die Realismussache treibt mich auch um, wie du weißt :-) Die sollten wir dringend weiter untersuchen!

Bearbeitet von Lisa
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PS: Was mich irritiert, dass Winkels, der sonst so klug argumentiert, dem Text von Ronja von Rönne vollkommen verfallen ist. Ist das das Phänomen: älterer Mann erotisiert von jungem Mädchen? Und jetzt, wo du darauf hinweist, Claudia, Kastberger ist der größte Wichtigtuer in der Runde...

 

LG

jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

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Bei uns hat sich gestern gleich nach meinem letzten Posting das Internet verabschiedet. Ins Freibad vermutlich. Jedenfalls habe ich nicht mehr weiter lesen, hören und posten können.

 

Ich finde auch, dass die Jury viel Kluges sagt. Außerdem kann man bei den On-Demand-Videos ja zum Glück vorspulen …

 

Jetzt bin ich aber auch sehr gespannt, wer die Preise bekommt!

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Es ist unglaublich, wie mich die Jurydiskussionen einfach immer sehr anregen, selbst nochmals anders oder weiter über Literatur nachzudenken...

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Ja, so geht es mir auch, jueb. Das ist etwas ganz Tolles an diesem Wettbewerb, dass da so intensiv über Literatur diskutiert wird und man zum Mitdenken angeregt wird.

Insgesamt fand ich den Anteil an Wichtigtuerei in diesem Jahr recht gut auszuhalten. Um es mal positiv auszudrücken. ;-)

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Ich finde, dass dieser Neue, dieser Kasperger oder wie der heißt, sich immer sehr - viel zu sehr - in den Vordergrund drängt. Und manchmal ist das, was er meint noch sagen zu müssen, echt für die Tonne! Für mich ein Profilneurotiker.

 

LG Cornelia, die gespannt auf die Preisvergabe nachher wartet.

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Ich fands interessant, wie breit die Stimmen in den ersten Wahrgängen verteilt waren. Es gab keinen klaren Favoriten. Vielleicht weil die guten Texte auf sehr unterschiedliche Art gut waren? Und deswegen eigentlich nicht zu vergleichen.

 

Ich bin jedenfalls zufrieden. ;-) Wenn man mich gefragt hätte, hätte ich die Preise anders verteilt, aber ich finde, sie haben es alle verdient.

 

Die Texte von Präauer und Baar will ich noch lesen.

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Ich fand auch interessant, wie breit die Stimmen bei den ersten Wahlgängen verteilt waren. Das deckt sich mit meiner Einschätzung, dass es ein sehr guter Jahrgang war. Barbara, wie hättest du die Preise vergeben? Ich  fand es schade, dass Schwitter so gar nichts gewonnen hat. Vielleicht hätte man auch Falkner berücksichtigen können. Letztendlich verstörte mich der Text und war auch formal nicht unmutig.

 

LG

jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

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Aha! Grigorcea muss ich noch lesen. Dass Nora G. gewinnt, dachte ich mir (allein die vielen Anspielungen, wie gesagt, das lieben sie doch, man denke an Katrin Passig seinerzeit), für mich auch verdient. Wobei ich den Text über das verlorene Bein gern bepreister gesehen hätte ...

Toll, dass die Diskussion anscheinend nicht so eindeutig war (ich las eben von Stichwahl), habe sie nicht verfolgt. Und muss auch noch einige andere Texte nachlesen.

 

 

 

Es ist unglaublich, wie mich die Jurydiskussionen einfach immer sehr anregen, selbst nochmals anders oder weiter über Literatur nachzudenken...

Hmmm, wenn ihr meint, Jueb und Barbara ... mich haben die früheren Diskussionen immer etwas abgestoßen wegen dieser schon benannten Kritikerwichtigtuerei und Sich-selbst-Feierei. Nur von einigen, sicher, und einer dieser Menschen ist auch nicht mehr dabei. (Andere, die ich gut fand, bedauernswerterweise auch nicht.) Habe die Jurydiskussionen gar nicht verfolgt, aber man kann sie nachhören, oder? Vielleicht mach ich das mal.
Jedenfalls schön, mit euch zusammen "dabeizusein", virtuell und gedanklich.

 

 

 

PS: Barbara, die Realismussache treibt mich auch um, wie du weißt :-) Die sollten wir dringend weiter untersuchen!

Mich treibt ja gerade das Gegenteil um. Mist, Mist, Mist, dass ich nicht bei euch sein und mich mit euch unterhalten kann.

 

 

 

PS: Was mich irritiert, dass Winkels, der sonst so klug argumentiert, dem Text von Ronja von Rönne vollkommen verfallen ist. Ist das das Phänomen: älterer Mann erotisiert von jungem Mädchen?

Soll ja öfter vorkommen. Gesehen hab ich es schon des öfteren (könnte jetzt einzelnen bekannt vorkommen) : Alter Germanist/Kritiker sich an junger Autorin quasi festsaugend.

Liebe Grüße

Claudia

Baronsky&Brendler: Liebe würde helfen  Ein Staffelroman 
Februar 21, Kampa

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Barbara, wie hättest du die Preise vergeben? Ich  fand es schade, dass Schwitter so gar nichts gewonnen hat.

 Wie gesagt, ein paar Texte habe ich noch nicht gelesen, insbesondere den von Teresa Präauer nicht. Aber mit dem Vorbehalt:

Meinen ersten Preis hätte ganz klar Valerle Fritsch gekriegt. Um den zweiten und dritten hätten sich Monique Schwitter und Nora Gomringer streiten müssen. Und es stimmt, rückblickend gehört der Text von FALKNER auch zu denen, die mich beeindruckt haben. Bei mir wäre sie auf jeden Fall mit in die Endrunde gekommen. ;-)

 

Und du, jueb? Und ihr anderen?

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Ich möchte unbedingt eine Lanze für die Jury brechen! Meike Fessmann, Hildegard Elisabeth Keller, Sandra Kegel und im Großen und Ganzen auch Winkels argumentierten sachlich und analysierten die Texte mit für mich in der Regel nachvollziehbaren Thesen und Begründungen und auch mit literaturwissenschaftlichem Hintergrund. Ich lernte manche Texte dadurch besser verstehen. Juri Steiner fand ich so abgehoben, dass ich es fast schon wieder schräg fand, er hat bisweilen etwas hineininterpretiert, was ich so nicht gesehen habe, allein mit Kastberger hatte ich ein echtes Problem, einerseits sagte er manches kluges, andererseits schob sich bei ihm eine eitle Wichtigtuerei schon sehr in den Vordergrund. Früher wurde ja immer gesagt, In Klagenfurt werden die Autoren niedergemacht, für dieses Jahr kann man das bestimmt nicht so sagen, finde ich jedenfalls.

 

LG

jueb

Bearbeitet von jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

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allein mit Kastberger hatte ich ein echtes Problem, einerseits sagte er manches kluges, andererseits schob sich bei ihm eine eitle Wichtigtuerei schon sehr in den Vordergrund.

 

LG

jueb

 Jueb, genau das meinste ich ja weiter oben auch. (Und ausgerechnet der hat den vom Literaturcafe.de ausgeschriebenen Preis für den besten Juror gewonnen.)

 

LG Cornelia

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Ich möchte mich jueb unbedingt anschließen. Meike Fessmann und Hildegard Keller fand ich wie in früheren Jahren sehr klug, eloquent und wohltuend uneitel, und Sandra Kegel habe ich als große Verstärkung für diese Fraktion empfunden. Hubert Winkels, den ich in früheren Jahren manchmal arg geschwätzig und ausschweifend fand, hat ebenfalls viel Kluges beigetragen, und das gleiche würde ich auch von Klaus Kastberger sagen, obwohl ich mit seinem Auftreten durchaus meine Probleme hatte. Juri Steiners Beiträge habe ich zwar oft nicht nachvollziehen können, manchmal habe ich ihn schlicht nicht verstanden, aber das macht die Sache ja eher bunter, und auf jeden Fall ist er mit den Texten doch konstruktiv umgegangen. Nur von Stefan Gmünder ist bei mir nicht viel hängen geblieben, aber das kann Zufall sein, denn alle Diskussionen habe ich mir auch nicht angehört.

 

Dass manche Texte verrissen wurden, teilweise auch mit harten Worten, ist für die betroffenen Autoren sicherlich nicht leicht auszuhalten. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Noch dazu vor laufenden Kameras. Andererseits finde ich die ganze Veranstaltung gerade darum so spannend, weil hier über drei Tage engagiert darum gestritten wird, was gute und was schlechte Texte ausmacht. Nicht mit dem Ziel, feste Regeln aufzustellen, sondern so, dass auch die Kriterien selbst ständig neu diskutiert werden. Wenn das wegfiele und das Ganze zu einer Wohlfühlveranstaltung würde, bei der die Frage nach der Qualität zur Geschmackssache erklärt würde, wüsste ich nicht, wozu ich mir das anschauen sollte.

Bearbeitet von BarbaraS
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Hallo zusammen,

 

ich habe gestern die Texte angelesen und bin wenig begeistert: Nur zwei Texte fand ich bei der Lektüre interessant genug, um sie bis zum Ende zu lesen. Einige Texte sind rein handwerklich ungelenk, andere Texte stilistisch unausgegoren, die meisten Inhalte haben so viel Tiefe wie der "Spiegel in einem Kanarienvogelkäfig". Bei zwei, drei  Texten war immerhin zu ahnen, dass da ein Autor einen eigenen Stil hat- aber wo waren die interessanten Themen, wo die gelungenen Charakterzeichnungen, wo das Spiel mit der Sprache. Ein ziemlich schwacher Jahrgang.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Halo Thomas,

 

interessant, wie unterschiedlich die Meinungen ausfallen. Welche zwei Texte fandest du gut?

 

LG

jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Hallo jueb,

 

für mich ist der beste Text von Valerie Fritsch, gelungen fand ich auch Poladjan und mit Einschränkungen Baar.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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für mich ist der beste Text von Valerie Fritsch

 Also sind wir zumindest so weit einer Meinung ;-) außer dass mein Lob deutlich stärker ausfiele. Katerina Poladjans Text war mir zu brav erzählt.

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Hihi... eben bin ich an Ronja von Rönne vorbeigelaufen, die mit Tilman Rammstedt bei "unserem" Vietnamesen Essen gegangen ist...

Nora Gomringer als Preisträgerin hat mich gefreut, ich fand ihren Text sehr gut und sie sehr sympathisch. Rein vom Text her hätte ich mit meinem Lesestand den Bachmannpreis Valerie Fritsch gegeben, ihren Text fand ich am literarischsten (im besten Sinne) und tiefgründigsten.

 

Leider hab ich immer noch nicht alle Texte gelesen, seufz...

 

Liebe Grüße

Lisa

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.. die beiden werden doch nicht??!!!

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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