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(rainer)

Wie sollte ein Manuskript aussehen?

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Wieviele Seiten hatte eigentlich die Blechtrommel? (Ok, Ok, dies Beispiel gibt wohl eher Marco Recht ...)

 

Hallo Uwe,

was meinst Du denn damit :)

Die "Blechtrommel" hat zwar Szenen, bei deren Lektüre mir schlecht geworden ist, aber ich finde das Buch ziemlich gelungen. Einige Szenen schildert Grass zwar sehr ausführlich, aber selten redundant. Und wo doch, da erkennt man ein klares literarisches Prinzip dahinter, so habe ich das damals zumindest empfunden.

 

Aber soweit ich mich erinnern kann, ist die "Blechtrommel" keine tausend Seiten lang :)

 

Für Tolstoi braucht man übrigens Muße, er erzählt eher weitschweifig, wenn Du das nicht magst, würde ich es nicht unbedingt mit ihm versuchen.

 

Liebe Grüße

Anna

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Aber soweit ich mich erinnern kann' date=' ist die "Blechtrommel" keine tausend Seiten lang :)[/quote']

Stimmt, es sind 731 Seiten als Taschenbuch. Aber wie auch immer, ich habe es damals (als Schüler) versucht und gelassen, damals hatte ich die Kraft nicht, es zu lesen. Vielleicht versuche ich es ja noch mal.

Im Gegensatz zu dir, die du Literaturwissenschaft studiert hast, lese ich so etwas natürlich mit ganz anderen Augen.

 

Übrigens glaube ich nicht, dass einen die klassischen Literatur für die Belletristik "ruinieren" kann, denn ich habe kürzlich die "Leiden des jungen Werthers" gelesen und bin für mich zu dem Schluss gekommen, das Goethe, lebte er heute, ein hervoragender Bestsellerautor sein könnte. (Stell dir die LdjW nur mal auf unsere Zeit übertragen vor...). Außerdem haben doch alle handwerklichen Fähigkeiten des Schreibens auch in unserer Zeit in den Texten der alten Meister ihren Ursprung, oder irre ich mich da?

 

Hast du noch nie versucht, was Fiktionales loszuschlagen?

Wenn nicht, hier in diesem Thread bringt man dir bei, wie ein erfolgreiches Bestseller-Manuskript auzusehen hat.  ;)

(Sofern nicht jemand wie ich vom Thema abschweift - Verzeih mir Rainer - unbekannterweise!)

 

LG

 

Uwe

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Hi Uwe,

 

Außerdem haben doch alle handwerklichen Fähigkeiten des Schreibens auch in unserer Zeit in den Texten der alten Meister ihren Ursprung, oder irre ich mich da?

 

Uwe

 

 

Alle vermutlich nicht. Das Schreibgruppenmantra "Show, don't tell!" ist wohl erst mit der Verbreitung des Kinos und des Fernsehens hipp geworden.

 

Aber die meisten Sachen, mit denen ich Durchschnittsschreiber mich quäle, hatte JWvG schon ganz gut drauf. Um mal stark zu untertreiben.

 

Dafür haben aber viele dramaturgische Techniken ihren Ursprung bereits in der Antike. Das zu diskutieren würde aber jetzt wirklich abschweifen.

 

Gruß

 

HW

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Aber die meisten Sachen, mit denen ich Durchschnittsschreiber mich quäle, hatte JWvG schon ganz gut drauf. Um mal stark zu untertreiben.

 

Dafür haben aber viele dramaturgische Techniken ihren Ursprung bereits in der Antike. Das zu diskutieren würde aber jetzt wirklich abschweifen.

Hallo Hans-Werner,

 

wäre das nicht ein guter Gedanke für einen neuen Thread? Der würde bestimmt nicht dümmer machen, oder?

 

Gruss

Uwe

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Hallo Uwe,

 

als ich die "Blechtrommel" gelesen habe, war ich selber noch Schülerin :) Du siehst also, man/frau kann :) :)

 

Was Belletristisches losschlagen? Ich schreib ja wie wild, momentan korrigiere ich wie wild, aber ich traue mich nicht, hier was zur Kritik hineinzustellen. Und wenn nicht hier, wie dann erst bei einem Lektor?

 

Ich habe zwar bisher noch gar nicht darauf geachtet, aber ich möchte nicht wissen, wieviele tragische Liebesromane unserer Zeit vom "Werther" inspiriert wurden. Allerdings ist das Thema ja nun gar nicht so neu, es kommt nur darauf an, wie man es zu einem Roman verarbeitet, und da hat der gute Alte aus Weimar den Nerv seiner Zeit getroffen.

 

Liebe Grüße

Anna

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Hallo, Ihr Lieben!

 

Nur eine freundliche Erinnerung, daß Eure interessante Diskussion nichts mehr mit dem Thema des threads, wie ein Manuskript aussehen sollte, zu tun hat.

 

Bitte eröffnet einen neuen - vielleicht mit dem Thema "Literatur"..... ach, so einen ähnlichen hatten wir ja schon mal  :s21:s22

 

Gruß

Jan

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Hallo Andreas!

 

Mitte August hast du beschrieben, wie Du Deine Manuskripte in die richtige Form bringst. Muß ich dafür ein spezielles Programm haben, oder geht das auch mit Office?

 

liebe Grüße

Peter

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Mag sein, dass auch in diesem Fall Ausnahmen die Regel bestätigen ... aber ich will mal alle beruhigen, die denken, nur das falsche Format hat den bislang fehlenden Erfolg verursacht.

 

Als ich mein erstes Exposé plu Textproben unaufgefordert zum Verlag schickte, habe ich alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann:

- Blocksatz

- Times, einzeiliger Abstand

- ergibt mehr als 3.000 Anschläge pro Seite

- fette bzw. kursive Überschriften

 

Und doch haben die mein Buch bzw. mich unter Vertrag genommen! Und bei meinem zweiten - ebenfalls schon unter Vertrag - hab ich wieder ein ganz anderes, sich jeglichen Standards widersetzenden Format genommen.

Und noch nie gab's deswegen Kritik von der Lektorin.

Liebe Grüße,

Julia

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Achtung, ganz dumme Frage jetzt: Was soll das mit der Leseprobe, wenn ich doch sowieso das ganze MS mit in den Karton lege? Das beste rausfischen, sozusagen als Appetithäppchen? Da würden bei mir als Lektor alle Warnlämpchen angehen - weil, es kann dann ja nur schlechter werden.

Bin ich jetzt bescheuert?

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@Agilhardt:

Mitte August hast du beschrieben, wie Du Deine Manuskripte in die richtige Form bringst. Muß ich dafür ein spezielles Programm haben, oder geht das auch mit Office?

Ich verstehe deine Frage nicht so ganz. Ich mache alles mit Microsoft Word, aber es wäre sich auch mit jedem anderen Textverarbeitungsprogramm machbar.

 

@Rocker:

Achtung, ganz dumme Frage jetzt: Was soll das mit der Leseprobe, wenn ich doch sowieso das ganze MS mit in den Karton lege? Das beste rausfischen, sozusagen als Appetithäppchen? Da würden bei mir als Lektor alle Warnlämpchen angehen - weil, es kann dann ja nur schlechter werden.

Bin ich jetzt bescheuert?

Zum Thema Leseprobe schicken haben wir ja schon mal irgendwo einen Thread gehabt. In der Regel wird gewünscht, dass man als Leseprobe immer den Anfang des Buches schickt. Der ist hinsichtlich der Entscheidung von Agent, Lektor, Vertreter, Buchhändler und Käufer für oder gegen das Buch die wichtigste Stelle, und daher ist es sinnvoll, eben diese auch einzusenden. Meines Wissens sind Lektoren außerdem dankbar, wenn sie zunächst nur eine Leseprobe bekommen, statt gleich das ganz Manuskript, insbesondere, wenn es in 99% alle Fälle ohnehin in den Müll kommt oder zurückgeschickt werden muss.

Mir ist noch kein Fall vorgekommen, in dem ich um eine Leseprobe und zugleich um das vollständige Manuskript gebeten worden wäre. Ich würde aber, in so einem Fall (vielleicht möchte man es ja in der Bahn lesen oder ggf. leicht weiterleiten können?) lediglich die ersten 50 Seite noch einmal separat herauslösen und zusätzlich als Leseprobe betitelt beifügen.

 

Gruß,

 

Andreas

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Andreas Eschbach hat mal das 4. und 5. Kapitel als Leseprobe an seinen Lektor geschickt.

Das ist dann darauf hinausgelaufen, dass er die ersten 3 Kapitel komplett streichen musste.

 

Mittlerweile kann er wieder feste Nahrung zu sich nehmen... :s22

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Hallo Andreas!

 

Du hast in der besagten mail gesagt, das Du Deinen Text schreibst wie es Dir gefällt, um ihn dann in eine Dokumentenvorlage hinein zu kopieren. Da ich mich mit word nicht sonderlich gut auskenne, nahm ich an, das dafür ein eigenes Programm nötig ist. Das ich das nicht brauche, weiß ich ja nun, dank Deinder Erklärung, wofür ich Dir danke!

 

liebe Grüße

 

Peter

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@Agilhardt: Ja, so einfach.

 

Du gehst in deinen Text, markierst alles (strg+a), kopierst es (strg+c), und dann gehst du in ein neues Dokument, das zwar die selben Formatvorlagen benutzt (z.B. "Fließtext", "Erster Absatz ohne Einzug", "Kapitelüberschrift 1", "Kapitelüberschrift 2", usw. - was auch immer du in deinem Text verwendest), nur dass in diesem Dokument die Formatvorlage für "Fließtext" zum Beispiel statt "Times New Roman", 10 Punkt, Silbentrennung, Blocksatz, Absatz 1zeilig, anders definiert ist also zum Beispiel "Courier New", 12 Punkt, Linksbündig, Silbentrenung ohne, Absatz 1,5zeilig, usw.

 

Dann musst du in dieses (leere) Dokument nur den Text einfügen, den du vorhin kopiert hast.

Wichtig dabei: nicht einfach mit strg+v einfügen, sondern über das Menü "Bearbeiten / Inhalte einfügen ..." und dort "Unformatierten Text" auswählen. Dann wird nur der pure Text eingefügt, zusammen mit den Informationen, welche Formatvorlagen für die jeweiligen Abstätze zu verwenden sind. Da diese im neuen Dokument aber anders definiert sind, werden nun diese neuen Formate verwendet.

 

Auf diese Weise kannst du also deinen Text so schreiben, wie es dir gefällt, und bei Bedarf ganz einfach mit zwei Handgriffen durch Kopieren und Einfügen vollständig in Standard-Seiten und Abgabefertig umformatieren. ;)

 

Gruß,

 

Andreas

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Mal ne kurze Frage zur Silbentrennung: Macht es einen schlechten Eindruck, wenn man versucht, allzu große Seitenränder durch Trennung der Wörter zu vermeiden oder stehen die meisten Lektoren auf "Flatterrand"?

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Hallo Bastian,

 

"per Hand" solltest du Wörter ohnehin nicht trennen, sondern entweder die automatische Silbentrennung einschalten oder ausschalten.

 

Flattersatz lässt sich leichter korrigieren, da hier die Wortzwischenräume gleich groß sind, überschüssige Leerzeichen fallen hier leichter auf.

 

In jedem Fall macht es keinen schlechten Eindruck, wenn du den Lektor einfach fragst, in welcher Form er es gerne hätte. Da spielt auch Geschmack und Gewohnheit eine Rolle, also frag' ruhig direkt, das zeigt, dass du dich mit seinen Anforderungen beschäftigst und ihm entgegenkommen möchtest.

 

Gruß,

 

Andreas

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Sorry, wenn ich grad an akuter Begriffsstutzigkeit leide...

 

 

Es ist einem Lektor also egal, ob ein Absatz so:

 

Bsp. 1:

Dies ist mein aktueller Text geschrieben

Donnerstagnachts an einer alten Schreibmaschine

bei der ein paaar Tasten fehlen. Das macht mir aber

nichts aus, denn es ist ja gerade

Sommersonnenwende. Darüber hinaus schwimme

ich gerne und besitze einen gefleckten lustigen

Perserkater.

 

oder so:

 

Bsp. 2:

Dies ist mein aktueller Text geschrieben Donners-

tagnachts an einer alten Schreibmaschien bei der

ein paar Tasten fehlen. Das macht mir aber nichts

aus, denn es ist ja gerade Sommersonnenwende.

Darüber hinaus schwimme ich gerne und besitze

einen gefleckten lustigen Perserkater.

 

aussieht (ja ja, ich weiß man schreibt Donnerstag nachts nicht zusammen, ist ja auch nur ein Beispiel)?

 

Ich bin davon ausgegangen, dass per Word-Autosilbentrennung Absätze in die 2. Form gebracht werden (ich selbst benutze kein Word).

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Ah! Sorry, Missverständnis meinerseits.

 

Also: Variante 2 ist mit Sicherheit nicht nur besser lesbar, sondern auch vollkommen akzeptabel.

 

Also: Automatische Silbentrennung (die zu Ergebnis 2 führt) gerne einschalten. Aber wichtig: linksbündig lassen (Flattersatz bleibt es dennoch, wenn auch nicht ganz so schlimm) und nicht Blocksatz einstellen. Denn Blocksatz wird dadurch erzielt, dass die Wortabstände variiert werden, so dass jede Zeile exakt gleichlang ist.

 

Gruß,

 

Andreas

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Was für Probleme kann ich bekommen, wenn ich die Wörter per Hand trenne?

 

Nebenbei bemerkt, folgendes Konstrukt sieht auch etwas komisch aus (neue Rechtschreibung):

 

Bsp.:

Es war ein Fluss, wie jeder andere. Sein Name war O-

der. Er war der Fluss, der durch Städte floss und da-

bei völlig außer Acht ließ, dass es bereits Sonntag mor-

gen war.

 

Oder bin ich da grad päpstlicher als der Papst und brauch mir um so 'n Pipifax keine Gedanken machen? ???

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Das Problem bei der Trennung von Hand ist, dass dann nicht der reine Text verarbeitet wird, sondern dass du Bindetriche in den Wörten stehen hast. Die muss der Setzer später alle wieder entfernen. Außerdem hast du dann selbst das Problem der Bin-destriche an den fal-schen Stellen, wenn du den Text aus irgendwel-chen Gründen später noch ein-mal um-formatieren möchtest - allein schon, wenn du ein ein-ziges Wort einfügst, und sich der Um-bruch dadurch än-dert.

 

Daher: "harte" Bindestriche niemals mit eintippen, sondern entweder die Software alles automatisch trennen lassen, oder (bei Word) durch gemeinsames Drücken der Steuerungstaste ("strg", bzw. "ctrl") und der Bindestrichtaste einen sogenannten "weichen" Bindestrich manuell einfügen. Der setzt sozusagen nur eine unsichtbare "Sollbruchstelle" in das Wort ein, die nur verwendet wird, wenn es opportun ist, und auch wieder verschwindet, wenn sie nicht benötigt wird.

 

Zur Trennung von führenden Vokalen wie bei "A-bend" oder "O-stern": das ist zwar laut neuer deutscher Rechtschreibung korrekt, aber weil es so furchtbar aussieht, sorgen (jedenfalls in meinem Fall) sowohl Lektorin als auch sie Setzerin dafür, dass diese Trennungen nicht vorkommen ;) - sprich, darüber musst du dir keine Sorgen machen, ebensowenig wie über Hurenkinder oder Schusterjungen, dafür gibt es den Job des Setzers in der Produktion. Dein Job ist es lediglich, einen möglich "blanken" (also nicht mit harten Bindestrichen, Einschüben durch mehrfache Leerzeichen, usw., verseuchten) Rohtext abzuliefern.

 

Gruß,

 

Andreas

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Ich kenne das nur aus der Agentur, wenn du was in den Druck gibst, nicht aus einem Verlag. Aber wenn du von Hand (ist pfui pfui pfui :s23) Trennungen reinhaust, dann musst sie jemand ja nachher von Hand wieder rausmachen – denn du schreibst ja im Manuskript nicht in der Schrift, Schriftgröße, etc. wie es nachher im Buch aussehen soll... also damit tust du niemandem einen Gefallen. Such nach dem Trennungsstrich, such!

 

Was ist an Flattersatz so schlimm? Zumal er nur im Manuskript vorliegt? Wie es aussieht, sollte ja wohl egal sein. Wichtiger ist, dass der Verlag damit später keine unnötige Korrekturarbeit hat und dass es dann in Buchform schön gesetzt ist. Und: Dass der Inhalt stimmt.

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

www.judithwilms.com

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Bsp. 1:

Dies ist mein aktueller Text geschrieben

Donnerstagnachts an einer alten Schreibmaschine

bei der ein paaar Tasten fehlen. Das macht mir aber

nichts aus, denn es ist ja gerade

Sommersonnenwende. Darüber hinaus schwimme

ich gerne und besitze einen gefleckten lustigen

Perserkater.

 

Es wäre also auch in Ordnung, den Text so wie oben zu belassen, da es sich ja lediglich um ein Manuskript handelt und der Setzer es gar nicht erwarten kann, aus dem rohen Text ein fertiges Buch zu machen? ;D

 

Und trifft das sowohl auf die Versendung als .rtf-Datei als auch auf die ausgedruckte Version zu?

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Hallo,

 

ich habe es aufgegeben, mir um das Äußere des Manuskriptes oder der Leseprobe allzuviele Sorgen zu machen. Wichtiger ist doch wohl der Inhalt.

 

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man einen vielbeschäftigten Lektor damit erfreut, wenn man ihn anruft und fragt, ob man bei dem MS, das man ihm gleich schicken will nun Silbentrennung einstellen soll oder nicht. Denn immerhin reißt man ihn mit solcher Nolifrage aus einer bestimmt wichtigeren Beschäftigung.

 

Grüße

Aneirin

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