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LuisS

Ausschreibung: Literaturpreis „nah und fern“ - Kultur ist das neue Salz!

Empfohlene Beiträge

Stimmen aus und über Europa – Lesefest mit Musik – Juni 2024

Der Literaturpreis "nah und fern", im Rahmen der europäischen Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024

Abschluss mit Lesefest am Siriuskogl, 22. und 23. Juni 2024, in Bad Ischl.

Gesucht werden engagierte, kreative und sprachlich prägnante Texte deutschsprachiger Literatur.
Die eingereichten Werke (Prosa oder lyrische Prosa) zum Thema „nah und fern“ sollen persönliche Standpunkte verschiedener Menschen zu Europa literarisch wiedergeben. Der Fokus liegt auf der Identität, Vergangenheitsbewältigung und den Auswirkungen der Globalisierung im digitalen Zeitalter. Auch Räume der Jugend, das Aufbrechen in neue Umwelten und das Flüchten aus unterschiedlichen Perspektiven können untersucht werden.

DIE PREISE
Aus den Einsendungen werden von einer unabhängigen Fach-Jury Texte von zehn Erwachsenen und vier Jugendlichen in die Shortlist aufgenommen. Sie werden am 22. und 23. Juni 2024 am Siriuskogl in Bad Ischl ihre Texte lesen. Die Musik dazu ist ebenfalls auf „nah und fern" fokusiert und wird von lokalen und internationalen Musiker:innen gestaltet.

Am Ende der Lesung werden folgende Preise von einer fünfköpfigen Jury und dem Publikum festgelegt:

1. Preis 4000€
2. Preis 2000€
2 Publikumspreise á 500€
2 Jugendpreise zu je 1000 €

Eine Anthologie der vierzehn Beiträge wird im Pilum Verlag veröffentlicht.

Der Ausschreibungstext mit den Bedingungen ist als pdf angehängt.

Am 22. Und 23. Juni 2024 am Siriuskogl in Bad Ischl, Lesungen und Musik, freier Eintritt.

Projektträger: Verein Werkraum Abersee, Projektteam und Kurator:innen: Christian G. Majer,
Judith Bachinger, Julia D. Krammer und Luis Stabauer (Projektleiter)

URLS: http://www.literaturpreis-skg.at/
Einreichungen bis 31.10.2023, nur: literaturpreis.skg@gmail.com
Programmlinie Salzkammergut 2024: Sonja Zobel

Ausschreibungstext_23.11.22.pdf

Wir haben keine andere Welt, in die wir auswandern können. (Gabriel García Márquez)
www.luis-stabauer.at  twitter  Facebook  Literaturport

 

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