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(uwe-001)

Wie viele Seiten sollte ein Kapitel haben?

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Hallo, hier eine schlichte Frage von mir zum Thema Kapitelgestaltung:

 

Wie viele Seiten sollte ein Kapitel eines Romanes i.d.R. maximal haben und wie viele minimal?

(O.K., das waren zwei Fragen ...)

 

Diese Frage beschäftigt mich schon einige Zeit, wenn auch eher am Rande. Natürlich habe ich auch Kapitel von anderen Autoren gecheckt und vermute, es gibt da nicht wirklich eine feste Regel. Aber man sich ja irren, also freue ich mich darauf, von euch klug gemacht zu werden. :D

 

Gruss

 

Uwe

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Es gibt wirklich überhaupt keine feste Regel. Das ist eine Sache von Geschmack und Gefühl. Meine Kapitel haben beispielweise so im Schnitt zwischen 10 und 50 Seiten. Aber jedes dieser Kapitel kann in sich widerum zwischen 3 und 10 Sinnabschnitte haben, die mit Leerezeilen oder Zwischenüberschriften von einander getrennt sind, weil die Personen, der Ort oder die Zeit gewechselt werden.

 

Gruß,

 

Andreas

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Witzige Frage, ich weiß keine wirkliche Antwort, habe aber zwei Ideenfragmente im Kopf...

 

- Die Kapitellänge bestimmt die Rhythmik des Gesamttextes mit und ist damit Teil des Ausdrucks. [Das Klugscheißfragment]

 

- Lange Kapitel (= Langsamleser braucht länger als 15 Minuten) nerven einige Leser erheblich. [Das praktische Ich-Verkauf-Mehr-Bücher-Fragment]

 

Gruß,

Marcel

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Es gibt wirklich überhaupt keine feste Regel. Das ist eine Sache von Geschmack und Gefühl. Meine Kapitel haben beispielweise so im Schnitt zwischen 10 und 50 Seiten. Aber jedes dieser Kapitel kann in sich widerum zwischen 3 und 10 Sinnabschnitte haben' date=' die mit Leerezeilen oder Zwischenüberschriften von einander getrennt sind, weil die Personen, der Ort oder die Zeit gewechselt werden.[/quote']

Danke Andreas, so dachte ich eigentlich auch, wollte aber sicher gehen.

 

Witzige Frage, ich weiß keine wirkliche Antwort, habe aber zwei Ideenfragmente im Kopf...

 

- Die Kapitellänge bestimmt die Rhythmik des Gesamttextes mit und ist damit Teil des Ausdrucks. [Das Klugscheißfragment]

 

- Lange Kapitel (= Langsamleser braucht länger als 15 Minuten) nerven einige Leser erheblich. [Das praktische Ich-Verkauf-Mehr-Bücher-Fragment]

Netter Gedanke, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen, dass die Größe der einzelnen Kapitel mit dem Rhythmus des Gesamtwerkes in Zusammenhang zu bringen ist.

Darüber werde ich mir ganz gewiss Gedanken machen.

 

Über weitere kreative Antworten würde ich mich freuen (da wird man nicht dümmer von).  :s20

 

Gruss

Uwe

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Hallo Uwe :D

 

Hier ist noch keiner dümmer rausgegangen als er reingekommen ist ;D

 

Du kannst tatsächlich unterteilen, wie es dir beliebt. Allerdings sollte es insgesamt einheitlich sein: Also nicht Kapitel 7 mit dreieinhalb Seiten, und Kapitel 12 mit 67 Seiten.

 

Du musst lediglich den Eindruck vermitteln, dass du die Struktur deines Romans kennst und dass es wohldurchdacht ist.

 

Gruß,

 

Tin

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Ich kenne etliche Bücher, vor allem die von Stephen King, wo die Länge eines Kapitel alles andere als einheitlich ist. Variiert von 0,5 bis 15 Seiten - in ein und demselben Buch, wohlgemerkt!

 

Peter

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Hi Peter,

 

ich kenne auch etliche Manuskripte, in denen die Seiten der Kapitel so stark variieren, dass allein ein flüchtiges Durchblättern darauf schließen lässt, dass der Autor immer dann ein Kapitel neu begonnen hat, wenn er gerade mit dem Hund gehen wollte.

 

Das sind die Manuskripte, die der Lektor zu seiner Entlastung ins Sekretariat gibt.

 

Gruß,

 

Tin

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Falsche Frage, Heinz-Werner  ;)

 

Richtige Frage:

 

Hat Uwe-001 einen Hund?

 

 

Ich kenne sogar ein Buch, das hat ein Kapitel, in dem gar nichts steht. Es heißt Endlich Nichtraucher, und das fragliche Kapitel trägt die Überschrift: Die Vorteile des Rauchens.

 

Ich stimme euch, Heinz-Werner und Peter, zu, dass Experimente aufregend sein können. Aber ich würde Uwe-001 nicht empfehlen, sich an Stephen King zu messen. Später vielleicht, ja. Erst das Handwerk, dann das Vergnügen  :)

 

Gruß,

 

Tin

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Hat Uwe-001 einen Hund?

Also, ich hatte mal einen. In der Zeit schrieb ich gar nicht, der wollte immer nur Gassi gehen...

 

So, Scherz beiseite, meine persönliche Erfahrung und Meinung zu Kapitellängen, letzeres vorhin auf dem Klo gereift:

Egal, wie lang das Kapitel nun wirklich ist, einzelne Sequenzen innerhalb eines Kapitels sollten vier bis maximal fünf Seiten nicht überschreiten, sonst werden sie zu Lesebremsen (So stelle ich das jedenfalls bei mir fest, der ich mich gerade im Kürzungsrausch befinde, nehme aber gerne konstruktiven Widerspruch entgegen).

 

Außerdem denke ich, dass Tin Recht hat, zu starke Schwankungen in der Kapitelänge machen nicht unbedingt den Eindruck einer gut durchdachten Planung.

 

Gruss

Uwe

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Hallo zusammen,

 

ich unterteile meine Geschichten in der Planung nach Szenen und Kapiteln, und nehme mir immer vor, daß am Ende die einzelnen Kapitel ungefähr gleichlang sind.

Letztlich gibt es jedoch eine breite Schwankungsreserve. Denn wichtige Kapitel sollten und dürfen auch ruhig mal länger sein.

Zudem hängt es davon ab, nach welchen Kriterien die Kapitel aufgeteilt werden.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Hallo an alle!

 

Wirklich interessant, was ich beim Schreiben bisher alles nicht hinterfragt habe ::)

 

Meine Kapitel sind genau so lange, wie mich die Protagonisten meiner Geschichte vorantreiben. Manchmal brauchen sie 30 Seiten, um zu dem angstrebten Etappenziel zu kommen, manchmal erledigen sie ihr Ding auf 3 Seiten.

 

Wie schon in anderen Postings erwähnt ist einzig und allein ausschlaggebend, dass der Fluss der Geschichte stimmig und rund ist und nicht erzwungen wird (nach dem Motto: Oje, ich hab erst 5 Seiten geschrieben und jetzt wäre aus Spannungs- oder Aufbaugründen eine Zesur fällig - aber was mach ich nun, wenn meine Kapitel doch alle 10 Seiten lang sein sollten...?? Oder umgekehrt? Da fließt eine spannende Szene und die Seiten füllen sich wie von selbst - muss ich dann abbrechen, weil ich sonst mein "Soll" überschreite??)

 

Ich hab das absichtlich ein bisschen überzeichnet und meine grundsätzlich damit, dass solche Formalitäten m.M.n. zu vernachlässigen und mir Forderungen nach Einhaltung von solchen auch noch nie begegnet sind - ich fände es schade um die gedankliche Energie, die ich damit verschwende...

 

Grenzenlose Grüße!

Gabi

Schachzüge, Störfaktor, Grenzenlos nah, Infinity/ alle bei Thienemann, &&http://www.gabriele-gfrerer.at&&http://teamor61.blogspot.com/

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und meine grundsätzlich damit' date=' dass solche Formalitäten m.M.n. zu vernachlässigen und mir Forderungen nach Einhaltung von solchen auch noch nie begegnet sind - ich fände es schade um die gedankliche Energie, die ich damit verschwende...[/quote']

Hallo Gabi, da ich den Thread eröffnet habe, beziehe ich das einfach mal auf mich. Meine Frage hatte überhaupt nicht den Zweck, Formalien zu definieren, vielmehr bin ich gerade dabei, einen etwas zu lang geratenen Roman zurechtzukürzen. Und dabei stellt sich mir natürlich auch die Frage nach Kapitellängen im Allgemeinen. Dies ist natürlich eine Frage, die man nicht überbewerten sollte, eher im Gegenteil, ich stimme dir also zu.

Dagegen halte ich deine Vermutung, man würde mit solchen Gedanken Zeit verschwenden für falsch, sofern man es damit nicht übertreibt.

Warum? Weil es hilft, ein Gefühl für geplantes Schreiben zu entwickeln, sofern man das denn möchte (Andernfalls gebe ich dir hunderprozentig Recht, dann ist es wirklich Zeitvergeudung). Ob ich dann auch wirklich beim Schreiben auf Kapitellängen wirklich achte, steht dabei allerdings auf einem andern Blatt.

Doch zum Thema Zeitvergeudung möchte ich nun doch, gegen Tin's Rat, Stephen King ins Spiel bringen, und zwar indem ich eine nicht beweisbare, aber reizvolle Hypothese ins Spiel bringe:

Dieser sicherlich hochbegabte Autor sagt von sich selbst, er würde bei seinen Korrekturen häufig auf logische Löcher stoßen, die er dann munter stopfen würde. Ok Stephen, das habe ich auch getan (soweit mein Vergleich mit ihm :) ). Und meine Hypothese nun: Kann es sein, dass seine angeblich sehr variablen Kapitellängen eben ein Zeichen dieser Löcherstopferei sind? Schließlich sagt dieser Mann doch, er schreibe nicht nach einem Rahmen, sondern mehr oder weniger frei drauflos.

Nur angenommen, ich hätte Recht, dann wäre das doch ein Grund, sich nicht nur über Handlungsrahmen Gedanken zu machen, sondern auch über Kapitellängen als Indiz für Fehler in der Planung.

So, und nun soll es reichen, denn tatsächlich sind Kapitellängen etwas, das mich trotz meines Threads eher nur peripher tangiert.

 

Gruss und danke für die vielen Antworten,

Uwe

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Hallo, Uwe,

 

im Grunde geht es nicht um Ratschläge. Es geht immer nur um eines: Dein Roman muss den Anschein erwecken, dass er durchdacht ist. Dass jeder Formalität - und freilich auch jede Figur, jede Handlung - eine Funktion erfüllt.

 

Dies schaffen manche Autoren durch ein nicht imitierbares Gespür, andere durch Logik.

 

Sobald du dir Gedanken über die Form deines Manuskriptes machst, dominiert die Logik und du darfst dir keinen Patzer mehr erlauben.

 

Wenn du in deinem Roman Kapitel mit 0,5 Seiten und Kapitel mit 76 Seiten hast, dann muss ich als Lektorin ersehen können, dass die Form dem Inhalt folgt. Dies ist kein leichtes Unterfangen: Lektoren haben täglich zu viel chaotischen Plauderkram auf dem Tisch.

 

 

Gruß,

 

Tin

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Bei mir sind Kapitel Sinnabschnitte. D.h. wenn eins aufhört und ein anderes anfängt, wechselt der Schauplatz oder die Zeit oder beides.

Nur in Fällen, in denen ein Kapitel länger als 15 Seiten würde, splitte ich es, dann sucht man diesen Sinnwechsel vergebens. Denn ich halte es mit dem Fähncheneffekt: Zu lange Kapitel schrecken ab.

 

Peter

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Bei mir ist die Kapitellánge meist einheitlich, bei zweien varriiert sie zwischen 10 und 12 Seiten, bei dem anderen so zwischen 20 und 25 Seiten. Die Bücher mit den kürzen Kapiteln sind Kinder bzw. Jugendbücher, deswegen habe ich die kürzere Variante gewáhlt. Ich denke námlich, dass die Lánge der Kapitel auch immer ein wenig vom Zielpublikum abhángig ist.

Das Wichtigste aber ist, dass der Autor ein Kapitelende bewusst setzt und nicht weil er zum Beispiel mit dem Hund gehen will.

 

Gruß Ronya

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Das Wichtigste aber ist' date=' dass der Autor ein Kapitelende bewusst setzt und nicht weil er zum Beispiel mit dem Hund gehen will.[/quote']

 

Hallo liebe Tiermedizinerin, du bist aber nicht nett zu deinem Hund! :)

 

Spaß beiseite, deine Antwort trifft den Nagel auf den Kopf finde ich. Ein Kapitelende sollte sich nicht, wie auch immer, zufällig ergeben, sondern zumindest mit Überlegung passend gewählt sein - vielleicht aber nicht zwangsläufig geplant.

 

Und wie gesagt, Autoren, die hinterher fleißig logische Löcher stopfen müssen, laufen meiner Meinung nach stets Gefahr, dabei Kapitellängen in beide Richtungen verändern zu müssen, mal werden sie dadurch länger, mal kürzer und so ergibt sich schnell ein eher inhomogenes Bild.

 

Gruss

Uwe

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Hallo an allle!

 

Mal eine kerzerische Frage: Müssen Kapitel sein?

Ich (als Leser) lese nie die Kapitelüberschriften, bzw. nehme sie nicht richtig wahr. Ich bin ja ein ungeduldiger Leser und will möglichst schnell die nächste Handlung erfahren.

 

Spricht etwas dagegen, keine Kapitel zu machen, nur logische Abschnitte mit einer Leerzeile zu trennen?

 

Grüßle

Christine

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Hallo zusammen,

 

natürlich sollten Kapitellängen nicht völlig willkürlich wirken- aber das Kapitel ergibt sich manchmal aus bestimmten Gründen.Und dann hängt man als Autor.

Oder um es an einem konkreten Beispiel zu zeigen. Bei meinem aktuellen Romanversuch haben die ersten beiden Kapitel eine Länge von 13 Seiten, dann kommt eines mit 37 Seiten.

Das dritte Kapitel ist eine starke Sinneinheit, die ganz wichtig für den Roman ist und einen ersten Höhepunkt darstellt.

Eine Unterteilung ergibt sich leider nicht aus den Handlungen. Also wäre eine Unterteilung erst einmal willkürlich, weil ich eine große Sinneinheit zergliedere.

Auch klar ist, daß in der großen Sinneinheit eine Unterteilung nach anderen Sinneinheiten möglich wäre. Doch diese ist bei weitem nicht so klar, wie ich es gerne hätte.

Als ist eine Unterteilung notwendig, damit dieses Kapitel nicht völlig rausfällt, aber willkürlich in einem gewissen Grad.

 

Das Leben ist Scheiße- und gleichzeitig super.

 

Gruss

 

Thomas

 

Natürlich werde ich das 3. Kapitel noch in zwei Teile teilen, damit es nicht zu dick wird, vielleicht auch in drei Teile. Aber letztlich werden alle drei Teile letztlich nur untergliedern, wegen des Umfangs.

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Hallo, Thomas!

 

Ehrlich gesagt - ich wundere mich schon die ganze Zeit, warum hier derart "buchhalterisch" über mehrere Seiten darüber gesprochen wird, wie lang ein Kapitel zu sein hat, sein soll, sein darf....

 

Lies mal Gabis Beitrag - den kann ich nur unterstreichen.

 

Hast Du wirklich schon mal bei einem spannenden Buch nachgezählt, wie lang die einzelnen Kapitel waren, bzw ob sie auch alle schön gleich lang waren?

Ich hab grade überlegt - nee, noch nie.

 

Und wenn Dein 3. Kapitel 37 Seiten hat  - okay!

Wenn es eine runde Einheit ist, warum dann willkürlich (und ganz unnötig) zerhacken?

 

Gruß

Jan

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Hallo Thomas,

locker bleiben, du bist der Künstler! Wo kämen wir hin, wenn alle Bildhauer gerade Nasen schaffen würden?

 

Schöne Grüße,

Petra, von einer kreischenden Schleiereule vor dem Fenster wach gehalten :s07

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Hallo Uwe,

 

es wurde ja schon gesagt, dass es zur Kapitellänge keine festen Regeln gibt.

 

Meine Kapitel haben meist zwischen 8 und 10 Seiten und richten sich grob nach Szenen. Allerdings liebe ich auch Cliffhanger und arbeite häufiger damit, so bekommt die Geschichte eine gewisse Atemlosigkeit, die zu Thrillern sehr gut passt. :)

 

 

Viele Grüße,

 

Kokopelli

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Ich oute mich mal wieder als Struktur-Freak :D. Meine Kapitel plane ich mit jeweils 20 Seiten. 20 nur deshalb, weil mir die Zahl gefällt ;), und ich Bücher mit solchen Kapitellängen meistens ganz angenehm zu lesen finde.

 

Dass es dann doch manchmal anders kommt als geplant, ist ja klar. Macht aber nix. Der Kapitelumfang muss sich schließlich dem (logisch aufgebauten) Inhalt anpassen, nicht umgekehrt.

 

offtopic: Grüße an Petra mit der Schleiereule. Noch lauter sind nur Käuzchen - vor kurzem erst nächtelang erlebt :s07

 

Viele Grüße

Ellen

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*off topic*

 

@ Ellen und Petra:

 

Habt Ihr Mädels schon mal nachgeguckt, ob in Eurer Gegend vielleicht ein neuer HARRY POTTER gedreht wird? ;D

 

Verzauberte Grüße,

Ed

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