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hpr

Patentlösung (Carla Rot)

Empfohlene Beiträge

Und die Moral von der Geschicht ...

trink mit Unbekannten Kaffee nicht.

 

Denn wenn du Pech hast, sind die nachher tot und die Polizei hält dich für den Mörder.

So geht es der frischgebackenen Schauspielerin Simone. Dabei war sie doch so froh, endlich einen Job zu haben. Und die Morde sollten eigentlich nur auf der Bühne stattfinden. Doch es kommt anders ...

 

Zur kompletten Rezension ... (Link ungültig) (Link ungültig)

 

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Hans Peter

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Bücher werden bekanntlich von Leser zu Leser unterschiedlich rezipiert. Ich kann mich der schönen Rezension von hpr aber wieder mal nur anschließen – auch wenn ich den Einstieg des Krimis anders gelesen habe.

 

Klappentext:

Als Simone Dreyer die Sicherheitskontrolle am Düsseldorfer Flughafen passieren will, bricht direkt neben ihr ein Mann tot zusammen ... Was als ein scheinbar zufälliges Zusammentreffen beginnt, entwickelt sich für die junge Frau zu einer Konfrontation mit der eigenen Vergangenheit. Denn der Tote war vor 13 Jahren der Patentanwalt ihres Vaters - der bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Während der Düsseldorfer Hauptkommissar Zeitz im Umfeld des Toten ermittelt, versucht Simone herauszufinden, was damals wirklich zwischen ihrem Vater und seinem Anwalt geschah.

 

Meine Meinung:

Mit Carla Rot betritt eine neue Autorin das Parkett des Regionalkrimis. Ihr Debüt "Patentlösung", das in Düsseldorf spielt, hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen. Passend dazu beginnt der Krimi so:

 

Wow. Er hatte wirklich Wow gesagt.

 

Rot eröffnet ihren Krimi nicht wie die meisten Krimis mit einer Leiche, einem Mord oder sonstigen „Paukenschlägen“. Sie lässt sich und dem Leser einen Moment Zeit, Simone, die Hauptfigur kennenzulernen. Und da es sich bei dieser um eine originelle Figur mit spannender Backstory handelt, erzeugt die Autorin bei mir sofort Neugier. Gleichzeitig frage ich mich beim Lesen der ersten Seiten aber auch, wer denn das Mordopfer sein wird – denn das verspricht ja der Kappentext – und beobachte daher die Männer, denen Simone im Flughafencafé begegnet genau. Der „langsamere“ Einstieg des Krimis ist für mich durch die ahnungslose Hauptfigur und vor allem durch die Entwicklung der späteren Krimi-Geschichte glaubwürdig motiviert. Ab dem Tod des Patentanwaltes – kurz nachdem Simone das Café verlassen hat – wird die Handlung temporeich und spannend. In diesem Sinne könnte man Rots Einstieg zum Beispiel mit den Einstiegen der beiden Fred Vargas Krimis „Fliehe weit und schnell“ und „Das Orakel von Port-Nicolas“ vergleichen, in denen auf den ersten Seiten auch zuerst die originellen Figuren und ihre Beziehungen untereinander eingeführt werden, ehe sich ein Kriminalfall entwickelt bzw. "langsam" herauskristalisiert.

 

In ihrem Debüt arbeitet Rot geschickt mit falschen Spuren, die sie glaubhaft auflöst und dabei wieder neue Fragen aufwirft. Ihre lebendigen Figuren, die mich immer wieder überrascht haben, tragen dazu bei, dass ich mir nie sicher war, wer von ihnen der Mörder sein könnte. Ganz besonders gut haben mir die originellen „Schrullen“ der Figuren gefallen. So zum Beispiel der Waschzwang von Thoms, einer der Anwälte, den Schmutz regelrecht in Panik versetzt. Toll fand ich auch, wie Rot das Schauspielen von Simone im Showdown einsetzt und so konsequent „zu Ende“ erzählt.

 

Aufgefallen ist mir bei diesem Krimi auch, dass Rot die Beschreibung der Schauplätze oft mit der Handlung verbindet und dabei mit unterschiedlichen Tempi arbeitet. Ein Beispiel: In einer Szene wird einem die Örtlichkeit des Hafens aus der Sicht von Simone beschrieben, die dort entlang rennt, um ihren Gedanken zu entfliehen, die um den tödlichen Autounfall ihres Vaters kreisen. Das Tempo der Beschreibungen ist rasant und beschränkt sich auf die wichtigsten „Bildsplitter“, also dem, was für die Figur beim Rennen entscheidend ist. Kurz darauf setzt sich das Bild des Hafens dann langsam und ruhig zusammen, werden Lokalitäten, die der Leser bereits kennen gelernt hat, wie zum Beispiel das Studio von D-Games, im Medienhafen verortet - während sich die erschöpfte Simone auf einer Stufe ausruht. Klug gewählt ist auch, dass es sich bei Simone um eine Ortsunkundige handelt, die Düsseldorf mit einem ganz anderen Blick begegnet und die genauen Beschreibungen figurenperspektivisch motiviert.

 

Die Handlung selbst wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was dazu führt, dass der Leser stellenweise mehr über eine Figur weiß als zum Beispiel Simone oder Kommissar Zeitz. Auch das führt zum sprunghaften Anstieg der Spannung, besonders gegen Ende hin. Ebenfalls spannend ist, wie sich Simone durch ihre impulsive Art selbst zur Hauptverdächtigen macht. Vor allem für den jungen Kommissar Flessner. Zwischen diesem und dem alten, erfahrenen Kommissar Zeitz kommt es auch immer wieder zu Konflikten, die oft die lustigsten Stellen des Krimis enthalten. Herrlich:

 

Als sie wieder nach vorn kamen und die Treppe hinaufstiegen, warf er (Zeitz) selbst einen Blick ins Wohnzimmer. Der Parkettboden war mit Scherben übersät. Wo einmal eine zimmerhohe Fensterfront gewesen war, wehte Nieselregen herein. Flessner hatte sich für seinen Einbruch die größte und teuerste Glasscheibe im Haus ausgesucht.

 

Rot schreibt ihren Krimi mit einer schönen, klaren Sprache, deren Rhythmus wunderbar fließend ist. Gerade in den ersten Absätzen fällt auf, dass wir es mit einem Krimi zu tun haben, der sich sprachlich sehr deutlich vom Krimidurchschnittsniveau abhebt:

 

Wow. Er hatte wirklich Wow gesagt.

Simone Dreyer legte Notizbuch und Stift auf den Tisch, zog den Haarreif aus den Haaren, schüttelte sie aus und lehnte sich im Sessel zurück. Sie saß im vorderen Bereich des balkonartigen Starbucks-Cafés, gleich an dem gläsernen Geländer. Vor ihr öffnete sich die weite, lichte Halle des Düsseldorfer Flughafens. Läden, Ein- und Ausgänge, Abfertigungsschalter und Wechselstuben lagen ihr praktisch zu Füßen, Rolltreppen und schimmernde Säulen hoben sich aus dem Gewimmel, und direkt gegenüber schwebten die Züge des SkyTrain vorbei, der automatischen Schwebebahn, die Simone bei der Ankunft in Düsseldorf so fasziniert hatte.

Aber Simone hatte keinen Blick dafür übrig. Statt der Menschen, die zwei Stockwerke tiefer zu Flugsteigen hasteten, Gepäck auf Rollwagen wuchteten oder ungeduldig auf Anzeigetafeln starrten, sah sie Bobby Blombergs Gesicht vor sich. Rund, bleich, verschwitzt, von schütterem Haar eingerahmt – überhaupt nicht ihr Typ –, aber die hellen Augen strahlten sie an, die dünnen Lippen öffneten sich, und durch die Lautsprecheransagen, das Geklapper von Tabletts, das Zischen der Kaffeemaschine und das Geschwätz der Menschen hindurch hörte sie deutlich seine Stimme.

Wow.

 

Neben der Sprache besticht die Autorin für mich auch durch ihre präzisen Beobachtungen, die stellenweise eine eigene Poesie entwickeln. Wegen Spoilergefahr hier nur Stichwort „Nasse Espandrillen“ oder „Das Wasser, das aus den Handschuhen rinnt“.

 

Ein absolutes Highlight ist für mich aber Kommissar Zeitz, der eigentlich schon so gut wie in Pension ist und auf sein angeschlagenes Herz aufpassen muss. Dieser originellen Kommissarsfigur, diesem liebenswürdigen und lebensklugen Kauz möchte ich unbedingt wiederbegegnen.

 

Für mich ein sehr gelungenes Krimi-Debüt!

 

Liebe Grüße

Lisa

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Rot eröffnet ihren Krimi nicht wie die meisten Krimis mit einer Leiche' date=' einem Mord oder sonstigen „Paukenschlägen“. Sie lässt sich und dem Leser einen Moment Zeit, Simone, die Hauptfigur kennenzulernen.[/quote']

Das fand ich auch gut. Mich hat auf den ersten Seiten nicht gestört, dass nichts spektakuläres passiert, sondern, dass gleich in eine Rückblende nebst Lebenslauf gesprungen wurde.

 

**************************************************

**** Achtung   Spoiler  !!! , aber nur für die Anfangsseiten   ****

**************************************************

 

 

Auf der ersten Seite gleich eine Erläuterung, was sie nicht sah, stattdessen der Rücksprung nebst Schilderung von Bobby. Dann der Typ, der sich einfach hinsetzt, als gehöre ihm das Cafe (sehr gut!).

Dann, dass sie beim Vorsprechen nie Erfolg hatte - Warum das hier? Eigentlich stellt die Cafe-Szene uns die Heldin sehr gut vor, da brauch es nicht die langatmige Einführung, was sie alles bereits an Vorstellungsgesprächen hinter sich hat, das sie ncihts anderes gelernt hat, was ihre Mutter verdient etc. pp.

 

Aber dann eine gute Rückblende: Das Vorstellungsgespräch bei der Game-Company und wie sie die Szene meistert. Da holt mich der Text wieder zurück und lässt mich bis zum Ende nicht mehr los, da erlebe ich Simone, lerne sie kennen (das tue ich durch die aufzählende Rückblende nicht).

 

Vielleicht bin ich da ein bißchen allergisch, weil das im Moment sehr Mode ist, aber meiner Meinung nach unnötig, wenn die Figur durch eine Szene (egal ob Action oder ruhig) gut vorgestellt wird. Und das wird sie durch die Cafe-Szene und die Game-Szene. Das dazwischen, das uns ihren Lebenslauf schildert, hätte es nicht gebraucht.

 

Was um Gottes willen niemand davon abhalten soll, das Buch zu lesen. Das ist nämlich der einzige Schwachpunkt im ganzen Buch. Da hatte ich mir schon überlegt: Nein, das wird wieder so die Standard-Masche, war schon beinah beim Aufhören. Wurde es aber nicht, Gott sei Dank.

 

Und Zeitz, diesen bald pensionierten Kripobullen fand ich auch hervorragend.

 

Langer Rede kurzer SInn: Man kann einen Roman (und besonders einen Krimi) mit Action beginnen lassen. Man kann ihn auch ruhig beginnen lassen. Aber man sollte ihn mit dem Beginnen lassen, was wichtig ist, was die Figur umtreibt, nicht mit einer Schilderung des Lebenslaufs. Oder nur mit einem, entscheidenden Detail des Lebenslaufs. Den Rest kann man immer noch später peu a peu einflechten.

 

Hans Peter, der nochmal betonen möchte, dass der Krimi wirklich gut und spannend ist.

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Langer Rede kurzer SInn: Man kann einen Roman (und besonders einen Krimi) mit Action beginnen lassen. Man kann ihn auch ruhig beginnen lassen. Aber man sollte ihn mit dem Beginnen lassen, was wichtig ist, was die Figur umtreibt, nicht mit einer Schilderung des Lebenslaufs. Oder nur mit einem, entscheidenden Detail des Lebenslaufs. Den Rest kann man immer noch später peu a peu einflechten.

 

Lieber hpr,

jetzt verstehe ich besser, was du meinst - auch wenn ich es wieder anders sehe :-).

 

"Man" kann das, was du als Schilderung des Lebenslaufes bezeichnest, wie gesagt auch anders lesen - nämlich so, dass es ein wichtiges Detail ist (nämlich das, was die Figur umtreibt - ihre Erfolglosigkeit, ihr existenzieller Druck, eine Situation, die sie ganz schnell ändern will/muss), das die nachfolgende Szene bei D-Games, das Vorstellungsgespräch, erst Recht auflädt. Denn mit dem Wissen, dass Simone bisher bei Castings immer gescheitert ist, dass sie jetzt dringend einen Erfolg braucht, weil sie finanziell am Ende ist und ihre Mutter sie nicht unterstützen kann, liest "man" meiner Meinung nach (!) diese Szene ganz anders. Wird meiner Meinung nach (!) die Spannung erhöht. Ein legitimes Mittel, finde ich. Das ja auch gerade in Mode ist ;-) Wie zum Beispiel in dem hervorragenden Roman mit Krimi-Elementen "Das Gedächtnis des Wassers" von Francois Gantheret.

 

Aber das ist nur (m)eine Meinung, die deine in keinster Weise als falsch bezeichnen will. Ich denke "man" kann es so oder so lesen. Und ich denke, wir beide diskutieren hier in erster Linie über unseren an dieser Stelle ausnahmsweise unterschiedlichen Lesergeschmack :-) Eine "sollte der Autor" oder "sollte der Autor nicht"- Diskussion möchte ich hier gar nicht aufmachen. Das steht mir, finde ich, gar nicht zu.

 

Liebe Grüße nach Freiburg

Lisa

PS: Wirst du in absehbarer Zeit eventuell eine Rezension zu "Apostoloff" von der Lewitscharoff schreiben? Um das Buch schleich ich rum, bin mir aber unsicher ...

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"Man" kann das' date=' was du als Schilderung des Lebenslaufes bezeichnest, wie gesagt auch anders lesen - nämlich so, dass es ein wichtiges Detail ist, das die nachfolgende Szene bei D-Games, das Vorstellungsgespräch, erst Recht auflädt.[/quote']

Die Gefahr, die ich dabei sehe - und selbst beim Lesen erlebt habe -, ist natürlich, dass der Leser das noch gar nicht weiß. Und denkt: Jetzt erzählt mir die Autorin das Leben ihrer Heldin - viele Autoren arbeiten ja leider so - und klappt das Buch zu.

 

Da könnte es besser sein, diese Sache mit den gescheiterten VOrstellungsgesprächen in die Szene in der Game Company einzuflechten. Wäre kürzer und weniger riskant, nach meiner Meinung.

 

Eine "sollte der Autor" oder "sollte der Autor nicht"- Diskussion möchte ich hier gar nicht aufmachen. Das steht mir, finde ich, gar nicht zu.

Mir auch nicht ;-). Aber ich denke, für Autoren ist es wichtig, wenn sie sehen, wie bestimmte Stilmittel auf Leser wirken können.

 

Deshalb finde ich auch, dass es wichtig ist, sowas zu diskutieren. Nicht um festzustellen: Der Autor muss ...

 

Sondern eben wegen der verschiedenen Möglichkeiten.

 

PS: Wirst du in absehbarer Zeit eventuell eine Rezension zu "Apostoloff" von der Lewitscharoff schreiben? Um das Buch schleich ich rum, bin mir aber unsicher ...

Da schleichen wir gemeinsam ...

 

liebe Grüße

 

Hans Peter

 

Edit: Und natürlich ist es erst recht für Leser wichtig. "hör mal zu, wenn es dir, lieber Interessent, wie mir geht, dass du denkst, da kommt zu viel behauptet, keine Sorge, lege das Buch nicht weg, das ging mir auch am Anfang so - aber nur am Anfang. Lies also ruhig weiter, es lohnt sich."

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Eine "sollte der Autor" oder "sollte der Autor nicht"- Diskussion möchte ich hier gar nicht aufmachen. Das steht mir, finde ich, gar nicht zu.

Mir auch nicht ;-). Aber ich denke, für Autoren ist es wichtig, wenn sie sehen, wie bestimmte Stilmittel auf Leser wirken können.

 

Deshalb finde ich auch, dass es wichtig ist, sowas zu diskutieren. Nicht um festzustellen: Der Autor muss ...

 

Sondern eben wegen der verschiedenen Möglichkeiten.

 

Ja, das leuchtet mir ein. Macht ja auch Spaß... :-)

 

PS: Wirst du in absehbarer Zeit eventuell eine Rezension zu "Apostoloff" von der Lewitscharoff schreiben? Um das Buch schleich ich rum, bin mir aber unsicher ...

Da schleichen wir gemeinsam ...

Mist... Und was ist mit "Die Stille" von Reinhard Jirgl oder "Sanssouci" von Andreas Meyer? Gibt's da Hoffnung?

 

Liebe Grüße

Lisa

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Die Autorin liest übrigens sehr neugierig mit ...

Ich bin jetzt auch klüger geworden, Hans-Peter, danke, dass du das noch mal genauer erklärt hast. Anfangs dachte ich auch, du meinst die Rückblende an sich. Offenbar geht es dir aber nur um den narrativen Teil. Vielleicht hätte der wirklich kürzer sein können - aber dass Simone als Schauspielerin erfolglos ist, gehört wirklich zwingend VOR das Vorsprechen, sonst hätte die Szene im Studio völlig anders gewirkt. Und das wollte ich dann auch ein bisschen ausmalen, damit es Gewicht erhält und sich nicht dröge liest. Dass die Passage am Ende fast zwei Seiten lang wurde, lag auch daran, dass frühe Testleser gleich hier am Anfang mehrfach Verständnisfragen zu Simones Vorleben hatten. Es gab auch noch andere Gründe, die Infos gleich am Anfang zu platzieren- da will ich jetzt nicht drauf eingehen, eigentlich habe ich hier ja gar nichts verloren. ;) Aber das Risiko, das du ansprichst, sehe ich durchaus, das wollte ich kurz los werden. Ich hoffe eben, dass nicht allzu viele Leser so reagieren wie du.

 

Herzliche Grüße

 

Barbara

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Hallo ihr,

 

ich denke, die Frage, was man am Anfang sagt und wie und wo ist so wichtig, dass sie ganz unabhängig von "Patentlösung" im Handwerk besprochen gehört, wohin ich sie getan habe: (Link ungültig)

 

Ich hoffe eben, dass nicht allzu viele Leser so reagieren wie du.

Oder vorher meine Rezension lesen ;-). Damit sie wissen, dass weiterlesen unbedingt lohnt.

 

Hans Peter

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