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(MarenF)

Die Zwerge von Amboss (Thomas Plischke)

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Der Zwerg Garep Schmied soll zusammen mit seinem Assistent Bugeg, der ebenfalls ein Zwerg ist, einen Mord aufklären. Das Opfer ist ein Zwerg, der berühmte Komponist Namul Trotz, der einen menschlichen Haushälter hatte und wie es aussieht mit ihm mehr als nur eine geschäftliche Beziehung führte. Dieser Haushälter ist nun verschwunden, es finden sich Spuren, die auf einen Kampf hindeuten, und der Fall scheint klar; der Mensch war es, er hat den Zwerg getötet und ist geflohen.

Kurz darauf wird die Leiche des Menschen gefunden. Die einzige Zeugin, die Zwergin Karu, berichtet, dass der Mensch um Hilfe schrie und sich dann vom Dach in den Tod stürzte.

Für Bugeg ein weiteres Indiz, dass der Mensch der Mörder sein muss, doch Garep hat da so seine Zweifel.

 

Neben der Krimihandlung, die sich sehr geschickt durch das Buch zieht, wird ein farbenprächtiges Bild der Welt der Zwerge gezeichnet. Die Figuren sind ebenso sehr gut ausgearbeitet und es macht Spaß, mit ihnen die Welt zu entdecken. Da die Settings und Figurenperspektiven kapitelweise wechseln, wird die Spannung noch erhöht.

Der Schreibstil ist schön flüssig und angenehm zu lesen.

Lustig fand ich, dass die Zwerge ganz schön weit in ihren Erfindungen sind, es ist also keine archaisch anmutende Fantasywelt, die in diesem Buch präsentiert wird, sondern eher eine recht moderne.

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