hpr Geschrieben 6. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 6. Dezember 2008 Ein Terrorist wird begnadigt und seine Schwester organisiert ein Treffen mit alten Freunden. Die sind alle arriviert, doch längst nicht alles von damals ist geklärt. Und auch den Grund, warum der Terrorist begnadigt wurde, erfährt man erst zum Schluss. Ein spannender Plot, ein mitreißender Schluss aber ein langweiliges Vorspiel. Weil die Figuren blass bleiben, weil der Autor aus der allwissenden Perspektive erzählt, oft jeden Absatz in einen anderen Kopf schlüpft. Aber: Er findet den Schalter nicht. Jeder Kopf denkt auf die gleiche Art und wir hören nicht die Figuren, sondern den Autor reden und denken. Ein nachdrückliches Beispiel, wie man die allwissende Perspektive nicht verwenden darf - was natürlich nicht heißt, dass es nicht hervorragende Beispiele gibt, wo diese funktioniert. ausführliche Rezension (Link ungültig) (Link ungültig) http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?_encoding=UTF8&ASIN=3257066333&Format=_SL250_&ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=andreaswilh09-21http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=andreaswilh09-21&l=as2&o=3&a=3257066333 Hans Peter Klappentext, Pitch und anderes Getier Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...