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(Maria)

Honorarforderung

Empfohlene Beiträge

Ihr Lieben,

da ich immer noch keinen Agenten, aber ein neues Sachbuchprojekt habe, das ich an den Verlage bringen möchte, bitte ich die Erfahreneren unter euch, mir mal eine Einschätzung zu geben:

Bisher habe ich zwei Sachbücher veröffentlicht, Verkaufszahlen irgendwo zwischen 5000 und vielleicht 7000. Das waren medizinische Sachbücher. Jetzt möchte ich ein lustiges Sachbuch anbieten. So in dem Stil: Was man als Mann unbedingt wissen sollte...

Ist das schon ein Genrewechsel?

Und kann ich bei meinen Vertragsverhandlungen dann die Verkaufszahlen der vorherigen Sachbücher als Grundlage nehmen und, beispielsweise 7.000 Euro Garantiehonorar fordern, oder fang ich wieder bei 3.000 an, wie jeder unbeleckte Autor?

Ich weiß, man redet nicht gern über Geld, aber ich will mich ja auch nicht zu billig verkaufen...

Viele Grüße und vielen Dank. Gerne auch als PN

lieben Gruß Maria

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Liebe Maria,

erfahrungsgemäß begnügen sich die meisten Autoren mit weitaus weniger als das, was z.B. Agenten rausholen, nicht zuletzt, weil es viel schwieriger ist in eigener Sache zu verhandeln.

Ich kenne mich im Sachbuchgenre nicht so aus und weiß nicht, ob man vom Verkauf der bisherigen Bücher auf den Erfolg des neuen schließen kann. Dennoch würde ich auf jeden Fall ein bisschen höher pokern als bei den ersten. Je nach Ausgangslage muss man sich nicht gleich mit dem ersten Angebot von Verlagsseite zufrieden geben.

Liebe Grüße,

Julia

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Hallo Maria!

Ich würde erst mal nichts fordern, sondern abwarten, was der Verlag mir anbietet. Dann erst würde ich versuchen mehr zu bekommen und mit meinen Verkaufszahlen argumentieren.  :s19

Was Du hier andeutest, hört sich für mich schon nach einem Genrewechsel an.

Viel Glück!!!! wünscht

Deana  :s17

"Deana Zinßmeister ist in der obersten Riege deutscher Historienroman-Autorinnen angekommen (Alex Dengler, führender Buchkritiker)&&Homepage: www.deanazinssmeister.de

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