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(Lars)

Ruft Ihr Agenturen vorher an bevor Ihr Angebote hinsendet?

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HALLO!

 

Wir wissen alle: Bevor meinen Verlag seine Angebote per Post schickst - erstmal im Hause anrufen.

 

Geht Ihr so auch bei Agenten und/oder Agenturen vor? Ich denke ja.

 

Was meint Ihr?

 

Gruss

Lars :s13

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Unbedingt, Lars.

Neben dem Vorteil, dann nicht mehr "unverlangt" einzusenden, hat man einen Ansprechpartner, kann bereits abklopfen, was läuft oder nicht (und sich Warterei und Frust sparen)... man bekommt mit, was der andere für ein Mensch ist und kann gleich sein Verkaufsgespräch führen. In der Regel wird man ja gefragt, worum es geht... und dieses eine feine Sätzlein sollte man vorher gut geplant, formuliert und geübt haben!

 

Dann im Anschreiben sich auf das Telefonat beziehen... voilà...

 

Schöne Grüße,

Petra

 

edit: Ich seh grade, dass du dich nur auf Agenturen beziehst... sorry. Da gibt es einige, die mailen lieber zuerst und telefonieren dann. Wer welche Form der Kontaktaufnahme wünscht, erfährst du auf den Websites oder im Uschtrin-Handbuch, da steht das detailliert.

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HI Petra!

 

Ja, so dachte ich mir das auch. Ich rufe auch vorher immer an. Besser ist das. Ich habe noch eine Liste mit Agenturen hier, deshalb meine Frage.

 

Das von Dir angesprochene Handbuch habe ich leider nicht. Kann mir die Ausgabe leider nicht leisten.

 

Besten Gruss

Lars

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Bevor ein Manuskript einsende, rufe ich erst mal den Verlag an. Ich denke es ist besser und man sendet nicht ins leere.

Habe mein Gedichtsband  fertig geschrieben und heute, schon nach dem dritten Anruf, einen kleinen Lyrik- Verlag, in Zürich, gefunden, der sich  für meine Arbeit interessiert.

 

- Ich erstellte eine Liste von Verlegern, die für mein Thema, in frage kamen. -

 

Ich hatte mit dem Verleger, persönlich, ein sehr gutes Gespräch.

Ich denke das ist auch wichtig, dass man schon beim ersten Kontakt, einen guten Draht zu der Person bekommt, die für einem zuständig ist.

Das erleichtert vieles.

 

Gruss  Heidi

"Das Haus der schönen Dinge" - Knaur TB Mai 2017 - Die Geschichte einer (fiktiven) jüdischen Kaufhausdynastie in München zwischen Prinzregentenzeit und 1938

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HALLO!

 

Ja - ein guter Draht ist immer wichtig. Aber ich biete derzeit unter anderem auch eine Reihe Bücher an, die noch gar nicht geschrieben sind. Auch wenn ich alle Verlage nun durch habe. Es sind fast alles nur Exposés :-) Mein Gedanke: Wenn ein Verlag eines der Projekt will, dann kann ich es schreiben und die anderen zurückstellen.So ist´s besser.

 

Beste Grüße

Lars

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Im Gegenteil. Wenn ein Verlag eines der Projekte will, mußt Du ihn wochenlang vertrösten. Dann will er es vielleicht nicht mehr.

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ne, also ich habe meine ersten Bücher immer erst den Verlagen angeboten, als diese fertig oder fast fertig geschrieben waren. Es dauert ja zum Teil 6 Monate, bis man von den Verlagen eine Antwort erhält. Dann liegt das fertige Manuskript ewig lange herum....

 

Es ist immer besser, wenn man dem Verlag ein Exopsé und nicht ein fertiges Manuskript anbietet!!

 

Besten Gruss

Lars

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Es ist immer besser' date=' wenn man dem Verlag ein Exopsé und nicht ein fertiges Manuskript anbietet!![/quote']

Das möchte ich so nicht stehenlassen. :s01

Für Sachbücher gilt das vielleicht. Bei Belletristik dagegen ist es sehr wichtig, daß man zügig liefern kann, falls Interesse besteht - nicht nur im Umgang mit Verlagen, sondern gerade auch bei Agenturen übrigens! Außerdem schreiben die meisten Verlage und Agenturen auf ihren Websites, daß sie neben dem Exposé zumindest eine Leseprobe wollen. ;)

 

Viele Grüße,

-Manuel

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Naja, "die meisten" sicher nicht. Dann und Wann wollen die Leseproben, ja!

 

Aber bei Sachbüchern schreiebt man immer erst ein Exoposé und geht dann hausieren. Natürlich kann man ja in der Zeit mit seinen Sachbüchern schon zu schreiben beginnen :-)

 

 

Gruss

Lars

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Hallo Lars,

 

je, und das hab ich auch bei AVA so gemacht. Ich habe nachgefragt, ob es überhaupt einen Sinn hat, dieses spezielle Manuskript zu schicken, weil ich den Eindruck hatte, dass der AVA-Schwerpunkt woanders liegt.

Doch, hätte es, sagte man mir, aber meine erste Einschätzung war wohl richtig ;-)

 

Ich habe mir angewöhnt grundsätzlich überall anzurufen, dann habe ich auch schon einen Eindruck und umgekehrt genauso. Das hat mir auch schon Türen geöffnet (bei einem Verlag in diesem Fall).

Langsam frage ich mich, ob ich eigentlich eine Agentur brauche. Scheint ja auch so zu laufen.

 

Abba das war ja nich deine Frage ;)

 

Liebe Grüße von Petra

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