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(BettinavC)

Gerade entdeckt

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Auf diese Webseite wurde ich gerade aufmerksam gemacht. Leider kenne ich niemanden, der damit bereits Erfahrungen gemacht hat; ich füge mal einen Pressetext bei.

 

(Link ungültig)

 

(Link ungültig)

 

Herzliche Grüße, :)

 

Bettina

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Ich habe es gerade angeschaut. Scheint so eine Art deutsches Lulu zu sein, nur dass man eine deutsche ISBN bekommt und nicht extra bezahlen muss.

Die Preise für ein gedrucktes Buch sind dementsprechend hoch. Ich habe eines für 12,99 bei 123 Seiten gefunden.

Aber wer seine REchte zurückhat und die Bücher nicht ganz "sterben" lassen will - warum nicht?

meint der

Rabe

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Ich und der halbe Übersetzerverband haben auch ein Angebot von tredition erhalten. Näheres dazu würde ich aber gern im internen Bereich äußern. Also, wenn Interesse besteht ...

 

Viele Grüße,

Susanne

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Spontan hätte ich gesagt: wieder so eine verschleierte Konstruktion, die ahnungslosen Autoren das Geld aus der Tasche ziehen will. Ich habe aber beim flüchtigem Studium keinen Haken gefunden, der gegen die mehrfach ausgesprochene kostenlose Veröffentlichung spricht. Vermutlich wird man versuchen, Autoren ein Lektorat sowie Kosten für Marketing, Werbung, Pressearbeit aufzudrängen. Denn ich sehe nicht, wie die Initiatoren auf ihre Kosten kommen wollen. Durch den Verkauf der Bücher sicherlich nicht!

 

Vielleicht gibt es ja hier einen Autor mit fertigem Manuskript, der als Tester fungieren will? Er kann nichts verlieren, wenn er keine der angebotenen Dienste in Anspruch nimmt. Möglicherweise wird man dann ganz schnell erfahren, wo der Hund begraben liegt.

 

Es könnte aber auch sein, dass dieses Portal mal eines Tages so viele Nutzer hat, um von Werbung leben zu können. Wenn nämlich alle, die von ihrem Buch träumen, das sie sich bei einem DKZ-Verlag nicht leisten können, nun hier einsteigen. Oh Schreck...

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Ich und der halbe Übersetzerverband haben auch ein Angebot von tredition erhalten. Näheres dazu würde ich aber gern im internen Bereich äußern. Also, wenn Interesse besteht ...

Bin zwar kein Übersetzer, fände es aber trotzdem interessant.

Für mich war das bisher so etwas wie BoDfun mit ISBN und ohne laufende Kosten oder dieses peo, das wir hier auch schon einmal angesprochen hatten, nur mit angehängtem Printbereich.

Rabe

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Ich poste hier mal, was ich in einem anderen Forum dazu geschrieben habe:

 

Wenn man davon ausgehen kann, das alles tatsächlich so gehandhabt wird, wie in diesem Pdf (Link ungültig) (Link ungültig)  beschrieben, dann gibt es genau die folgenden Haken:

 

1. Ich kann mein Buch veröffentlichen auch ganz ohne Lektorat, bzw. es garantiert mir niemand, dass derjenige, den ich mir für ein Lektorat wähle, auch etwas von seinem Handwerk versteht (es scheint zumindest so, als könne sich jeder als Lektor anmelden). Das bedeutet, dass über dieses Konzept auch jeder Mist an den Leser gebracht werden kann, was möglicherweise Auswirkungen auf das Image haben kann und somit meinem Buch auch schadet, wenn es eigentlich eine Perle ist.

 

2. Gerade in Bezug auf 1. bin ich skeptisch, ob der Buchhandel Bücher, die so entstanden sind, wirklich ernst nimmt. Der Vertrieb dürfte also die zweite Schwachstelle sein.

 

 

Ansonsten scheint es mir aber ein durchaus ehrliches Konzept zu sein.

 

Der Autor muss in keinerlei finanzielle Vorleistung gehen.

 

Seine Tantiemen, selbst beim gedruckten Buch, liegen in der Regel über dem Durchschnitt.

 

Da der Verlag (und evtl. Partner, sofern eine entsprechende Vereinbarung getroffen wurde: Lektor, Illustrator, Sprecher) am verkauften Buch verdient, sollte es in seinem Interesse sein, das Buch eben tatsächlich auch zu verkaufen.

 

 

Grob gesagt sieht es so aus:

 

Ich melde mich an.

 

Ich entscheide, ob ich mein Manuskript bereits für veröffentlichungsreif halte oder es noch einem Lektor vorlegen und / oder illustrieren lassen will.

 

Wenn ich es für reif halte, gestalte ich es mittels eines Baukastenprinzips, lege einen Preis fest und veröffentliche es.

 

Oder ich stelle es z.B. in den Lektorenpool, warte bis sich ein Lektor bei mir meldet oder gehe selbst auf die Suche nach einem geeigneten.

 

Mit dem Lektor vereinbare ich, ob er ein Festhonorar bekommt (z.B. ein Zeilenhonorar), in diesem Fall muss ich in Vorleistung gehen, oder ob er Tantiemen vom verkauften Buch bekommt und in welcher Höhe.

 

Wenn ich mein Manuskript mithilfe des Lektors bearbeitet habe, veröffentliche ich es wie oben (oder suche jetzt nach einem Illustrator).

 

 

 

Eine etwas unbekannte Größe ist die Höhe des Geldbetrages, den ich pro verkauftem Printbuch bekomme. Es ist nämlich nicht ganz klar, wie hoch der Gesamtgewinn pro Buch ist (dazu müssten die Produktionskosten bekannt sein). Der Gründer spricht aber beim Schreibprojekt von 15-25%.

 

 

Also, wenn das alles der tatsächlichen Praxis entspricht, wird hier kein autor über den Tisch gezogen.

Hinsichtlich der Haken, die ich oben benannt habe, fährt er aber sicher trotzdem um einiges besser, wenn er sich weiterhin um einen Publikumsverlag bemüht.

Aber ein bisschen beobachten kann man das schon.

 

Twitter: @autorlekt

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Hallo,

 

aus Übersetzersicht hat mich folgendes dabei gestört:

Ich halte es für problematisch, denn welcher Autor kann sich eine "private" Übersetzung leisten? Ihr könnt euch sicher vorstellen, welche Kosten da auf einen zukommen. Außerdem sind wir im Verband alle deutsche Muttersprachler. Was sollen deutschsprachige Autoren mit uns anfangen? Wir übersetzen doch grundsätzlich ins Deutsche. Das waren meine Vorbehalte, und die Reaktion der KollegInnen ging meist auch in diese Richtung.

 

Liebe Grüße,

Susanne

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Hallo,

ich habe von Soenke Schulz von Tredition (Link ungültig) (Link ungültig) auf ausdrückliche Nachfrage wg. Kosten folgende Antwort bekommen:

 

"Wenn Sie uns einen großen Gefallen tun, dann könnten Sie ja den Teilnehmern im (Link ungültig) Forum einen kurzen Hinweis geben. Wir greifen in solche Foren nur ungerne ein. Es ist wirklich alles kostenlos. Nur wenn Ihr Buch verkauft wird, erhält tredition 50% auf e-Books und audio-Books. Bei print-Books behalten wir 0,99 €. Die Druck- und Logistikkosten sind ein durchlaufender Posten. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie einen solchen Hinweis geben könnten.

 

Ihr Eindruck ist richtig. Wir haben uns durchaus an lulu.com orientiert, aber unterscheiden uns durch das Netzwerk der Literatur-Partner, für die keine Kosten entstehen."

 

Ich denke, dass das deutlich ist und meine Vermutung mit lulu richtig war, bietet aber Vorteile wg. der deutschen ISBN, die bei lulu extra kostet.

Rabe

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Nur kurz als Zwischenmeldung. Man kann da seine Texte in einen Übersetzer oder Sprecherpool einstellen.

Bei mir haben sich innerhalb eines Tages schon zwei Sprecher wegen meiner Weihnachtsgeschichten gemeldet. Ob letztlich mal was draus wird, bleibt abzuwarten - für dieses Jahr ist das ohnehin zu spät :

 

Ooops ich sehe gerade, dass die die Weihnachtsgeschichten als "Buch" des Tages (Link ungültig) (Link ungültig) angeführt haben.

 

Letztlich wir des wohl davon abhängen, dass nicht tausende sich als Anbieter tummeln, sondern auch ein paar Büchlein verkauft bzw. runtergeladen werden. Nur dann können solche Angebote den DKZVs das Wasser abgraben und da hätte wohl keiner etwas dagegen.

RAbe

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Mit einigen Hindernissen versuche ich da auch mein Glück.

 

- Die Plattform ist offenbar neu, kaum Autoren da, ich stand gestern mit einem Buch in den Top Ten, dies ganz ohne Umsatz.

 

- printbooks sind teurer als bei Lulu. zweihundertvierzig Seiten für 16 Euros noch was, da wird es nicht viele Kunden geben.

 

- Audiobook geht für mich gar nicht. Meine Datei ist größer als 100 MB, viele kleine Dateien will das Programm auch nicht.

 

Nun ja, die fangen grade erst an. Mal sehen, was sich in den nächsten Monaten tun wird.

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- printbooks sind teurer als bei Lulu. zweihundertvierzig Seiten für 16 Euros noch was, da wird es nicht viele Kunden geben.

Hi Krimimann, da sind wir schon zwei im Selbstversuch.

Ob das wirklich teurer ist als bei Lulu, bezweifele ich doch, denn - so wurde mir von den tredition-LEuten gesagt, sie haben die Handelsspanne der Buchhändler schon eingerechnet. Die müsste man, wenn man ein Buch über Buchhandel zumindest theoretisch verkaufen will, bei lulu noch draufpacken und für die ISBN zahlt man dort auch extra und wird nur dann bei amazon etc. vielleicht gelistet.

Natürlich ist das immer teurer als die Bücher aus einem regulären Verlag und die Herstellungszeit dürfte ein weiteres Problem darstellen. Kaum jemand möchte 1-2 Wochen auf ein Buch warten.

Schauen wir einmal. Wenn die Plattform wirklich schnell wächst und zwar auch auf der Nachfrageseite, dann könnte es ja sein, dass sich doch manche auch ein oder zwei auf Lager legen.

Würde man zu jedem Buch einen Klingelton anbieten, wären wir bestimmt bald Millionäre ;D

Rabe

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Hallo und alles Gute im neuen Jahr!

Hier nun meine Fortsetzung des Tredition-Selbsttests und sie sieht so aus:

 

http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?_encoding=UTF8&ASIN=3940545228&Format=_SL250_&ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=andreaswilh09-21http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=andreaswilh09-21&l=as2&o=3&a=3940545228

 

Nu iss also das erste Büchlein raus. Hat rund drei Wochen gedauert. Ich halte es selbst noch nicht in den Händen (anders als bei Amazon angegeben, ist es aber lieferbar zB bei den anderen Online Buchhändlern).

Was der erste und bei BoD nicht unerwartete Haken ist, ist natürlich der Preis. Dafür bekommt man auch 400 Seiten Wälzer von renommierten Autoren.

Die Druckqualität dürfte in Ordnung sein, da bei dem Branchenriesen BoD gedruckt wird, aber ich habe - wie gesagt - noch kein Exemplar in den Händen.

Ein weiterer Haken ist, dass der Rabatt für die Eigenbedarfgestellung diese erst ab etwa 10 Exemplaren gleich teuer macht wie die Bestellung über den Buchhändler, denn da kommen zu dem (niedrigen) Rabatt noch Versandkosten und "Handling" hinzu. Das wird damit erkärt, dass manuell ein anderer Empfänger eingestellt werde muss, anstatt der üblichen Grossisten oder Großen Buchhändler.

 

Neben den allgemeinen "BoD-Haken", dass das Buch im normalen Buchhandel nicht aufzufinden sein wird, keine effiziente Werbung und evtl. das Profil des Verlages vielleicht nicht positiv sein wird, denn eine Qualitätskontrolle findet ja gerade (vorher) nicht statt, habe ich keine weiteren Haken gefunden.

Irgendwelches Geld für Druckkosten, ISBN, Lektorat, Mindestabnahme etc. kam nicht auf mich zu.

 

Zum Stichwort Qualitätskontrolle. Mir wurde erklärt, dass nach zwei Jahren die Bücher, die sich nicht oder schlecht verkaufen, aussortiert werden, so dass der Markt entscheidet, was weiterhin im Programm bleibt und was nicht.

Ich befürchte allerdings, dass sich weder die "schlechten" noch die "guten" Bücher gut verkaufen werden - aber ich bin ja immer eher Pessimist.

 

Ein anderer Teil des Treditionskonzepts ist ja das "Literaturnetzwerk" von Übersetzern, Sprechern, Illustratoren und Autoren. Da stellt sich das Problem, dass sich zB bei den Sprechern, fußballerisch gesprochen, auch Sprecher aus der Bundesliga melden, während ich als Autor bestenfalls Regionalliga bin. Für meine Weihnachtsgeschichten, die ich in den sog. Sprecherpool eingestellt habe, hat sich zB einer der Hauptsprecher des Fernsehsenders arte gemeldet. Dazwischen liegen dann doch - vor allem in den wirtschafltichen Vorstellungen - Welten. Ich habe aber dennoch einen passenden Sprecher gefunden und wir haben vor bis Herbst 2008 da etwas auf die Beine zu stellen.

 

Fazit:

Ehe ein"Werk" ganz auf der Festplatte versauert, kann man durchaus bei tredition Bücher draus machen und schauen was passiert.

 

Rabe - hoffe das war jetzt nicht zu ausführlich

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Schön, dass du das durchgezogen hast. Ich bin nun sehr gespannt, ob etwas verkauft wird, aber da bin ich sicherlich nicht der Einzige. Gäbe es bereits eine Million regelmäßige Klicker (mir fällt dafür kein andrer Ausdruck ein), die sich bei tredition nach neuen Titeln umsehen, dann bräuchten wir vielleicht keine Verlage mehr zu suchen.....

 

Fröhlichen Gruß

Klaus

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Gäbe es bereits eine Million regelmäßige Klicker (mir fällt dafür kein andrer Ausdruck ein), die sich bei tredition nach neuen Titeln umsehen, dann bräuchten wir vielleicht keine Verlage mehr zu suchen.....

Ja Klaus, da wird randomhouse jetzt ganz schön zittern ;)

Nein, im Ernst: Die DKZVs müssen vor so etwas zittern und das ist gut so.

 

Ich arbeite im Moment gerade hart daran, meinen ersten Euro zu verdienen und ja - ich habe schon ein klitzekleines bisschen was verkauft.

Rabe

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Hallo Rabe,

 

danke für den Bericht. Ich finde es erstaunlich, dass Dein Büchlein über amazon direkt erhältlich sein wird - das ist bei vielen Kleinverlagen nicht der Fall.

 

Hast Du den Text denn mit einem bei tredition registrierten Lektor zusammen durchgehen müssen oder wurde das einfach so in den Druck gegeben?

 

LG

Maren

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Hast Du den Text denn mit einem bei tredition registrierten Lektor zusammen durchgehen müssen oder wurde das einfach so in den Druck gegeben?

Hi Maren,

nöö, das wurde so gedruckt, wie ich das hochgeladen habe.

Ich hoffe, dass man das nicht allzusehr merkt - war immerhin mehr oder weniger ein Schnellschuss.

 

Bei dem Coverbild gab es Probleme, denn das hatte nicht die richtige Auflösung in dpi. Da habe ich dann ganz darauf verzichtet. Jetzt dürfte es aussehen, wie eine medizinische Abhandlung ;D.

Bin selbst gespannt darauf, das Werk in den Händen zu halten.

Rabe

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Ganz herzlichen Glückwunsch zum Kurzkrimiband, Rabe!!!

 

Wer hätte gedacht, dass nach meinem harmlosen Start dieses Threads schon so bald ein Buch auf dem Tisch liegt - ich jedenfalls nicht...

 

Das wird bestimmt ein kriminell gutes Jahr für dich!  ;)

 

Liebe Grüße,

 

Bettina

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Ich habe mich auch auf den Seiten umgesehen und testweise angemeldet.

 

Das einzige Problem, das ich entdecken konnte: Bei Amazon wird offenbar der Verlag nicht angegeben (bei Rabes Buch). Ansonsten scheint es keine Pferdefüße zu geben. Natürlich sollte sich niemand erwarten, hier das große Geld zu machen oder Riesenauflagen zu erzielen.

 

Aber eine Alternative zu LuLu oder BoD scheint es zu sein.

 

Hans Peter

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Kaum hat jemand eine Idee im Internet, schon gibt es einen zweiten.

 

In diesem Fall ist es sleepingbook (Link ungültig) (Link ungültig), allerdings sind die nur 30 Tage kostenlos, danach kostet es 169 Schweizer Fränkli pro Jahr. Auch hier gibt es Lektoren und Autoren, bisher aber nur 10 Autoren, davon 5 aus Nigeria (??) und drei Lektoren (1 China, 1 Irak, 1 Südafrika, 1 Schweiz).

 

Hans Peter

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Rainer Innreiter
Sie sind Autorin oder Autor und möchten das ihre Manuskripte gefunden, gekauft und gelesen werden?

 

Hm. Dieser Einstiegssatz lässt mich nicht unbedingt sehr vertrauensvoll zurück, wenn ihr versteht, was ich meine. :s19

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Kaum hat jemand eine Idee im Internet, schon gibt es einen zweiten.

 

In diesem Fall ist es sleepingbook (Link ungültig) (Link ungültig), allerdings sind die nur 30 Tage kostenlos, danach kostet es 169 Schweizer Fränkli pro Jahr. Auch hier gibt es Lektoren und Autoren, bisher aber nur 10 Autoren, davon 5 aus Nigeria (??) und drei Lektoren (1 China, 1 Irak, 1 Südafrika, 1 Schweiz).

 

Hans Peter

 

 

Kann man das von den Mods vielleicht in einen neuen Thread verschieben. Nach zwei drei Posts, ist dann vielleicht nicht mehr erkennbar, ob von tredition oder sleepingbook gesprochen wird und ich habe den Eindruck, dass man tredition Unrecht tut, wenn man sie in einen Topf wirft.

Rabe

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Hallo,

gerade bekam ich die Meldung von Buch24.de, dass meine Bestellung vom 30.12.07 versandt wurde. Es dauert also rund 10 Werktage - anders als bei Amazon angegeben 3-6 Wochen. Zur Qualität sage ich dann etwas, wenn ich die Büchlein in den Händen halte.

Rabe

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Sie sind Autorin oder Autor und möchten das ihre Manuskripte gefunden' date=' gekauft und gelesen werden?[/quote']

 

Hm. Dieser Einstiegssatz lässt mich nicht unbedingt sehr vertrauensvoll zurück, wenn ihr versteht, was ich meine.  :s19

 

Neinß Waruhm den?

 

:s22

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Also ich muss sagen, dass ich selbst überlege, ob ich hier nicht veröffentlichen soll. Dass man wohl nicht massenhaft Bücher auf die Art verkaufen wird, ist mir schon klar.

Aber für mich persönlich wäre es nicht so schlecht. Ich bin Kurzgeschichtenautorin und meine Geschichten - alle auf den phantastischen Bereich beschränkt, also keine zu wilde Mischung - wurden verstreut in Anthologien und Fanzines veröffentlicht. Diese sind meist in 200er Auflagen erschienen. Einige sind nicht mehr erhältlich.

Über den Verlag kann sich jemand das Buch bestellen und es hat auch durch die ISBN einen halbwegs offiziellen Charakter. Es werden nicht allzu viele sein, aber vielleicht ein paar. Hauptgrund wäre aber, dass ich bei Lesungen einmal ein "eigenes Buch" mitnehmen könnte.

 

Was mich natürlich abhält, ist, dass auch eine sinnvolle Zusammenstellung und das Ganze druckreif zu machen wohl auch nicht so ohne ist (für einen Laien wie mich) und dass natürlich die Leute in der Szene auch meistens wissen, wie so ein Buch dort zustande gekommen ist. (Das heißt, dass ich es auch nur beschränkt zur "Angeberei" in den Foren verwenden kann.)

 

Und natürlich die Frage, ob das seriös ist ... aber hier haben die doch immer sehr kritischen Kommentare und der Erfahrungsbericht meine Bedenken weitgehend zerstreut.

Ich bin trotzdem noch am überlegen.

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