Ruth Geschrieben 19. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2007 Hallo Leute, kann es irgendwie von Nachteil sein, wenn ich mich mit einem MS bei einer Agentur bewerbe, das ich vorher zu einem Wettbewerb (mit Buchvertrag als Hauptgewinn)eingereicht habe? (Natürlich schreibe ich die Agentur nicht an, während der Wettbewerb läuft...) von auf dem Schlauch grüßt Euch herzlich Ruth Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MelanieM Geschrieben 19. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2007 Da die Wahrscheinlichkeit, den Wettbewerb zu gewinnen, meist sehr gering ist, sehe ich da keine Schwierigkeiten. Du könntest es doch der Agentur mitteilen, dass du das MS zum Wettbewerb geschickt hast. Gruß, Melanie Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Janka) Geschrieben 19. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2007 Hallo Ruth, ich erinnere mich, dass beim Peter-Härtling-Preis alle Manuskripte nicht nur für den Wettbewerb, sondern auch in Hinblick auf grundsätzliche Veröffentlichbarkeit von Beltz & Gelberg geprüft wurden (Zumindest stand so etwas im Absage schreiben ). Das würde bedeuten, dass die Agentur diesen Verlag wahrscheinlich von der Kandidatenliste streichen muss. Auch bein Wolfgang-Hohlbein-Preis (Ueberreuter Verlag) ist bekannt, dass neben dem Sieger auch andere Manuskripte Chancen auf Veröffentlichung haben - also geprüft werden. Wie üblich oder unüblich das ansonsten ist und wie sehr das eine Agentur stört, weiß ich natürlich nicht. Wenn du aber den Preis gewinnen solltest, ist die Agentur sicher gerne bereit über den genauen Wortlaut des Vertrags zu verhandeln. Liebe Grüße Janka Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(9Rabem) Geschrieben 19. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 19. Oktober 2007 Hi Ruth, nachdem die Agenten wissen, wollen, ob du es schon anderen angeboten hast, würde ich das dann auch ehrlich mitteilen. Wenn auf auf den Brigitte Romanwettbewerb anspielst, bekam ich von meinem Agenten ein wenig wiedersprüchliche Aussagen. Einerseits meinte er, dass sich dann randomhouse wohl erledigt habe, andererseits hat er schon bei anderen Verlagen dieser Verlagsgruppe gemeint, dass eine Absage von Diana (ein "Subverlag von Heyne") nicht unbedingt auch eine Absage von Heyne bedeuten müsse. Beide gehören zu randomhouse. Rabe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...