(Hadmut) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Liebe Leut', wenn ich einem Verlag eine Leseprobe sende, wie darf sie formatiert und gestaltet sein? Darf die Leseprobe einen schmaleren rechten Rand haben, oder soll sie so aussehen, wie das MS mit Zeilennummer und breiten Rand. (Leseprobe ohne Zeilennummer). Wer kann mir da weiterhelfen. Darf sie eine andere Schriftforrm oder ....? Bislang habe ich die Leseprobe wie das MS behandelt, Zeilennummern habe ich ausgeschaltet. Hadmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Stefankdani) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Hallo, die Leseprobe ist natürlich genauso wie ein MS gestaltet und beinhaltet immer den Anfang des geplanten oder auch schon fertigen Romans. Viele Grüße Stefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Hadmut) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Hallo Stefan, das entweder der Anfang oder ein Ausschnitt in der Leseprobe enthalten sein soll, ist mir bekannt. Mir ging es darum, wie ich es zu formatiernen habe. Hadmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Dietmar) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Hallo Hadmut, Normseite, irgendwo im Forum steht die genaue Beschreibung, als Format kann nie falsch sein. In dei Kopfzeile schreibe ich Arbeitstitel, Name und E-Mailadresse und in die Fußzeile die Seitenummer. Viele Grüße Dietmar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Hadmut) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Hallo Dietmar, wie eine Normseite aussieht, auch das ist mir bekannt und wo die Seitenzahl hinkommt auch. Mir ging es darum, ob man für den Text - hier geht es nur um den Text - freigestalten kann. Wie ich jetzt lese, am besten Normseite und wie beim MS die Schriftgröße. Danke an alle. Hadmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andrea S. Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Liebe Hadmut, so nüchtern wie möglich halten, bloß keine künstlerischen Gestaltungsversuche, damit macht man sich bei den Profis leider nur lächerlich. Normseite oder einfach so, wie das Original-Word-Dokument es vorgibt. Gruß Anna Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Petra) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Ich nutze auch die ganz normale Normseite, Hadmut. Sprich, ich schneide das einfach aus dem MS heraus. Zeilennummern kenne ich gar nicht! Aber Seitenzahlen sollten schon sein, falls dem Lektor der Wind durchs Fenster fegt. Schöne Grüße, Petra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Ulrike) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Lektoren sind "Gewohnheitsmenschen" (das ist nicht bös gemeint .. wie auch ... ) Sie lieben Normseiten. Linke Seite viel Platz, anderthalbzeilig ... einseitig bedruckt, weißes Papier. Keine Fußnoten, wenn möglich. Man nimmt das oberste Blatt, liest es, macht vielleicht am dicken linken Rand eine Notiz, legt es kopfüber ab, nimmt das nächste Blatt, liest es, legt es ab .. und so weiter. Die Augen sind die Normseiten gewohnt. Das kann man gut bearbeiten. Leseproben auf buntem Papier, in 28 oder 2Punkt Schrift kommen nicht so gut, auch nicht, wenn es keine 1,5 Zeilen sind sondern 0,5. Farbiger Karton ist eine Sache, farbige Wellpappe eine andere .. das ist ein No-Go aber alles schon da gewesen. ABER .. am allerbesten rufst du an und fragst nach: Sie möchten eine Leseprobe? Super. Wie soll sie aussehen ..? Und wenn sie dir sagen: pro Wort eine Seite, dann machst du das so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Steffi (Ronya)) Geschrieben 31. Mai 2007 Teilen Geschrieben 31. Mai 2007 Lektoren sind "Gewohnheitsmenschen" (das ist nicht bös gemeint .. wie auch ... ) Sie lieben Normseiten. Linke Seite viel Platz, anderthalbzeilig ... einseitig bedruckt, weißes Papier. Keine Fußnoten, wenn möglich. An der linken Seite der Korrekturrand? Ich finde das irgendwie merkwürdig, sind doch mehr Menschen Rechtshänder . Oder ist das egal, Hauptsache da ist irgendwo ein Korrekturrand? Gruß Ronya Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Hadmut) Geschrieben 1. Juni 2007 Teilen Geschrieben 1. Juni 2007 Danke an alle für ihre Antworten. Bislang habe ich es auch so gemacht. Rechter Rand, damit man Notizen machen kann und Seitenzahlen sowieso. Ich werde auch weiterhin die ersten 20 - 30 Seiten des MS nehmen, ausdrucken und zum Anschreiben, mit Expose und Kurz-Vita legen und dann versenden. Ich in erleichtert, das ich es bislang richtig gemacht habe. Times New Roman/Arial/Courier New 12, 1,5 Zeilig, damit ebenfalls Notizen gemacht werde können. Ganz wie im MS. Hadmut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Ulrike) Geschrieben 1. Juni 2007 Teilen Geschrieben 1. Juni 2007 Ich bitte um Vergebung. Es ist natürlich der rechte Rand ..nicht links. RECHTS! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Petra) Geschrieben 1. Juni 2007 Teilen Geschrieben 1. Juni 2007 Dieses Forum ist immer wieder eine Offenbarung. Bis zur Einführung des Computerumbruchs habe ich als Journalistin auf Manuskriptformularen mit vorgedrucktem linkem Rand geschrieben. Als Autorin kam ich noch nie auf den Gedanken, mein linker Korrekturrand könne schädliche Folgen haben. Ich bin sogar so verrückt zu glauben, meine Bücher wären mit linkem wie rechtem veröffentlicht worden! Schöne Grüße, Petra (übrigens Beidhänderin) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...