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(krimimann)

Kurzgeschichten-Möglichkeit

Empfohlene Beiträge

Um zurück zum Thema zu finden. Es heißt, man soll nicht an Geld denken beim Schreiben, ist ja auch für Kreativität nicht förderlich. Versteh ich völlig, sehe ich genauso. Allerdings paßt es für mich dann nicht zusammen, dass man keine Geschichte, die nur in der Schublade liegt, wie schon jemand hier sagte, hinschickt, weil man nichts dafür bekommt.

lg

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Stefan Mühlfried

Bei Krimis gibt es j[...]

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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(Peter_Dobrovka)

Keine Ahnung, ich beobachte diesen Markt nicht, da er mir sowas von egal ist ...  :s22

 

Aber viele meiner Kleinverlags-Kollegen zahlen, wenn man es in eine Anthologie schafft.

Faustregel: Wer dich nimmt, zahlt nicht und umgekehrt. :s22 :s22

 

Peter

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Aber viele meiner Kleinverlags-Kollegen zahlen' date=' wenn man es in eine Anthologie schafft.[/quote']

 

Lieber Peter, und welche sind das bitte???

 

Für jeden Hinweis dankbar,

Claudi

 

PS: Marc vom WSV brauchst du mir nicht zu nennen, von seinem Seitenhonorar für SF weiß ich - aber das ist leider nicht unbedingt mein Genre ...

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(Peter_Dobrovka)

 

Lieber Peter, und welche sind das bitte???

 

Für jeden Hinweis dankbar,

Claudi

 

PS: Marc vom WSV brauchst du mir nicht zu nennen, von seinem Seitenhonorar für SF weiß ich - aber das ist leider nicht unbedingt mein Genre ...

Ja, das Genre ...

Leider ist SF, Horror und Fantasy gerade der Bereich, wo ich mich am besten auskenne.

Look this Liste:

(Link ungültig)

Ist relativ aktuell, siebt DKZV und andere seltsame Gestalten gnadenlos aus, ist aber halt überwiegend Phantastik. D.h. nicht nur. Da mögest du bitte die einzelnen Webseiten besuchen gehen.

 

Peter

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Hi Peter,

 

danke für den Link, da hangle ich mich jetzt mal durch und gucke, ob ich fündig werde - einige Verlage kenne ich schon und entweder machen sie keine KG-Anthos oder sie zahlen nichts dafür (außer dem Belegexemplar). Aber du sprachst ja von vielen, die das tun, also suche ich mal weiter ...

 

@ Stefan: da der Web-Site-Verlag nicht in dieser Liste steht, guck mal bei (Link ungültig) ins Forum, dort läuft ein SF-Projekt und Marc Albrecht hat Seitenhonorar angeboten, in einem der letzten Tempest-Ausgaben stand mehr dazu

 

Liebe Grüße,

Claudi

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Stefan Mühlfried
Keine Ahnung, ich beobachte diesen Markt nicht, da er mir sowas von egal ist ... :s22

 

Aber viele meiner Kleinverlags-Kollegen zahlen, wenn man es in eine Anthologie schafft.

Faustregel: Wer dich nimmt, zahlt nicht und umgekehrt. :s22 :s22

 

Peter

 

 

@Peter

Da ja in der letzten Zeit viel zum Thema "Grundsätze des Forums" und "Roß und Reiter nennen" geschrieben wurde, möchte ich Dir anlässlich der letzten Beiträge sagen, dass Du nicht zum ersten Mal Originalität mit Unhöflichkeit verwechselst. Du kannst mir glauben: Man wird in Foren nicht selten auch dann ernst genommen, wenn man sich normal benimmt.

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Stefan Mühlfried
@stefan: siehe PN

 

Peter, ich schätze Dich für intelligent und in Sozialkontakten so erfahren ein, dass Du sicher erkennst, was ich meine.

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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(Peter_Dobrovka)

Soweit ich weiß, aber das kann völlig falsch sein, zahlen die großen Publikumsmagazine generell Honorare.

 

Peter

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Hallo!

 

Bei diesem Thread kommt mir eine ganz andere Newbie-Frage in den Sinn:

Das mit den vielgerühmten 'Zeitschriften', in denen man als Anfänger veröffentlichen soll (so wird es einem ja gerne wiederholt mitgeteilt) so illustre Illustrierte wie 'auf einen Blick' oder 'Neue Revue' gemeint sein könnten, überrascht mich ja schon genug. Hatte da immer an spezielle 'Literaturzeitschriften' gedacht, die ich aber nie gefunden hab.

 

Vor allem aber frag ich mich: Wie reicht man da die Texte ein?

Macht ein Expose für einen 6.000 Zeichen Text Sinn? Vermutlich nicht.

 

Knallt man dem Redakteur einen Umschlag hin, mit: Hier mein Text, das ist eure Chance?

vermutlich auch nicht.

 

Welches Maß an 'Formalia' gelten für die 'Glücksrevue'???

 

Gruß, Marco

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Hi Marco,

 

da wirst du wohl nur mit Versuch und Irrtum weiter kommen. Lies das Zeugs in den diversen Zeitschriften und machs genau so. Die Chancen stehen schlecht, aber besser als beim Jackpot.

 

Gruß,

 

Tin

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Hallo Tin.

 

 

Lies das Zeugs in den diversen Zeitschriften und machs genau so.

 

Bin leicht verwirrt!

 

Wie ich die Geschichten schreibe, wollte ich nicht wissen, das kann ich wie erwähnt nachlesen. Mich würde mal interessieren, wie man sich, falls man mal eine hat, an die Zeitschriften wendet.

 

Ruft man in der Redaktion an und sagt: 'Ich hab hier nen Ladykrimi', kann ich euch das Expose schicken?'

 

Gut, ich könnte (und würde vermutlich), wenn ich einen solchen Text hätte, die Agen-Tin bemühen :-*, frage mich aber, wie die Unterschiede der Textzusendung zwischen Buchverlagen und Zeitschriftenredaktionen aussehen.

 

Gruß, Marco

[edited: Begrüssung verjessen!]

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Oh Mann.

 

Also: Lies diese Zeitschriften, zähle genauestens die Zeichen, schreibe in der Länge und in dem Stil den Text der Sparte, in der du was machen willst und SCHICKE es einfach hin.

 

Bei den Anonymen Bekenntnissen etc steht meistens ja sogar unten in einem Kasten wohin du es schicken sollst.

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Hi Marco,

 

viele Zeitschriften beziehen ihre Texte inzwischen über Agenturen - wenn du also was hinschickst, kann es gut sein, dass sie deinen Text gar nicht lesen, sondern dir irgendwann einen Brief mit der Agenturanschrift schicken.

Ist mir jedenfalls so gegangen. Vielleicht sparst du dir diesen Umweg, wenn du einfach bei der Redaktion anrufst und das erfragst.

 

Viel Erfolg!

Claudi

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Oh Mann.

 

Ah Frau!

 

Also: Lies diese Zeitschriften' date=' zähle genauestens die Zeichen, schreibe in der Länge und in dem Stil den Text der Sparte, in der du was machen willst und SCHICKE es einfach hin.[/quote']

 

Aahhh so. Ich das tuen jetzt verstehen tun, bin doch laaangsam, danke dir für hilfreiche Infomarddion. Ich sein jetzt daaahnkbar! :s11

 

Bei den Anonymen Bekenntnissen etc steht meistens ja sogar unten in einem Kasten wohin du es schicken sollst.

 

Wow - entdecke ich ich da den Hauch einer sinnvoll vorgebrachten Info??? *ehrfurchtspüren* :s05

 

Gruß an alle 'Gäste', Marco!

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Tja Marco es gibt halt Leute die nehmen das ernst und sehen sich die Zeitschriften erst einmal an. Dann erübrigen sich die Fragen.

 

Redaktionen nehmen IMMER auch Geschichten, die nicht über Agenturen reinkommen. Adresse mit Agentur schicken sie einem nur, wenn der Text nicht gut ist.

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Hallo, Marco!

 

Bei diesem Thread kommt mir eine ganz andere Newbie-Frage in den Sinn:

Das mit den vielgerühmten 'Zeitschriften', in denen man als Anfänger veröffentlichen soll (so wird es einem ja gerne wiederholt mitgeteilt) so illustre Illustrierte wie 'auf einen Blick' oder 'Neue Revue' gemeint sein könnten, überrascht mich ja schon genug

 

Ich glaube, hier habt Ihr ein bißchen aneinander vorbeigeredet ;D

 

Die einen meinen Kurzgeschichten in der "Yellow Press", Du meinst Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften.

Das sind zwei völlig verschiedene Schuhe - völlig andere Voraussetzungen und Vorgehensweisen.

 

Wenn Du mehr Informationen über große und kleine Literaturzeitschriften haben möchtest, eröffne doch einen eigenen thread  - es gibt sicher einige hier, die Dir etwas sagen können - und es würde sicher viele interessieren.

 

Gruß

Jan

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Tja Marco es gibt halt Leute die nehmen das ernst und sehen sich die Zeitschriften erst einmal an.

 

Tja Amer, und es gibt halt Leute die nehmen es nicht ernst, von unregistrierten Gästen in unhöflichem Ton und nicht informativ angeblökt zu werden, weil sie ne Frage stellen. Zu diesen Leuten gehöre ich.

 

Dann erübrigen sich die Fragen.

 

Fein! Nur geht es mir nicht darum, dass sich eine Frage erübrigt, sondern dass sie beantwortet wird. Drum stelle ich sie.

 

Redaktionen nehmen IMMER auch Geschichten' date=' die nicht über Agenturen reinkommen. Adresse mit Agentur schicken sie einem nur, wenn der Text nicht gut ist.[/quote']

 

Das ist schön zu wissen und tatsächlich informativ. Jetzt noch ansprechend rübergebracht von jemandem der sich registriert hat, und ich habe keinerlei Klagen mehr.

Ausser, dass manche Leute, siehe Claudi, ja etwas anderes sagen.  :-/

 

Noch ein Gruß an alle Gäste, Marco.  :s04

 

[edited: ein Wort war nicht so nett!]

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Rainer Innreiter

Eines würde mich jetzt schon interessieren: Sind Publikationen, für die man kein Geld erhält, folglich nichts wert? ???

Ich habe bis auf eine Ausnahme noch nie auch nur einen Cent für die Veröffentlichung einer meiner Storys bekommen. Bin ich deshalb ein naiver Trottel? Ich meine, ist es nicht besser, überhaupt veröffentlicht zu werden als gar nicht?

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Hallo, Rainer!

 

Es kommt natürlich ein bißchen schon drauf an, um welche Publikationen es sich handelt.

Wenn es sich um ein Blatt handelt, das schlichtweg alles druckt... aber ich denke, das ist ja bei Dir nicht der Fall.

 

Deshalb: unbedingt immer Deine ganzen Veröffentlichungen auflisten, wenn Du etwa ein Manuskript an einen Verlag / Agenten schickst!

 

Gruß

Jan

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Rainer Innreiter
Hallo, Rainer!

 

Es kommt natürlich ein bißchen schon drauf an, um welche Publikationen es sich handelt.

Wenn es sich um ein Blatt handelt, das schlichtweg alles druckt... aber ich denke, das ist ja bei Dir nicht der Fall.

 

Nein, ganz sicher nicht! Und auch die "Kurzgeschichten"-Zeitschrift druckt meines Wissens nach nicht "jeden Müll". Übrigens werden die Geschichten sehr genau lektoriert, was eigentlich schon ein deutlicher Hinweis auf die Seriosität des Magazins ist.

 

Ich habe mal eine Reihe Agenturen angeschrieben, aber keiner von denen wollte sich auch nur irgend etwas schicken lassen. Muss ich mich halt selber durchkämpfen. :)

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Hallo Rainer,

 

kleiner Tipp: nie erst groß fragen, ob man was schicken darf, sondern immer gleich schicken. Auch wenn es eine Zeit dauert, aber gelesen wird es, zumindest angelesen. Fragst du aber erst nach, heißt es meistens: nein, danke. Schick zwei, drei Geschichten hin und warte ab. Viel Glück!!

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Rainer Innreiter
Hallo Rainer,

 

kleiner Tipp: nie erst groß fragen, ob man was schicken darf, sondern immer gleich schicken. Auch wenn es eine Zeit dauert, aber gelesen wird es, zumindest angelesen. Fragst du aber erst nach, heißt es meistens: nein, danke. Schick zwei, drei Geschichten hin und warte ab. Viel Glück!!

 

Sprichst du da aus eigener Erfahrung?

Danke jedenfalls für den Tipp! Ich werd´s mal versuchen. Kostet ja nichts.

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Hallo Tin,

 

würde Dein Angebot gern annehmen, Kurzkrimis für die Yellow-Press anschauchen zu lassen.

 

Wie soll ich vorgehen?

Liebe Grüße :)

Margarete Wandersleb

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