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Gerswid

Perspektive

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Im Autor läuft - so hoffe ich doch - das Geschehen vor dem inneren Auge wie ein Film ab.

Bei mir ja, glücklicherweise, nicht, weil ich kein Filmemacher, sondern Buchautor bin, also bei mir Gefühle, Phantasien und Eindrücke ablaufen, die dann hoffentlich ganz anders, nämlich ganz persönlich und individuell bei einem Leser von mir nie für möglich gehaltene Gefühle, Phantasien und Eindrücke hervorrufen, denn ich möchte den Lesern keine feste Bildfolge aufzwingen, wie Filme das tun; aber das ist ein anderes, altes Thema, bei dem ich meinen Mund nie halten kann... ;D

 

Ich wollte eigentlich etwas zu Peter D. sagen, was ich ihm, gerade in diesem Bereich so selten sage, dass ich es jetzt mit Genuß tun möchte:

 

Peter, du sprichst mir aus der Seele. :)

 

Lieben Gruß,

Marco!

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bei einer Ich-Erzählung oder einer außergewöhnlichen Perspektive besteht diese Desensibilisierung nicht.

 

Wobei ich da tatsächlich auch noch differenzieren würde, weil es einen Unterschied macht, ob du einen selbstbezogenen Ich-Erzähler hast, wie etwa in High Fidelity, der also vornehmlich von sich selbst erzählt, oder einen Ich-Erzähler, der offen von jemand anderem erzählt, wie etwa in Sherlock Holmes oder Der Name der Rose. Ausserdem ist es eine Frage der Distanz des Erzählers zu den erzählten Geschehnissen, denn wenn ein Ich-Erzähler die Geschehnisse unmittelbar direkt erlebt und gleichzeitig erzählt, fallen 'Fehler' schneller auf, als wenn er mit 130 jahren Rückblickend aus seiner Jugend erzählt, und viel mehr weiß/wissen kann, was um ihn herum damals los war.

Und auch beim Ich-Erzähler würde ich sagen, dass die 'Relevanz' des Fehlers eine große Rolle spielt, es also einen Unterschied macht, ob der Ich-Erzähler etwas weiß, was er jetzt nicht sofort nachgeschlagen hat, aber mit einer schnellen Kopfbewegung hätte erfahren können, oder ob er plötzlich etwas weiß, wofür er ein technisches Fachstudium gebraucht hätte.

 

Was hier aber in der ganzen Diskussion noch Außen vor gelassen worden ist: Charaktere wissen eigentlich meistens mehr, als der Text sagt. Der Text kann und will in den seltensten Fällen alles und jedes zeigen und erklären, was die Charaktere nun zu wissen meinen.

Eine Leseleistung des Menschen ist doch, solche Lücken auszufüllen, und das geschieht automatisch, schnell, und von uns unbemerkt.

Wenn da steht: "Ich gehe ins Schlafzimmer, wo mein Hund am Abend zuvor, als ich auf der Partie war, mein blaues Hemd unterm Bett versteckt hat", wird das kein 'normaler' Leser als Fehler erkennen, weil er sich denken wird, dass 'Ich' aus irgendwelchen Gründen davon ausgehe, dass mein Hund das getan hat. ZUmal ja noch ein Kontext besteht, der die Situation mitklärt.

 

Puristisch mag man die Szene als Fehler sehen, denn "Ich" kann gar nicht wissen, dass mein Hund das Hemd dort versteckt hat, kann es aber leicht herausfinden, und solche Lücken schließt der Leser von selbst.

 

Ein Satz, wie: "Ich betrete das Haus, in dem am Abend zuvor sechs unbekannte Außerirdische, die kein Mensch jemals zuvor oder jemals danach zu Gesicht bekam, geheime Handzeichen geübt hatten", scheitert dieses ausfüllen. Und DANN wird es für gewöhnlich auch erst als Fehler der Ich-Perspektive wahrgenommen.

Wohlgemerkt, bei den meisten Lesern, die nicht gezielt nach Fehlern suchen, läuft das so ab...

 

Solche Leistungen werden dem leser aus oben genannter Panik oftmals abgenommen, wodurch dann oftmals kleinliche Texte entstehen, in denen jede, aber auch jede noch so kleine Information, vom Charakter selbst und eigenmächtig zusammengeklaubt wird, und sowas ist meist unlesbarer, als jeder Perspektivsprung...

 

Gruß,

Marco!

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, Ich will hier niemandem etwas unterstellen, aber ich selbst bin beispielsweise der show/tell - Bezeichnung hier im Forum das erste Mal begegnet.

 

 

Off-topic: Danke, Anna.

Das haette ich schon lange einmal sagen wollen.

Show/tell kannte ich auch nicht. (Wohingegen ich zum Beispiel mit dem Ausdruck "Szenisches Erzaehlen" viel anfangen kann.) Das ist keine allgemein verstaendliche oder nachschlagbare Fachsprache, sondern, soweit ich weiss, die Terminologie eines einzelnen, hier im Forum sehr umstrittenen Autors.

Wenn daraus sogar noch "mach das doch nicht so tellig" wird, dann finde ich das nicht nur scheusslich, sondern fuer nicht Eingeweihte komplett unverstaendlich.

 

Nebenbei denke ich immer noch, dass die in Romanen auftretenden Kunstwesen "Personen", "Figuren" etc. genannt werden, aber keine Charaktere sind, sondern hoffentlich welche haben. Ist das neuerdings falsch?

 

Wenn wir auf solche Dinge achten, sorgen wir m.E. dafuer, dass man uns besser versteht. Und dass wir angenehmer zu lesen sind.

 

Herzliche Gruesse von Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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(Peter_Dobrovka)

Wenn da steht: "Ich gehe ins Schlafzimmer, wo mein Hund am Abend zuvor, als ich auf der Partie war, mein blaues Hemd unterm Bett versteckt hat", wird das kein 'normaler' Leser als Fehler erkennen, weil er sich denken wird, dass 'Ich' aus irgendwelchen Gründen davon ausgehe, dass mein Hund das getan hat. ZUmal ja noch ein Kontext besteht, der die Situation mitklärt.

 

Puristisch mag man die Szene als Fehler sehen, denn "Ich" kann gar nicht wissen, dass mein Hund das Hemd dort versteckt hat, kann es aber leicht herausfinden, und solche Lücken schließt der Leser von selbst.

 

Ein Satz, wie: "Ich betrete das Haus, in dem am Abend zuvor sechs unbekannte Außerirdische, die kein Mensch jemals zuvor oder jemals danach zu Gesicht bekam, geheime Handzeichen geübt hatten", scheitert dieses ausfüllen. Und DANN wird es für gewöhnlich auch erst als Fehler der Ich-Perspektive wahrgenommen.

Wohlgemerkt, bei den meisten Lesern, die nicht gezielt nach Fehlern suchen, läuft das so ab...

Sehr gute Analyse des Phänomens!

 

Solche Leistungen werden dem leser aus oben genannter Panik oftmals abgenommen, wodurch dann oftmals kleinliche Texte entstehen, in denen jede, aber auch jede noch so kleine Information, vom Charakter selbst und eigenmächtig zusammengeklaubt wird, und sowas ist meist unlesbarer, als jeder Perspektivsprung...

Das finde ich ganz exakt genau so.

Siehe ja auch das Beispiel mit den Regentropfen auf Seite 1 dieses Threads. Niemand wird sich daran stören, wenn die Figur es einfach weiß, daß es ein Regentropfen war, jedoch wird eine perspektivisch-pure Darstellung enorm langatmig, und in der Tat, du sagst es, kindlich. Wenn nicht gar saublöd.

 

Peter

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Hallo Charlie,

 

Show/tell kannte ich auch nicht. (Wohingegen ich zum Beispiel mit dem Ausdruck "Szenisches Erzaehlen" viel anfangen kann.) Das ist keine allgemein verstaendliche oder nachschlagbare Fachsprache, sondern, soweit ich weiss, die Terminologie eines einzelnen, hier im Forum sehr umstrittenen Autors.

nein, show, don't tell ist keine Erfindung eines einzelnen Autors hier, das wird durchaus öfters gebraucht - und ist nach meiner Meinung nicht das gleiche wie szenisches/narratives Erzählen.

 

Aber du hast recht, es gibt nichts, wo man allgemeinverständlich die Fachsprache nachschlagen kann. Ich habe mal für ein Manuskript die wichtigsten Begriffe zusammengefasst, soll ich es hier mal einstellen? würde mich auch selbst interessieren, ob es so stimmt.

 

Hans Peter

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Solche Leistungen werden dem leser aus oben genannter Panik oftmals abgenommen, wodurch dann oftmals kleinliche Texte entstehen, in denen jede, aber auch jede noch so kleine Information, vom Charakter selbst und eigenmächtig zusammengeklaubt wird, und sowas ist meist unlesbarer, als jeder Perspektivsprung...

Der Satz mit dem Hund ist absolut in Ordnung, viel häufiger sind doch Abstraktionen in "Action"-Szenen. Die ganze Zeit wird eine Person dicht von innen beschrieben, aber in panikartigen Momenten fliegt man dann aus der Figur (danke, Charlie) und sieht "Die Faust" und "Das Knie", während es die Figur selbst nicht sieht, sondern nur die Auswirkungen spüren kann.

Das sind oft Perspektiv-"Fehler" zum Beispiel, dass die Ursache beschrieben wird, obwohl die Figur nur die Auswirkungen wahrnehmen kann.

Einfaches Beispiel: Wenn man von hinten eine übergezogen bekommt, dann spürt man nur den Schlag, man weiß aber weder, wer einen geschlagen hat, noch mit was, noch sonst irgendwas.

Der Leser soll an dieser Stelle also aufhören, "die Figur" zu sein, denn die sieht ja gar nichts mehr in diesem Moment, sondern der Leser soll den Blick von außen bekommen, um sich die Szenerie auch dann plastisch vorzustellen, wenn der Perspektivträger die Augen schließt. Da will man ein Spiegelei machen, ohne das Ei zu zerschlagen.

 

Das sind doch die kniffligen Perspektiv-Fälle, Marco.

 

Gruß

Peter

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nein' date=' show, don't tell ist keine Erfindung eines einzelnen Autors [/quote']

 

Nein?

Ich dachte, es sei ein Ausdruck eines amerikanischen Schreibratgeberautors?

 

Und Du hast mich falsch verstanden, Hans-Peter: Ich bin durchaus der Meinung, dass man Fachsprache nachschlagen und deshalb auch benutzen kann.

 

"Showiger" oder "die Tell-Teile" kann ich hoechstens hier in der Suchfunktion nachschlagen, weshalb ich es fuer Fachsprache nicht halte, sondern fuer eingerissenen Forumslang.

Es ist schon besser geworden.

Aber eine Zeitlang hiess es hier staendig: "Das ist jetzt das falsche SDT, ich habe schon mal erklaert, was ich mit SDT zwei meine, bei dem showigen Text mit dem DeM."

Wer soll denn das verstehen?

 

Die Fachsprache von Autoren ist - man korrigiere mich bitte - meiner Ansicht nach die Sprache der Literaturwissenschaft.

 

Oder kann jeder, der ein Buch ueber's Schreiben geschrieben hat, jetzt seine Terminologie als allgemein bekannt voraussetzen? Ich faende es sehr viel schoener und nuetzlicher, wenn wir versuchen, uns gegenseitig zu erklaeren, was wir meinen, auch wenn wir nicht Fan des jeweiligen Schreibratgebers sind.

 

Herzliche Gruesse von Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Alle verwenden Fachbegriffe -auktional/personal/Innensicht etc. Und dann wieder kommen Fragen: Hier ist ein Text, darf ich das so machen?

 

Fachbegriffe sind gut und wichtig in einer Diskussion, in der alle exakt wissen, worum es dabei geht. Ich will hier niemandem etwas unterstellen, aber ich selbst bin beispielsweise der show/tell - Bezeichnung hier im Forum das erste Mal begegnet.

 

Ich will auch nichts unterstellen, aber meinst du mich? ::)

 

Zur Ehrenrettung: Mit der Theorie, den Definitionen bin ich frühestens seit dem Deutschunterricht, spätestens seit meiner Germanistikzeit gut vertraut.

(Von "Show und Tell" habe ich aber ebenfalls zum ersten Mal im Forum gehört ;D)

 

Das Problem ist aber: Beim eigenen Schreiben nützt mir die Theorie im Moment leider nicht allzu viel!

 

Ich kenne vor allem meine perspektivischen Vorlieben und Abneigungen beim Lesen, das, was mir schon negativ aufgefallen ist, beeinflusst z.B. auch meine Entscheidungen.

Kurzgeschichten schreibe ich schon lange, aber in der für mich neuen Praxis des Romanschreibens ist das plötzlich alles nicht mehr so klar! :s07

 

Wo du recht hast, hast du recht: Ein Grund, warum ich das mit dem "Durchhalten" einer Perspektive so betreibe ist, weil das solche Pannen am Anfang vermeiden hilft! Aber auch, weil ich das im Falle meines aktuellen Werks eben sehr stimmig finde.

Ich mag's halt. :)

 

Was ich von den erfahrenen Schreibern wissen möchte, ist ja:

Warum entscheidet der Autor sich wann für welche Perspektive? Also was sollte berücksichtigt werden?

 

Das hast du z.B. damit beantwortet, dass man versuchen sollte, den inneren Film Autor/Leser deckungsgleich zu gestalten.

 

"Darf man das" formuliere ich jetzt mal um:

Was gilt eurer Erfahrung nach als "geht gar nicht"? Was wird am häufigsten moniert?

 

Die Frage, ob man das DARF ist eigentlich gar nicht so relevant, die Frage lautet, ob man es KANN.

Merkt man, dass etwa zwei Figuren sich beständig im inneren Monolog (Selbstgespräch) abwechseln, dann kann das leicht skurril wirken, vom Innenleben des einen Protagonisten in das des anderen zu springen verlangt zumindest einen Szenewechsel (Absatz).

Auch zu abrupte Übergänge zwischen Beschreibung (Kulisse/Stimmung) und gefühltem Erleben des Protagonisten wirken holprig. Wenn schon Wechsel, dann bewusst und mit der entsprechenden Überleitung.

 

Jawoll, dankeschön, sowas wollte ich gerne hören!

 

Das ist konkret formuliert und gut nachzuvollziehen.

Ich baue zwar im Moment nach wie vor auf das "Durchhalten", aber ich kann mir jetzt immerhin auch vorstellen, dass auch häufige Perspektivwechsel mit dem nötigen Einfühlungsvermögen u.U. nicht zwingend störend wirken müssen.

Also danke mal, das hat mir (und hoffentlich auch anderen) einwandfrei weitergeholfen!

 

Liebe Grüße,

Sabine

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aber in panikartigen Momenten fliegt man dann aus der Figur (danke' date=' Charlie) und sieht "Die Faust" und "Das Knie", während es die Figur selbst nicht sieht, sondern nur die Auswirkungen spüren kann.[/quote']

Dem kann ich nicht ganz folgen... wer sieht wessen Faust und Knie? Der Protagonist seine eigene? Die des anderen?

 

Das sind oft Perspektiv-"Fehler" zum Beispiel, dass die Ursache beschrieben wird, obwohl die Figur nur die Auswirkungen wahrnehmen kann.

In der Folge, dass ich den oberen Satz nicht verstanden habe, kann ich diesem auch nicht ganz folgen.

 

Einfaches Beispiel: Wenn man von hinten eine übergezogen bekommt, dann spürt man nur den Schlag, man weiß aber weder, wer einen geschlagen hat, noch mit was, noch sonst irgendwas.

Der Leser soll an dieser Stelle also aufhören, "die Figur" zu sein, denn die sieht ja gar nichts mehr in diesem Moment, sondern der Leser soll den Blick von außen bekommen, um sich die Szenerie auch dann plastisch vorzustellen, wenn der Perspektivträger die Augen schließt. Da will man ein Spiegelei machen, ohne das Ei zu zerschlagen.

Und das ist genau was ich meine: Das juckt keine (Leser)Sau, das juckt nur Autoren, Agenten und Lektoren. Und, um des Friedens Willen, auch ein paar sehr aufmerksame Leser, die sich dran aufgeilen, dem Autor lange Briefe mit fehlerlisten zu schicken. Wenn überhaupt...

 

Das sind doch die kniffligen Perspektiv-Fälle, Marco.

Ich find daran nix knifflig...

Aber generell habe ich ohnehin den Eindruck, wir sind dergleichen Ansicht, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher bin.

 

Gruß,

Marco!

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Die Fachsprache von Autoren ist - man korrigiere mich bitte - meiner Ansicht nach die Sprache der Literaturwissenschaft.

Schön wärs - das würde es etwas leichter machen. Leider ist die - zumindest in Deutschland - nicht aufs Schreiben ausgerichtet. Und deshalb sind ihre Begriffe nicht immer und ohne weiteres für Autoren verwendbar. Kommt hinzu, dass dadurch, dass das ganze Creative Writing aus Amerika kam, auch die Begriffe mitgekommen sind. Weshalb es deutsche und amerikanische Begriffe gibt und, um die Verwirrung komplett zu machen, auch die literaturwissenschaftlichen. Wobei die letzteren schon oft mit unterschiedlicher Bedeutung benutzt werden.

 

Hans Peter, der bei seinen "Vier Seiten für ein Halleluja" sehr darüber geflucht hat.

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@SabineG

 

Nein, Liebelein, Dich meinte ich nicht. Ich habe es völlig allgemein gesehen, denn ich lese derzeit ja noch neugierig in alten Threads herum.

Deine Vorgehensweise, erst einmal an einer Stelle zu üben, finde ich sehr sinnvoll und spricht für diszipliniertes Arbeiten. Das andere kommt dann schon. ;)

 

Gruß

Anna

Neu: Das Gold der Raben. Bald: Doppelband Die Spionin im Kurbad und Pantoufle

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