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jueb

Mein Buch des Jahres 2006

Empfohlene Beiträge

Ich glaube, da muss ich aus der Reihe tanzen und "Knielen op een bed violen" von Jan Siebelink angeben, die dt. Übersetzung wird diesen Herbst bei Arche erscheinen. Ich habe ca. zwei Monate gebraucht, musste das Wörterbuch in greifbarer Nähe haben, aber ich fand es ergreifend. Es ist die Geschichte eines einfachen Mannes mit schwieriger Kindheit, der durch eine Sekte mehr und mehr seiner Familie entfremdet wird. Vieles davon ist autobiographisch, das Vorbild des Protagonisten ist Siebelinks Vater.

Liebe Grüße, Susanne

 

"Books! The best weapons in the world!" (The Doctor)

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..jetzt bin ich aber völlig konfus..

 

sachbuch? erzählung?

gabi help!

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Moin zusammen,

 

ich habe eine ganz spezielle Geschichte zu dem Buch, das für mich im letzten Jahr das wichtigste war.

 

Ich kenne das Buch schon seit Jahren, lese es immer wieder gerne und verschenke es auch recht häufig: Glück von Will Ferguson.

 

Edwin de Valu (Ed) ist Lektor und hat wieder einmal so ein unsägliches Manuskript für einen Ratgeber zugesendet bekommen. Genussvoll entsorgt er es im Papierkorb. Doch damit geht der Äger los, denn schon ein paar Stunden später will seine Chefin genau dieses Manuskript von ihm haben. Natürlich ist der Papiermüll mittlerweile entsorgt, und Ed muss sich auf die Suche machen.

 

Diese Suche wird ihm deutlich erleichtert, durch gewisse 'Spuren' die das Manuskript hinterlässt: Wer es gelesen hat, der ist wirklich glücklich!

 

Nach einigem hin und her findet Ed das gute Stück und verlegt es auch, natürlich ohne vorher auch nur einen Blick hineingeworfen zu haben. Ganz schnell wirkt das 'virale Marketing', das Buch wird ein Megaseller. Nur: Alle, die das Buch gelesen haben, sind glücklich und besinnen sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Ärzte lassen im OP das Skalpell fallen und gehen zum Wandern in die Berge, die Fahrer der Müllabfuhr kündigen und besinnen sich auf ihre Pflichten als Familienväter, usw.

 

Einzig Ed behält einen klaren Kopf, doch dann schlägt auch er das Buch auf und fängt an zu lesen ...

 

Und jetzt noch das Besondere daran. Ende Oktober packte ich das Buch wieder einmal ein, um es zu verschenken. Ich setzte mich auf mein Mopped, fuhr los ... und wurde quasi im Krankenhaus wieder wach, mit einem Hämatom von der Form eines Buches auf meiner Hüfte. Der Arzt war sich sicher: Ohne das Buch würde ich noch heute im Gipsbett liegen.

 

Also, noch nie ist mir die Entscheidung, welches das wichtigeste Buch des Jahres war, so leicht gefallen.

 

Gruß

 

HW

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Heinz-Werner, was für eine Geschichte! ;D Das ist wirklich mal ein Beispiel dafür, wie wichtig Bücher sein können.

 

@jueb: "Ein Bär will nach oben" (hab's auch dieses Jahr gelesen) ist ein Roman, eigentlich (auch wenn Rockers Frau meinte, es reiche nur zu einer Erzählung, und wenn Rockers Frau das sagt, will ich da auch nichts gegen sagen, von mir aus). Auf jeden Fall Prosa. ;)

Das Buch handelt von einem Bären, der im Wald ein Manuskript findet, das ein paranioder Professor dort versteckt hat. Er findet für das Manuskript einen Verleger, wird dann mit allen Tricks zum Bestsellerautor gemacht, während alle diesen genialen Schriftsteller lieben, der zudem immer so schlicht-großartige Bemerkungen abging ("Kuchen", zum Beispiel ;)).

Handelt vom Wahnsinn des Buchmarktes, wenn man es so nennen will, ziemlich lustig, fand ich zumindest.

 

Liebe Grüße,

 

Elena

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Hallo Heinz-Werner,

 

klasse Geschichte (aber trotzdem: aua! aua!). "Glück" gehört auch zu meinen Lieblingsbüchern, absolut genial! Seitdem betrachte ich Lektoren mit anderen Augen ...

 

Grüße!

Nina

www.ninablazon.de&&&&"Wolfszeit"   Historischer Thriller&&"Laqua Der Fluch der schwarzen Gondel" für Fantasy-Leser ab 10 Jahren&&"Der Drache aus dem blauen Ei" für Leser ab 7&&

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@jueb: "Ein Bär will nach oben" (hab's auch dieses Jahr gelesen) ist ein Roman, eigentlich (auch wenn Rockers Frau meinte, es reiche nur zu einer Erzählung, und wenn Rockers Frau das sagt, will ich da auch nichts gegen sagen, von mir aus). Auf jeden Fall Prosa. ;)

Das Buch handelt von einem Bären, der im Wald ein Manuskript findet, das ein paranioder Professor dort versteckt hat. Er findet für das Manuskript einen Verleger, wird dann mit allen Tricks zum Bestsellerautor gemacht, während alle diesen genialen Schriftsteller lieben, der zudem immer so schlicht-großartige Bemerkungen abging ("Kuchen", zum Beispiel ;)).

Handelt vom Wahnsinn des Buchmarktes, wenn man es so nennen will, ziemlich lustig, fand ich zumindest.

 

Hallo,

 

das Buch habe ich vor etlichen Jahren gelesen, kann mich aber immer noch gut daran erinnern. Wie der Bär so gut in die Schublade des Hemingways passt und vom Buchmarkt entsprechend aufgebaut wird, während der Autor sich in eine Kuchen fressenden ...

Nein, ich verrat nichts mehr. Ist unbedingt lesenswert.

 

Dieses Jahr haben mich vor allem "Als wir träumten ..." (Link ungültig) (Link ungültig) und Kings

"Love (Liseys Story)" (Link ungültig) (Link ungültig) beeindruckt. Beide kann ich unbedingt empfehlen.

 

Hans Peter

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Auf ein Buch kann ich mich gar nicht einigen. Es waren viele Bücher dabei, die mir sehr gefallen haben. Aber besonders sind mir in Erinnerung diese beiden geblieben:

 

Cyberschokolade von Tin

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und

 

Babylon von Andreas

 

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Liebe Grüße,

Olga

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Darueber freu ich mich auch! Weiter so, Tin.

 

Mein Roman des Jahres ist "Jedermann"/"Everyman" von Philip Roth.

Es gibt ja Buecher, die "helfen, leben zu lernen", die man deshalb auf Jahre hinaus (in physischer Form oder im Geiste) mit sich herumschleppt, mit denen man nicht fertig wird.

Dieses war fuer mich das erste, das mir den Eindruck vermittelte, es "helfe, sterben zu lernen".

Ich werde es nicht vergessen.

 

Beeindruckt gruesst

Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Einige Bücher haben mich fasziniert ...

doch eines, ein eher kleines, hat mein Herz erobert.

 

The Devil Laughs - Der Teufel lacht

von Jan

 

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Grüsse

Fabrizius

Fabrizius&&Alle sagten das geht nicht, dann kam einer, der wusste das nicht und hats gemacht
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Mein Buch des Jahres ist "Juli!" von meiner absoluten Lieblingskinderbuchautorin Kirsten Boie:

 

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In diesem Sammelband sind alle Juli-Bilderbücher zusammengefasst. Die Geschichten sind weder politisch korrekt noch pädagogisch wertvoll, aber sie nehmen Kinder und ihre Denkweise auf unübertroffene Weise ernst. Ich liebe sie schon allein wegen solcher Sätze: "Carolin sagt, es ist eigentlich fast ganz trocken mit Kapuze" oder "Am Dienstag hat Katrin sich von Juli scheiden lassen und nur, weil er sich an der Schaukel vorgedrängelt hat". So müsste man schreiben können!

 

LG Luise

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Hallo zusammen,

 

mein Buch des Jahres ist der nicht mehr ganz so frische Roman von Martin Suter "Die dunkle Seite des Mondes."

 

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Ehrlich gesagt hatte ich das Buch am Flughafen aus einer Laune heraus gekauft und keine großen Erwartungen an seinen Inhalt. Auf den ersten Blick ein eher nüchterner Erzählstil, logisch, abgeklärt und doch hat er mich so sehr gefesselt, dass ich mich über mich selbst gewundert habe.

Eine abstruse Geschichte, eigentlich unvorstellbar und doch auf unangenehme Weise nachvollziehbar. Sie ist mir nicht ans Herz gegangen, sondern an den Magen und ein bisschen an mein Hirn. Unangenehm und faszinierend zugleich.

 

( ... )

 

( Habe das Anti-Buch hierhin verschoben: Mein Anti-Buch des Jahres 2006 (Link ungültig) (Link ungültig) - Andreas)

 

Liebe Grüße

Janka

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Mein Lieblingsbuch waren bisher eigentlich drei:

 

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Wobei mir "A Storm of Swords" bisher am besten gefällt. In keinem anderen Buch dieses Jahres konnte ich mich so entspannen und einfach nur lesen, ohne ständig zu redigieren, und darauf zu warten, dass es bald durch ist und ich das nächste in Angriff nehmen kann. :)

 

Sehr spät im Jahr kam noch ein weiterer Kandidat ins Rennen, den ich aber noch nicht durch habe, bei dessen erster Hälfte mich aber die brilliante Kreativität begeistert hat, und die klare, stark an Stephen King erinnernde Sprache:

 

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Erstaunlicherweise also ein absolutes Fantasy-Jahr für mich. ;D

 

Gruß,

Marco!

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Als mein Buch des Jahres hat sich dieses herauskristallisiert:

 

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Harry Rowohlt schreibt Briefe. An seinen Bruder, an Autoren, deren Werke er übersetzt, an Politiker, an Freunde. Das tut er so brilliant, dass man ihm ständig applaudieren möchte und gleichzeitig in allen Farben schillert vor Neid auf so viel Sprachbeherrschung, Geist und göttlichen Humor. Ich habe lange nicht mehr so laut gelacht beim Lesen.

Der Einblick ins Verlagswesen und in die Tätigkeit des Romanübersetzers ist für Schreibende ein Zusatzbonus.

Wirklich lesenswert!

 

Liebe Grüße

Ursula

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Ein bissel spät, und dann kann ich mich nicht einmal entscheiden, aber ich möchte zumindest 3 Bücher hervorheben:

 

- Vargas Llosa: Das böse Mädchen.

Diese besessene Liebe zu diesem "bösen Mädchen" kam mir irgendwie verdammt bekannt vor, verflucht!

 

- D. Mitchell: Der Wolkenatlas.

Da der neue Pynchon mein Englisch doch ziemlich überfordert, war ich froh, wenigstens diesen seltsamen 600-Jahre "umspannenden" Fast-Genie-Streich zu lesen.

 

- R. Bolano: Der unerträgliche Gaucho.

Bolano ist einfach ein Genie gewesen. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

 

Ach ja - und dann habe ich noch einen ganzen Autor neu für mich entdeckt, und ich bin ja sowas von hin und weg:

Steven Millhauser. Deutsch gabs leider nur die 2 Romane von ihm, die grandios sind, aber auch die Erzählungen, soweit mein Englisch da mithält, sind ganz, ganz klasse. Der "bessere Bradbury", mit ein wenig Borges und Calvino, nur eben ganz eigen Millhauser.

 

Alles Gute zum neuen Jahr,

Ralph

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Hallo Luise,

Mein Buch des Jahres ist "Juli!" von meiner absoluten Lieblingskinderbuchautorin Kirsten Boie:

ich kenne "Kein Tag für Juli", eine wunderbare Geschichte. Habe mir den Sammelband schon auf meine Merkliste für meine Enkelkinder gesetzt.

 

Und nun für alle mein Buch des Jahres:

 

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Daniel Glattauer hat es geschafft, ein ganzes Buch nur aus E-Mails zu schreiben, eine Liebesgeschichte zwischen zwei sich zufällig im Internet begegnenden Menschen. Dass dabei die Spannung bis zum Schluss nicht abfällt, ist grandios.

 

Viele Grüße,

Editha

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(SiskianHerbstblatt)

Mein Buch des Jahres ist auch ein "Sachbuch" mit dem Titel: "Einfach die Welt verändern - 50 kleine Ideen mit großer Wirkung"

 

Es gibt ein Projekt namens We are what we do, und dieses Projekt hat es sich zur Aufgaben gemacht, mittels kleiner, humorvoll und mit einem Augenzwinkern rübergebrachter Ideen das Umfeld, aber auch die Umwelt, ein wenig positiv zu verändern.

Das ganze ist nun kein mahnender Zeigefinger, der sagt: Wenn ihr nicht aufhört, dann kommt es zur großen Katastrophe.

Nein, teilweise heißt es: es ist cool, das zu machen UND es hat sogar noch diesen positiven Effekt! Oder einem "Hei, probiere doch mal aus, das und das zu machen.

 

Die Texter, Fotografen und Illustratoren haben sich übrigens unentgeldlich an die Arbeit für diese feine kleine Machwerk gemacht und etwas wirklich Wundervolles hervorgezaubert.

 

Und um einen kleinen Tipp aus dem Buch in die Tat umzusetzen, schenke ich allen heute ein ehrliches :D

 

LG

 

Siskian

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Ich muß gestehen, das Jahr 2006 war für mich eher 'lesearm', weil ich soviel zig-Millionen Sachen habe, die gerade versuche, alle gleichzeitig zu erledigen, aber lassen wir das.

 

Selbst wenn ich es in 2006 auf einen besseren Durchschnitt als 6-7 Bücher gebracht hätte (zählt 'Der Schwarm' doppelt, das ist doch echt ein Schinken?  ;)), würde mein Urteil gleich bleiben:

 

GLENNKILL von Leonie Swann

 

Eines der wenigen Bücher, das vollkommen zurecht so lange Zeit auf der Bestsellerliste stand. Eine so erfrischende, originelle und atemberaubende Story ist mir schon lange nicht mehr unter gekommen.

Absolut phantastisch.

 

Mein Bestseller der letzten 10 Jahre: Arundhati Roy - Der Gott der kleinen Dinge

Das Buch meines Lebens: Emily Bronte - Sturmhöhe

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