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(Peter D. Lancester)

Das blaue Portal (Die Chroniken der Anderwelten 1)

Empfohlene Beiträge

(Peter_Dobrovka)
Ist die schöne mit den langen Haaren etwa unsere Mona?  :s04

Nicht ganz eindeutig, die Frage, hehe. Aber Mona ist auf dem Bild drauf, ja.

 

Von links nach rechts: Eva, Mona, Silvana.

 

Alle drei schon mal in den Textkritiken vorgekommen, wie mir gerade auffällt.

 

Peter

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:o Sag mal, hatte Silvana nicht heute morgen noch einen Helm auf? Oder war ich da zu verschlafen, um richtig zu scrollen?

 

Klar, die in der Mitte ist Mona, und Eva ist nun auch endlich aus ihren Hot Pants geschlüpft. Dem Künstler sei Dank! ... Falsch! :s12 ... *noch mal nachguck* Eva hat nun braune Haare.

 

Gruß,

 

Tin :s19

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(Peter_Dobrovka)

Helm? Nee, das Bild hat sich nicht verändert. :s09

 

Und ich sehe bei niemandem braune Haare. Wobei, ja, da ist ein brauner Fleck in Evas Haar, das eigentlich schwarz sein soll, aber irgendwie angegraut wirkt.

 

Na ja, diverse Kleinigkeiten werden hier noch geändert. Aber nur Kleinigkeiten.

 

Peter

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Hallo Peter,

 

herrlich :) Hab mir das Bild abgespeichert und dann in doppelter Vergrößerung angesehen. Diese halbdurchsichtigen Flügel, die Landschaft, die Säulen, die Stadt. Also wenn ich hier nicht mehr unter dem Existenzminimum herumkrebse, dann kommt eine Großbestellung bei dir :s13

 

Viele Grüße

Andrea

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Hallo, Monika!

Hallo, Peter!

 

Gratulation zu Euren Platzierungen!  :)

 

(Link ungültig)

 

Drauf aufmerksam geworden bin ich übrigens heute morgen durch einen Artikel in unserer Tageszeitung - Markus Heitz lebt hier in der Ecke  ;D

 

Gruß

Jan

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Ööh :o ist ja genial! Herzlichen Glückwunsch Monika, herzlichen Glückwunsch, Peter! Wow! :s01

 

Liebe Grüße

Judith

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

www.judithwilms.com

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Ach so, Stefan hat in seinem Profil keinen Nachnamen, da ist er uns wohl durch die Lappen gegangen (Mir jedenfalls)! Herzlichen Glückwunsch! In deinem Blog schriebst du noch, wie du dich über die Nominierung freust :s01 Und jetzt: Super!!!

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

www.judithwilms.com

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Stefan Mühlfried

Hallo Judith,

stimmt schon, in meinem Weblog habe ich das geschrieben. Ich gebe aber ehrlich zu, dass ich schon etwas enttäuscht war, in der Endrunde nur als letzter durchs Ziel zu hecheln.

Gruß

Stefan

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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(Peter_Dobrovka)

Ach, Stefan, weißt du, es gibt letzten Endes nur drei Kategorien:

- Gewonnen

- Nominiert

- Nichts

Und wir beide sind wenigstens nicht im Nichts. Auch mit einer Nominierung kann man sich schmücken, wie die Oscar-nominierten Filme zeigen.

 

Ansonsten sagt dieser Preis eigentlich nicht allzu viel aus. Wenn man ihn hat, gut (weil werbewirksam einsetzbar); wenn nicht: na ja, dann hat man eben nicht gewonnen. Das macht das eigene Werk weder besser noch schlechter.

 

Peter

 

PS: Die Zeit am 22. ist zu schnell verflogen, ich hätte mich mit dir noch unterhalten wollen.

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Stefan Mühlfried

Hallo Peter,

ja, das war schade.

Aber woran lag es? Zunächst wussten wir nicht, wie der jeweils Andere aussieht. Und als wir es endlich wussten, war die BuCon fast vorbei. :)

Die Lesung des Eldur Verlags hat mir gefallen - zur Preisverleihung musste ich dann aber in den großen Raum. Leider hatte ich mit 300 Kilometern Rückfahrt danach nicht mehr viel Luft.

Gruß

Stefan

 

P.S. Meine nächste Chance auf einen Preis gibt es beim Nyctalus am 5.11. ... :)

Und dort hat Wolfgang Hohlbein zugesagt.

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Gefunden und ausgegraben!

Ein Jahr, nachdem ich es mir gekauft habe, habe ich es endlich auch gelesen. Und ich habe es nicht bereut, weder das Kaufen noch das Lesen!

Es ist spannend, lustig und man lernt was dabei... Wobei mich zuerst die Fußnoten noch gestört haben, gerade weil ich mir dann überlegt habe, wie man es in den Text hätte einbinden können. Dann hatte ich mich aber daran gewöhnt und fand es richtig interessant, was da am Rande noch erwähnt wurde.

 

Keiner der Handlungsstränge stand dem anderen nach, was bei mir bei Büchern mit mehreren Handlungssträngen oft der Fall ist: Den einen lese ich mit Hochgenuss, den anderen... Na ja.

 

Auf jeden Fall ein ganz tolles Buch! Den Schluss habe ich mit einer Nadel im Arm auf dem Hocker vor dem Raum mit dem Kernspintomographen drin gelesen, weil ich das Buch nicht weglegen wollte. ;D

 

Einzig Evas Wandlung vom Punk zum depressiven Gothic hat mich nicht überzeugt, das war einfach zu schnell. Wurde hier aber auch schon erwähnt, glaube ich.

 

Jetzt muss ich mir den zweiten Band ja auch noch kaufen... Furchtbar! ;D

 

Liebe Grüße,

 

Elena

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(Peter_Dobrovka)

Ah, sehe erst jetzt, daß hier neue Nachrichten eingetroffen sind.

 

Und? Schon gekauft, Elena? Freut mich natürlich ungemein, so ein Feedback. Von sowas lebe ich. Insofern Danke.

 

Warum ich eigentlich noch mal diesen Thread besuche: Gerade habe ich was gefunden, da habe ich nicht mehr an mich halten können:

(Link ungültig)

 

Gott, wer hätte gedacht, daß es eine Domain pferdchen-online.de gibt? Und daß die mal auf dieses Buch stoßen? ;D

 

Peter

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Warum ich eigentlich noch mal diesen Thread besuche: Gerade habe ich was gefunden, da habe ich nicht mehr an mich halten können:

(Link ungültig)

 

Gott, wer hätte gedacht, daß es eine Domain pferdchen-online.de gibt? Und daß die mal auf dieses Buch stoßen?  ;D

 

Ich weiß ja nicht, was mich mehr irritiert. Dass Peter jetzt Bücher schreibt, die 'Für Pferdefreunde ein Muss' sind, oder dass die Dame die gleiche Signatur hat, wie ich bis vor ein paar Tagen... ;D

 

Gratuliere zur Verbreitung.

 

Lieben Gruß,

Marco! :s17

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Darf ich anmerken, dass mich die Vorstellung eines Peter Ds umzingelt von einem Rudel autogrammjagender, zahnspängiger, Pipi-Langstrumpf-look-a-likes nahezu unendlich amüsiert?

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Ich habs auch aus, das erste Buch.

 

Mmmh ... ich habe Probleme mit dem Genremix gehabt, muss ich zugeben, weil auch der Erzählton wechselt und man lange Zeit nur ahnen kann, was das soll. Eva wirkt auf mich wie eine Mischung aus Xena (emotionslos)und Madame Curie (analytisch), flucht aber und ist manchmal zickig, damit musste ich mich erst anfreunden. Was mir gefällt, ist ihre Zähigkeit und Hartnäckigkeit. Sie ist niemals so richtig "opferig" und das mag ich als Frau natürlich sehr gerne. Das mit Punk und Goth (das hieß sogar mal romantic punk) fand ich nicht schlimm, in den Achtziger hat man ausprobiert, was man gerade irgendwie gut fand. Einen Tag grüne Haare, den anderen Ökolatschen und wenn man in einen Laden ging, wo "Sisters of Mercy" gespielt wurde und man Lust darauf hatte, stilecht dazu zu tanzen, trug man schwarze Spitze, spitze Schuhe, meterdicken Kajal, alle Haare übers Gesicht gekämmt  und schwarze Schaumtönung. Eva ist ohnehin jemand, der sich ausprobiert und nach ihrer Identität sucht, da finde ich das völlig ok.

 

Sehr sympathisch sind mir Otto und Friedrich, beides Charaktere, die ich sehr gut gezeichnet fand. Richtig klasse  fand ich übrigens die Szene in der Tierklinik, die hatte den Drive, der mir gefällt, bei solchen Büchern. Insgesamt erinnerte es mich aber positiv an einige Fantasys, die ich in den Achtzigern gelesen habe, von Hohlbein hätte das plottechnisch auch sein können. Richtig klasse fand ich die kilometerlange Treppe, das mit den Elektrosachen, die nicht mehr gehen und das Szenario der Burg hat mir als Geschichtsfan natürlich auch gefallen

Sprachlich ist es mir ab und zu zu gleichförmig vom Satzbau, stilistisch zu visuell, die Ausführungen manchmal zu lang und erklärend. Der Ton ist zunächst etwas wissenschaftlich, was mir nicht so liegt, und im zweiten Buch aber schon anders ist! Das ist aber mein Problem, ich brauche nicht viele Schubser um ganze Welten vor meinen Augen zu sehen.

 

Insgesamt habe ich es aber recht schnell gelesen und war gespannt, wie es ausgeht.

 

Ganz liebe Grüße und danke lieber Peter

 

Anja

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Hallo,

ich bin jetzt bei der Hälfte des ersten Buches angelangt und werde nicht so richtig warm mit dem Stoff.

Der Inhalt gefällt mir eigentlich, die kompromisslose Konsequenz mit der die Geschichte erzählt und weitergesponnen wird, übt einen irrwitzigen Charme auf mich aus.

Aber sprachlich stört mich leider so einiges. Vielleicht bin ich ein Perspektiv-Fetisichst, aber der versprengt auftauchende auktoriale Erzähler geht in meinem Augen gar nicht und nimmt mir sehr viel vom Lesegenuß.

 

Gruß

Peter

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(Peter_Dobrovka)

Aber sprachlich stört mich leider so einiges. Vielleicht bin ich ein Perspektiv-Fetisichst, aber der versprengt auftauchende auktoriale Erzähler geht in meinem Augen gar nicht und nimmt mir sehr viel vom Lesegenuß.

Ich bekenne mich schuldig. Es sind kleine Einsprengsel perspektivischer Unsauberkeiten, die ich heute in der Überarbeitung killen würde. Zwar bemerken das die meisten Leser überhaupt nicht, und vor 3 Jahren ich auch nicht; wer jedoch dafür sensibilisiert ist, stolpert drüber.

 

Konzeptionell ist das Buch eh auf viele Perspektiven aufgebaut, ähnlich wie "Das Lied von Eis und Feuer", das mir aber weder als Vorbild diente noch habe ich die Perspektive einer Person streng mit einem Kapitel verbunden wie Mr. Martin. In der ersten Begegnung Lesly-Eva wechselt die Perspektive innerhalb des Dialogs einige Male, die Perspektiven sind durch Leerzeilen voneinander getrennt. Für Puristen ist auch das noch nicht das Gelbe vom Ei, aber ich bin keiner. Ich habe nicht das geringste Problem damit, dem Leser den Überblick zu geben, was beide Parteien übereinander denken und ich habe auch kein Problem damit, ihm manchmal auch Dinge zu erzählen, die eigentlich keiner der Protas weiß oder gerade nicht daran denkt, die aber der Leser wissen sollte, um manche Dinge überhaupt verstehen zu können.

 

Nichtsdestotrotz wird es von diesem Buch sehr wahrscheinlich in einer nahen Zukunft einen "Director's Cut" geben, wo ich ein paar Sachen gemäß der hier in den letzten 17 Monaten erarbeiteten Schreibregeln überarbeite, die Reihenfolge einiger Kapitel umstelle etc.

 

Schon in Band 2 dürften handwerkliche Unsauberkeiten nur noch schwer zu finden sein, behaupte ich mal.

 

Peter

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Nichtsdestotrotz wird es von diesem Buch sehr wahrscheinlich in einer nahen Zukunft einen "Director's Cut" geben

 

Du meinst bestimmt einen "Author's Edit", oder hab ich die Studioversion im Kino verpasst? :s22

 

Aber ich bin ja nicht der erste, der dir sagt, dass Bücher keinen Director's Cut haben können. :)

 

Lieben Gruß,

Marco! :s17

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Hm, also die Perspektivwechsel im laufenden Kapitel fand ich auch nicht ganz so schön -gerade wenn es sich dann auch noch mit diesem kursiv geschriebenen inneren Monolog vermischt. Aber das war ok, so ein richtiger Purist, bin ich dann nur bei meinen eigenen Geschichten.

Aber diese auktorialen Einsprengsel sind in meinen Augen schon mehr als "stilistische Unsauberkeiten", also das nervt mich richtig (der Anfang von Kapitel 10 wird mir allein durch so einen auktorialen Halbsatz vergällt z.B.)

Aber wenn du sagst, dass ich ab dem zweiten Band keine Unsauberkeit mehr finde, dann mach ich mich mal frohgemut weiter ans Lesen.

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