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(Pyranha)

Verlagssuche / Expose

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich finde, Kurzgeschichten sind eine nette Übung. Ich habe gestern eine angefangen und verschiedene Möglichkeiten der Charaktergebung probiert. Subtext und was eben noch zu einer Geschichte gehört, machte ich natürlich gleich mit. Also zumindest als Übung ist eine Kg viel wert, da man dort z.B. nicht den Druck hat einen Roman fertig schreiben zu müssen. Schön ist auch, das man Fehler absichtlich einbauen kann, um die Wirkung zu analysieren und so ein besseres Auge auf eben diese Fehler haben kann. Kurz um, ich bin froh diesen Tip bekommen zu haben und wie man sieht, auch dankend angenommen :)

 

MlG Marco

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(Peter_Dobrovka)

Damit ist mein Job in diesem Thread erledigt. ;D

 

Eins vielleicht noch: Geh mit diesen Kurzgeschichten an die Öffentlichkeit, also lasse sie bewerten und kommentieren. Nur so ist Weiterentwicklung möglich.

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Hallo Peter,

 

ohne das jemand Kritiken über diese Kg abläßt, würde nur ich bleiben der das macht, ein großer Fehler wäre das. Ich habe mich auf (Link ungültig) schon umgesehen und mir ein Bild machen können. Ich denke, perfekt dafür geeignet.

 

Nebenbei, jetzt würde es sich vielleicht lohnen endlich mal eine Seite auf meinem Webspace zu machen. Dann hätte ich einen Link zur Werbung meiner Werke später, aber das wird noch dauern denke ich ;D

 

MlG Marco

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(Peter_Dobrovka)

Nur nichts überstürzen.

Die eigene Webseite ist immer schön und gut, aber sie braucht regelmäßige Zuwendung und bringt anfangs wenig, weil kein Schwein vorbeikommt, um sie sich anzusehen. Erst ab einem gewissen Bekanntheitsgrad wird das interessant.

Ich selbst habe bis heute keine private oder Autoren-Homepage, weil ich (noch) keinen Sinn drin sehe. Ich treibe mich lieber im Netz rum, an Orten, wo schon von Anfang an viele Leute sind.

 

Peter

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Nun ja, in dem Punkt hast Du Recht. Ohne das etwas sinnvolles drauf steht, bringt es nichts. Bis ich eine "fast" perfekte Kg habe, vergeht etwas Zeit. In Foren kann ich später dann, den Link in meiner Signatur einfügen, jedenfalls habe ich mir das so gedacht.

Heute ist aber heute und morgen ist morgen, wer weiß was da noch dazwischen kommt. Die zeitliche Komponente spielt nun keine Rolle mehr für mich, also kann das auch noch warten :)

 

MlG Marco

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Stefan Mühlfried
Darf ich mal fragen, wie du dir so einen Beweis vorstellst?

Außerdem behauptest du ja auch etwas, nämlich daß die Verlage Kurzgeschichten mit offenem Ende, linearem Handlungsablauf, gesellschaftskritischem Touch etc. wollen.

 

Ich habe keinen Bock auf diese Spielchen, denn ich habe nicht die Absicht, jemandem was zu beweisen. Wenn jemand aufgrund deiner Ansicht(und der anderer Skeptiker hier) nun glaubt, Kurzgeschichten sind was ganz Schwieriges mit ganz vielen formellen Vorgaben, und sich deswegen von ihnen fernhält, anstatt mal eine Anthologie zu lesen und zu gucken, was da so geschrieben wird, dann ist das nun wirklich nicht mein Problem.

 

Peter

 

Wenn es Dir [...]

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Mal reingeworfen: Trotz (DANK DIESES FORUMS) ernormer Verbesserungen meiner Exposés (auch Gestaltung) und Buchangebote: Nur Standtartsbsagen der Verlage, letzten Tage erneut. :s03: :'( : :'( : :'( : :'(

 

 

Gruss

Lars :s13

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(Peter_Dobrovka)

Stefan, dafür, daß wir beide beanspruchen, auf hohem Niveau mit Sprache umzugehen, reden wir bedenklich weit aneinander vorbei. Lassen wir es damit gut sein, okay?

 

Lars, mein herzliches Beileid.

 

Peter

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Morgen!

 

(habe das auch im anderen Thema gepostet)

 

Hach - das leidige Thema des Exposé. DER Grund, warum ich einst (noch im anderen Forum) zu Euch gestossen bin. Bei mir ja Sachbuchthema.

 

Ich habe zwar dank Eurer Tipps enorme Unterschiede in meinen Exposes zu den damals verschickten, aber ob es nun ein "richtiges" ist: ich weiss es nicht und habe auch aufgehört daran zu arbeiten.

 

Der Umfang bei mir beträgt 8-9 Seiten. In Ariel, 12 pt.

 

Lasst mich kurz darlegen, was es umfasst:

 

S. 1: Deckblatt (evtl. hinterlegt mit einer passenden Grafik), Umfasst:

- Autorennanmen

- Titel/Untertitel

- ca. Umfang des Buches in Zeichen und/oder Normseiten (errechnet)

- Den Vermerk, dass es ein Sachbuch ist

- Als Fußnote meine Anschrift usw. (diese Fußnote ist auf jeder Exposé-Seite zu finden)

 

S.2: Kurzinhalt

- Ein kleiner Text, der das Buchthema zusammenfasst. Wie eben die Texte auf einer Buchrückseite, die der Leser im Laden liest.

 

S.3-4: Inhalt

- Hier lasse ich mich auf 1 bis 2 Seiten umfassender über das Thema des Buches aus.

 

S. 5-6/7: Das Inhaltsverzechnis des Buches

- Hier die Gliedung des gesmates Inhaltes, variiert natürlich von Buch zu Buch (mal 2, mal 3 Seiten)

 

S. 8: "Projektdetails"

- Hier liste ich alle wichtigen Punkte des Projektes nochmals auf. Etwa Umfang, warum geschrieben, Thema Abbildungen, wichtige "Eck-Infos" des Themas...

 

S.9 bzw. halt letzte Seite: Über den Autor

- Eine Kurzvita über mich und meine Arbeit als Autor, Adresse, mail, Web usw.

 

Die letzte Seite mit der Kurzvita nehme ich vielleicht ganz raus. Ich weiss nicht. Ich lege immer eine umfangreiche Vita über mich den Angeboten bei (nicht ganz 3 Seiten). Darin:

- meine bisherigen Bücher/Artikel (Nicht die Artikel aufgelistet, sind paar 100)

- meine sonstige Arbeit in diesen Bereichen und bei diversen Magazinen usw.

- meine sonstige Tätigkeit

- mein Motivation etc.

 

Damit ist die Kurzvita eigentlich im Exposé über. Oder?

 

Also haben meine Exposés etwa einen Umfang (ohen Viat) von 7-8 Seiten.

 

Beste Grüße

Lars :s13

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Guten Morgen, Lars und alle, die schon auf sind :-)

 

also, mir erscheinen 7-8 Seiten ziemlich lang. Kommt natürlich darauf an, ob der Verlag es so ausführlich haben will oder ob Du unaufgefordert ein Ms einschickst.

 

Meine Erfahrung mit Sachbuchexposés ist, dass

 

kurze Inhaltsbeschreibung (max 1 Seite)

Inhaltsverzeichnis (max 1 Seite)

eventuell zwei-drei Probeseiten

 

schon reichen.

 

Das sind meine persönlichen Erfahrungen. Vielleicht sagt Petra auch noch was dazu?

 

Eine Kurzvita reicht aus (bei mir ist es ca eine halbe Seite), wenn der Lektor mehr will, wird er das sagen.

 

Ein Werkeverzeichnis ist auch nicht schlecht, wenn Du schon mehr als einmal was veröffentlicht hast.

 

Viel Erfolg!

 

Ellen

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Hallo Ellen!

 

Also ich finde, dass 3 Seiten auf jeden Fall ZU KURZ sind. Wenn das Inhaltsverzeichnis des Projektes schon bis zu drei Seiten umafsst.....

 

Auch habe ich mehrmals gehört, dass zusätzlich zur einseitigen Inhaltsangabe auch ein sehr kurzer Abschnitt gehört. Also wie eben auf einer Buchrückseite. Nach diesem kleinen Abschnitt mache ich dann einen Seitenumbruch. Deshalb ist es eine Seite. Und natürlich sind 3 Seiten auch zu wenig: Das Deckblatt habe ich ja als Seite 1 mitgezählt ;)

 

Damit kommt man immer auf rund 7 Seiten.

 

Probeseite liefere ich natürlich zusätzlich noch (natürlich nur bei den Büchern, die schon fertig sind, andere existieren ja nur als Exposé bisher). Das sind ca. 30 Seiten. Das variiert zwischen den Verlagen. Ich frage da vorher an.

 

Das Werkeverzeichnis ist Bestandteil meiner Vita. Wird also mitgeliefert. Man sollte das ja keinesfalls weglassen ;) ;) Ich könnte meine Arbeit oder besser Vita nie auf einer halben Seite unterbringen. Das wird wohl keiner können!

Man soll nicht geizen! Man soll mit dem, was man bisher erreicht hat und macht (sachlich-zurückhalten aber betont) klotzen. Und unterstreichen, warum man geeignet ist, das Buch zu schreiben. das alles auf einer habeln Seite? Ich weiss nicht...

 

 

Gruss

Lars :s13

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Hallo Lars,

 

ich sag ja, das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen mit drei Sachbuchverlagen, und die Lektoren wollte es beide lieber "kurz und prägnant" (O-Ton).

Sicher gibts jede Menge anderer Erfahrungen hier. Ich bin gespannt, was Petra schreibt.

 

Viel Glück!

Ellen

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Hallo Ellen!

 

Ja, das glaube ich Dir. Aber es ändert ja nichts an der Tatsache, dass ein Inhaltsverzeichnis schon bis zu drei Seiten umfasst.

plus (meinetwegen) eine Seite über den Inhalt

plus Deckblatt

plus: Kurzinhalt

minus (meintwegen) die Kurzvita

 

Es sind immer mehr als 3 Seiten.... :-/

Ich kann ja nicht das Inhaltsverzeichnis auf eine Seite zusammenstreichen. Das Projekt und die ganzen Themen sind damit nicht mehr zu erkennen.

 

Gruss

Lars :s13

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Hallo Ellen!

 

Mache ich ;)

 

Dennoch grübel ich intensiv nach: Inhaltsverzeichnis: Eine Seite?! :o Technisch nur möglich wenn die Schrift kleiner gestellt wird und zweispaltig . Oder: ich lasse die Untertehmen weg und erwähne nur die Kapitelüberschriften. Dann ist das natürlich kein Problem aber der Lektor sieht nicht: Was will der Sachbuchautor in Kapitel XY eigentlich darlegen?! :-/

Und ein Deckblatt ist natürlich auch eine Seite ;D

 

Gruss

Lars :s13

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Hallo Lars,

ob es das richtige Expo für den Verlag ist, kann man virtuell weder beurteilen noch konkret mit Tipps versehen.

 

Ellen hat Recht, dass man schnell auf den Punkt kommen sollte, und beim Sachbuch kommt es serh auf das Genre an, wie lang ein Expo wird. Wie ich schon sagte: Beim Elsassbuch hatte ich zwei Seiten, weil zu den Kapiteltiteln nur ein einziger Satz notwendig war. In einem Genre, in dem es um Wissenschaft ging, kam ich auf 10 Seiten, weil der Verlag auch die Unterteilungsschritte der Kapitel nachvollziehen wollte. Ich kann mir vorstellen, du, Lars, liegst irgendwo dazwischen.

 

Wo du auf alle Fälle kürzen kannst:

 

Vita. Ein (!) Abschnitt, mehr nicht. Dein CV interessiert den Verlag nicht. Schreibe wie für einen Klappentext drei, vier Sätze, aber die gut. Wenn es zum Vertraginteresse kommt, wird dich der Verlag ohnehin besser kennenlernen.

Ja, bei mir machen Vita und Veröffentlichungen eine halbe Seite. Ich gebe dazu meine Website an für die, die es ausführlicher wollen.

 

Veröffentlichungen. Je älter man wird, desto länger werden die. Desto schlimmer muss man kürzen. Nein, man unterschlägt damit nichts. Bücher: nennt man gerne alle, kann aber auch die weglassen, die einem nicht zum Ruhm gereichen oder aus nicht ganz feinen Verlagen stammen. Dann schreibt man: 20 Bücher, darunter....

 

Artikel in Zeitungen und Zeitschriften etc.: Nennt man nur alle, wenn man ganz wenige hat. Ansonsten radikal kürzen. Vorsatz: "Schrieb über 350 Fachartikel zu den Themen Y, X, C bei renommierten Zeitungen wie FAZ, ZEIT, SZ"... und darunter zitiert man 10-20 der besten und ruhmreichsten Artikel, mehr nicht.

 

Auf keinen Fall die Schrift kleiner stellen, ist wichtig, dass es optisch gut lesbar ist. (Und nicht in Buchbreite schreiben, sondern in Seitenbreite).

 

Wo es auch haken könnte: Du schreibst, du machst zwei Seiten Inhaltsangabe und zu den kapiteln eine extra-Beschreibung. Dann kannst du die Inhaltsangabe auf eine Seite kürzen. Die macht man nur ausführlicher, wenn bei den Kapiteln nur jeweils ein Satz steht. Oder du lässt die Inhaltsangabe und kürzt die Kapitelbeschreibungen, was sinniger wäre, wenn es um eine mögliche Auftragsarbeit geht.

 

Projektdetails machen bei mir nie mehr als einen Absatz aus, der der Inhaltsangabe folgt.

 

Also, ran an den Speck,

schöne Grüße,

Petra

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Hallo Pera!

 

ich glaube nicht, dass ich meine Exposés erneut ändern werde. Wenn gering. Vor allem wieder das Thema Inhaltsverzeichnis. Es geht nicht kürzer - so einfach ist das. Die Kapitelüberschriften reichen NICHT.

 

Ich komme direkt nach dem Deckblatt in einem kurzen Abschnitt auf den Punkt. Nach dem Umblättern hat der Lektor das dann direkt vor Auegen (und kann dann erstmal n Kaffee trinken ;))

 

Meine Vita ist im Exposé wie gesagt ca. eine Seite. Aber die nehme ich wohl doch ganz raus. Es reicht ja die zusätzlich beigelegte. In dieser beigelegten (und der im Exposé) Vita erwähne ich die Artikel nur, nenne aber keine. Sie steht (in etwa) auch auf meiner kleinen und neuen Webseite. In meiner Kurzvita nenne ich auch nicht alle Bücher. Nur einge. Eigentlich ist die eh nur eine halbe Seite lang, denn darunter kommt ein Absatz mit Adresse, Telenummern, Webseiten, emails

 

Meien Schrift ist Arial 12. Das ist top!

 

Ach so: Ich mache jedesmal - etwa zwischen dem knappen Umriss und dem umfangreicheren Inhalt - einen Seitenumbruch. Es fängt also zB nach dem Inhaltsverzeichnis eine neuen Seite an, auch wenn Zb noch eine 3/4 Seite frei wäre. Sie besser aus, denke ich.

 

Du schreibst:

 

"Wo es auch haken könnte: Du schreibst, du machst zwei Seiten Inhaltsangabe und zu den kapiteln eine extra-Beschreibung. Dann kannst du die Inhaltsangabe auf eine Seite kürzen. Die macht man nur ausführlicher, wenn bei den Kapiteln nur jeweils ein Satz steht. Oder du lässt die Inhaltsangabe und kürzt die Kapitelbeschreibungen, was sinniger wäre, wenn es um eine mögliche Auftragsarbeit geht. "

 

??? ??? Ne! Ich Nenne Hauptkapitel, darunter die Unterthemen. Ich kopiere einfach mal hier was rein:

 

Kapitel 1 – ANKUNFT DER „WEISSEN GÖTTER“

 

1.Die Azteken

2.Menschenopfer und „Götzenkult“

3.Das Venedig der Azteken

4.Zerschlagung des Aztekenreiches

5.Das Ende Moctezumas

6.Bischof Prior Juan Zumárraga

 

(Format bisschen verändert, egal)

 

Beste Grüße

Lars

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Hallo Lars,

das ist zwar detailliert, sagt aber nichts über deine Inhalte aus.

Ich persönlich (bitte, das ist kein Patentrezept!) mache das so:

Kap 1 - Ankunft der weißen Götter

Blutige Riten und eine ebenso gefährliche Bedrohung dezimieren die Azteken weniger als die weißen Männer.

 

In dem Satz (der Mist ist, ich hab ja keine Ahnung) sollte das Besondere herauskommen, das Spannende, die Art der Aufbereitung.

 

Das fällt mir bei deinen Untertiteln hier überhaupt auf: Das ist alles schon 1000 mal geschrieben worden. Warum sollte ich das zum 1001en Mal von Lars Fischinger kaufen? DAS musst du rüberbringen, nicht Untertitel.

 

Viel Spaß beim Basteln!

Petra

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Hi Petra!

 

Du meinst also so, wie hier (aus einem anderen Exposé [bereits verlegt/ausverkauft, kommt neu]):

 

Teil 1 – Der Tod im Blickwinkel religiöser und geschichtlicher Vorstellungen

Wie dachten Kulturen, Völker und die Religionen über Tod und Jenseits? Gibt es eine Wiedergeburt der menschlichen Seele, einen Kreislauf aus Tod und Leben?

 

Da hat der Verlag das Inhaltsverzeichnis aber drastisch geändert. Wie das Beisliel oben

 

Das Beispiel oben mit den "weissten Göttern" bzw. das gesamte Inhaltsverzeichnis des Projektes habe ich exakt in Umfang und Art den jeweiligen Büchern der Verlagen angepasst  ;) Solle dem Lektor schmackhafter und passender erscheinen.  :s01

 

Die Inhalte des Buches selber werden ja vor allem eben im Inhalt geschildert.

 

Gruss

Lars  :s13

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Hallo Lars,

ja, ich meine so etwas, weil du damit deutlicher zeigst, was du im Unterschied zu ähnlichen Büchern bietest und was dir dabei am herzen liegt. Ob es nachher geändert wird, ist eine andere Sache.

 

Aber ich sage es noch einmal ganz deutlich: Ich gebe hier nur Anregungen und Denkanstöße aus meinen eigenen Erfahrungen heraus. Wenn ich etwas so verkaufe, ist das keine Garantie, dass ein anderer das auch so verkauft. Höre dir mehrere Meinungen an und entwickle dann deine Art!

 

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo Petra!

 

Nun, den Unterschied zu Kollegen/anderen Büchern versuche ich ja in den noch zusätzlich erwähnten "Details" und etwas bei der Inhaltsangabe zu unterstreichen. Nicht im Inhaltsverzeichnis des Buches. Das ist halt ein Inhaltsverzeichnis.

 

Gruss

Lars

 

PS: Sie man mein Profilbild, mein Arbeitszimmer ist groooooss geworden :D :D ;) ;)

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Ich will ja nicht streiten. Ich möchte nur jedem im allgemeinen und Pyranha im besonderen empfehlen, die Autorenkarriere mit Kurzgeschichten anzufangen.

Im Sinne von: Erst das Einfache, und wenn das sitzt, dann auf zum Komplexen (Roman).

Und auch auf die Gefahr hin, daß ich ich wiederhole: eine der besten Plattformen dafür ist (Link ungültig)

 

Da kann man sogar Novellen posten ... ;D

 

Peter

 

Hallo, bislang bin ich hier nur stiller Leser (und das mit Freude und Interesse). Nun aber will ich auch mal was dazu beitragen, auch wenn dieser Beitrag schon älter ist.

Zunächst zu mir: Ich habe tatsächlich mit Kurzgeschichten angefangen und stimme Peter somit zu, was das Schreiben-Üben angeht. Später stellte ich jedoch fest, dass mir längere Texte mehr liegen.

Kurzgeschichten sind meiner Meinung nach schwierig, jedenfalls wenn sie wirklich gut sein sollen, weil sie eine unglaubliche Disziplin beim Schreiben verlangen (was sie aber als Übung deshalb gerade wertvoll macht). Dennoch habe ich meine wichtigen Erfahrungen erst beim Schreiben meines ersten längeren Textes gemacht.  

Wenn jemand meint, er wolle üben (kann ja nicht schlecht sein;-), sollte er zwar vielleicht tatsächlich zunächst einige Kurzgeschichten schreiben um überhaupt ein Gefühl für die Materie zu bekommen, sich dann aber doch entscheiden, was ihm wirklich liegt und im Großen und Ganzen dabei bleiben.

Mich persönlich nerven Kurzgeschichten letztendlich kollossal, weil ich das Lebendige an einem Text schätze und erleben möchte, wie sich die Figuren entwickeln und so etwas wie eine eigene Persönlichkeit ausbilden - das eben geht in einer Kurzgeschichte, wo die Handlung (kurz und knapp) dominiert, eben meiner Meinung nach meist nicht.

Fazit: Jemandem persönlich zu raten, es mit Kurzgeschichten zu versuchen, mag Sinn machen, aber dennoch muss dieser Tipp nicht für jeden passen, denn beide Genres haben ihre ganz eigenen Herausforderungen.

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hach, die leidge Verlagssuche! Alles VErlage / Agenturen abgesagt also stehe ich doch wieder bei meinem Stammverlag vor der Tür und die Monate Arbeit umsonst!

 

Gruss

Lars

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hach, die leidge Verlagssuche! Alles VErlage / Agenturen abgesagt also stehe ich doch wieder bei meinem Stammverlag vor der Tür und die Monate Arbeit umsonst!

 

Gruss

Lars

Ach je, ich vermute, da bist du meiner Zeit voraus. Ich habe noch 8 Verlage, die noch nicht abgesagt haben... aber kommt Zeit, kommt Formbrief.

Grüße vom Raben, der jeden Tag ängstlich an den Briefkasten geht...

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...kommt Zeit, kommt Formbrief. Zwinker, net schlecht ausgedrückt!

 

Mein letzter Formbrief war super: da stand was von einem Buchprojekt, hatte dem Verlag aber 5 angeboten.

 

Nun, einige Verlagen haben sich noch nicht geäußert, werden aber absagen.

 

Gruss

Lars

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