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(Momo)

Sachbuch: Treffpunkt Text. Das Handbuch für Freie in Medienberufen.

Empfohlene Beiträge

Hallo ihr Lieben -

 

in vielen und kraftzehrenden Monaten ist ein Werk entstanden (und in diesem Jahr erschienen), auf das ich besonders stolz bin, und das ich daher hier posten möchte.

Der Titel des Threads verrät bereits den Namen:

Treffpunkt Text. Das Handbuch für Freie in Medienberufen.

Die Idee für das Buch kam mir vor rund vier Jahren, und umgesetzt wurde das Projekt mit über dreißig Autoren (unter anderem Petra "Writingwoman" Bauer hier aus dem Forum, aber auch Andreas Eschbach, Marte Cormann oder drei Agentinnen der Meller Agency etc.)

 

Das Inhaltsverzeichnis spricht meiner Ansicht nach für sich, weshalb ich es hier einstelle (und hoffe, daß der Beitrag dadurch nicht zu lang wird). Ich würde mich freuen, wenn das Buch seinen Zweck erfüllt und dem ein oder anderen auf seinem Weg in die und in der Selbständigkeit der schreibenden Zunft weiterhelfen kann.

 

Liebe Grüße

 

Momo (Nicht gerade Amazon-Fan, weshalb ich lieber zu meiner Lieblingsbuchhandlung verlinke, falls jemand Interesse an dem Buch hat. Hier ist sie: (Link ungültig) ;-)

 

Inhalt Treffpunkt Text (Bramann-Verlag, Herausgeber: Momo Evers, Constanze Hacke, Susanne Ackstaller, ISBN 3-934054-50-1)

 

Vorwort

 

1. Erste Schritte

1.1 Sich positionieren und Nischen finden

1.1.1 Woher komme ich?

1.1.1.1 Selbstständigkeit als Alternative zur Arbeitslosigkeit

1.1.1.2 Selbstständigkeit als selbst gewählte Alternative

1.1.1.3 Frisch von der Universität

1.1.2 Was erwartet mich?

1.1.3 Wer bin ich?

1.1.3.1 Ich …

1.1.3.2 … und mein Umfeld

1.1.4 Was kann ich und was will ich?

1.1.5 Was will der Markt?

1.1.6 Der erste Schritt

 

1.2 Wie finanziere ich den ersten Schritt?

1.2.1 Öffentliche Zuschüsse und Förderkredite

1.2.1.1 Überbrückungsgeld – Finanzspritze der Agentur für Arbeit

1.2.1.2 Zuschuss mit Tücken – die Ich-AG

1.2.1.3 Die Qual der Wahl – Ich-AG oder Überbrückungsgeld

1.2.1.4 Nicht für jeden – Einstiegsgeld

1.2.1.5 Hilfe von außerhalb – der Europäische Sozialfonds

1.2.1.6 Förderungen von Vater Staat – die KfW Mittelstandsbank

1.2.1.7 Ländersache – Darlehen für Investitionsvorhaben

1.2.2 Ohne Hilfe geht’s nicht – Beratungsangebote

1.2.3 Kür der Existenzgründung – der Businessplan

1.2.3.1 Zusammenfassung

1.2.3.2 Rechtsform

1.2.3.3 Dienstleistung

1.2.3.4 Branche/Markt

1.2.3.5 Marketing

1.2.3.6 Räumlichkeiten und Geschäftsausstattung

1.2.3.7 Beruflicher und persönlicher Werdegang

1.2.3.8 Chancen und Risiken

1.2.3.9 Dreijahresplan

1.2.3.10 Kapitalbedarf

1.2.3.11 Anhang

 

 

1.3 Wie präsentiere ich mich nach außen?

1.3.1 Die Grundausstattung

1.3.1.1 Der Firmenname

1.3.1.2 Der Slogan

1.3.1.3 Das Logo

1.3.2 Achtung Patent: Marken- und Titelschutz

1.3.2.1 Geht das auch: den Slogan schützen lassen?

1.3.3 Die Geschäftsausstattung: Visitenkarten und Briefpapier

1.3.4 Werbung ist alles: Broschüren, Flyer, Anzeigen

1.3.5 Die eigene Homepage

 

 

1.4. Wie finde und binde ich meine Kunden?

1.4.1 Akquisezeit ist immer – Eigen-PR

1.4.2 Gezielt akquirieren

1.4.2.1 Mailings

1.4.2.2. Telefonieren

1.4.2.3 Anzeigen

1.4.2.4 Messen

1.4.3 First give, then take: Netzwerken als Teil des Erfolgsrezepts

1.4.4 Im Dialog mit den Kunden: Kommunikation und Interaktion

1.4.4.1 Lieber Rot- oder Weißwein? Vom Wert einer Kundendatenbank

1.4.4.2 Nicht nur zur Weihnachtszeit: Kunden eine Freude machen

1.4.4.3 Mehrwert für die Kundenmailbox: Newsletter und E-Mail-Marketing

1.4.4.4 Keep on blogging: Weblogs als Marketinginstrument

 

2. Erfolgreich überleben im Freiberufleralltag

2.1 Selbstmanagement

2.1.1 Was tue ich überhaupt? Vom Tätigkeitsprotokoll zum Leistungsprofil

2.1.2 Organisation, Planung, Datenverwaltung

2.1.2.1 Zeitplanung

2.1.2.2 Ablage

2.1.2.3 Kontakte verwalten

2.1.3 Selbstmanagement im Homeoffice

2.1.4 Selbstmanagement ist auch Krisenmanagement

 

 

2.2 Technik: Der Arbeitsplatz des Freiberuflers

2.2.1 Die Grundausstattung

2.2.2 Laptop oder Rechner: Das ist hier die Frage

2.2.3 Die passende Peripherie

2.2.4 Die Kür: Organizer und Co.

2.2.5 Grenzenlos surfen: Online für E-Mail und Recherche

2.2.6 Das Grundkapital: die eigenen Daten

2.2.7 Die richtige Software: Steuern, Fotos und Layout

2.2.8 Das Heimstudio: Schnittprogramme und Eigenproduktion

 

 

2.3 Der Umgang mit dem Auftraggeber

2.3.1 Kommunikation – über den Kopf zum Bauch

2.3.1.1 Face-to-Face – im Gespräch bleiben

2.3.1.2 Korrespondenz – denn was man schriftlich hat ...

2.3.2 Verhandeln mit dem Auftraggeber

2.3.2.1 Die Vorbereitung – selbstbewusst an den Start

2.3.2.2 Verhandlung – geht es nur um Zahlen?

2.3.3 Briefing – »Nur wer das Ziel kennt, kann treffen«

2.3.3.1 Briefing – aus Sicht des Auftraggebers

2.3.3.2 Briefing – aus Sicht des Freiberuflers

2.3.3.4 Re-Briefing – der Freiberufler schlägt zurück

2.3.4 Feedback – Geben und Nehmen

2.3.4.1 Feedback geben – die Kunst zu kritisieren

2.3.4.2 Feedback geben – die Gunst zu loben

2.3.4.3 Feedback einholen – und die Konkurrenz überholen

2.3.4.4 Umgang mit Kritik – in der Ruhe liegt die Kraft

2.3.5 Kontakte pflegen und hegen

2.3.5.1 Kleine Aufmerksamkeiten erhalten die Kundschaft

2.3.5.2 Rituale schaffen Verbindlichkeiten

 

 

2.4 Das liebe Geld

2.4.1 Was darf ich nehmen, was muss ich kosten?

2.4.1.1 Die Grundlagen der Kalkulation

2.4.1.2 Pauschalpreis, Stunden- oder Tagessatz? Mischkalkulation und Honorarrahmen

2.4.1.3 Tarifverträge für Freie und Verbandsempfehlungen

2.4.2 Wer zahlt, bestimmt? Argumente und Spielräume bei Honorarverhandlungen

2.4.3 Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Mahnungen

2.4.3.1 Rechnung, aber richtig

2.4.3.2 Wie komme ich an mein Geld?

2.4.3.3 Was tun, wenn der Kunde nicht zahlt?

 

 

2.5 Ohne Netz und doppelten Boden:

Absicherung und Altersvorsorge für Freie

2.5.1 Versicherungen

2.5.1.1 Krankenversicherung

2.5.1.2 Berufsunfähigkeitsversicherung

2.5.1.3 Haftpflichtversicherung

2.5.1.4 Rechtsschutzversicherung

2.5.2 Altersvorsorge

2.5.2.1 Gesetzliche und private Altersvorsorge

2.5.2.2 Das Presseversorgungswerk

2.5.2.3 Lebensversicherungen

2.5.2.4 Riester-Rente

2.5.2.5 Rürup-Rente

2.5.3 Andere Möglichkeiten der Kapitalanlage

2.5.3.1 Banksparpläne

2.5.3.2 Investmentfonds

2.5.3.3 Die eigene Immobilie

 

 

2.6 Der Umgang mit dem Finanzamt

2.6.1 Abgabe für alle: die Einkommensteuer

2.6.2 Prozente, Prozente: die Umsatzsteuer

2.6.2.1 Die Kleinunternehmerregelung

2.6.2.2 Bitte Vorkasse: die Umsatzsteuervoranmeldung

2.6.2.3 Die Frage aller Fragen: 7 oder 16 Prozent?

2.6.3 Der kleine Unterschied: Freiberufler oder Gewerbetreibende?

2.6.4 Nie mehr ohne Quittung: laufende Buchhaltung und Einnahmen-Überschuss-Rechnung

2.6.4.1 ABC der Betriebsausgaben

2.6.4.2 Nutzung vorgeschrieben: die steuerliche Abschreibung

2.6.4.3 Abschreiben auf Pump: die Ansparabschreibung

2.6.4.4 Kann ich das? Buchhaltung im »Do-it-yourself«-Modus

 

 

2.7 Alles, was Recht ist

2.7.1 Verträge – Angebot und Annahme

2.7.1.1 Vertragsschluss

2.7.1.2 Angebots- und Vertragsbestandteile

2.7.1.3 Varianten und Formen des Vertragsschlusses

2.7.1.4 Der Auftrag wird bestätigt

2.7.1.5 Rahmenverträge

2.7.2 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)

2.7.2.1 Wirksame Vereinbarung von AGB

2.7.2.2 Benötigt man eigene AGB?

2.7.2.3 Inhalt und Vorlagen

2.7.3 Urheberrecht und Verwertungsgesellschaften

2.7.3.1 Gegenstand des Urheberrechts

2.7.3.2 Urheberschaft

2.7.3.3 Inhalt und Umfang des Urheberrechts

2.7.3.4 Rechtsgeschäfte mit dem Urheberrecht

2.7.3.5 Verwertungsgesellschaften

 

 

2.8 Für immer Einzelkämpfer? – Kooperationen, eigene Mitarbeiter, Berufsverbände ...

Und was das Dasein als Freiberufler sonst noch angenehm und spannend macht

2.8.1 Zusammenarbeit – flexibel bleiben oder sich auf Dauer binden?

2.8.1.1 Mal so, mal so: punktuelle Zusammenarbeit

2.8.1.2 Nie mehr allein: Bürogemeinschaften

2.8.1.3 Es lebe die Synergie: Arbeitsgemeinschaften

2.8.1.4 Gemeinsam persönliche Ziele erreichen: Erfolgsteams

2.8.2 Rechtsformen für die Kooperation – institutionalisierte Zusammenarbeit

2.8.2.1 (Fast) alles gesetzlich geregelt: Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

2.8.2.2 Nur für Freiberufler: die Partnerschaftsgesellschaft

2.8.2.3 Begrenztes Risiko, aber viel Bürokratie: die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

2.8.3 Unterstützung durch Mitarbeiter – endlich Zeit fürs Wesentliche

2.8.3.1 Wenn’s vorübergehend klemmt: freie Mitarbeiter und Aushilfen

2.8.3.2 Regelmäßige Hilfe: 400-Euro-Jobber (Minijob)

2.8.3.3 Jetzt wird’s ernst: Voll- und Teilzeitmitarbeiter

2.8.4 Verbände, Netzwerke, Diskussionslisten ... – Hilfe im Unternehmeralltag

 

3. Experten unter sich

3.1 Informationen am Puls der Zeit: Journalismus in Print, Hörfunk und Fernsehen

3.1.1 Der Weg in den Beruf: Ausbildung, Betätigungsfelder und potenzielle Auftraggeber

3.1.1.1 Betätigungsfeld Printjournalismus

3.1.1.2 Betätigungsfeld Hörfunk und Fernsehen

3.1.2 Texten für Hörfunk und Fernsehen

3.1.2.1 Texten für den Hörfunk

3.1.2.2 Texten fürs Fernsehen

3.1.3 Textformen

3.1.3.1 Die Nachricht

3.1.3.2 Der Bericht

3.1.3.3 Reportage

3.1.4 Die Strukturen und Arbeitsabläufe in einer Redaktion

3.1.5 Die Beschäftigungsformen

 

 

3.2. Online-Journalismus – Texten fürs Web

3.2.1 Aufgaben und Selbstverständnis von Online-Journalisten

3.2.2. Mediengerechte Inhalte und Formate im Web

3.2.2.1 Klassiker im Web

3.2.2.2 Online-Journalisten sind Jäger und Sammler

3.2.2.3 Service-Journalismus im Web

 

 

3.3 Journalismus im Unternehmen: Corporate Publishing

3.3.1 Der Markt für Unternehmenspublikationen

3.3.2 Zielgruppenkommunikation

3.3.2.1 Kundenmagazine – Schreiben, was König Kunde wirklich interessiert

3.3.2.2 Interne Medien – Mitarbeiter im Mittelpunkt

3.3.3 Tipps für Autoren

3.3.4 Was macht eine erfolgreiche Unternehmenspublikation aus?

 

 

3.4. Zahlenjongleure – Investor Relations

3.4.1. Investor Relations – die Kommunikation mit dem Kapital

3.4.2. Zahlenjongleure oder Sprachartisten?

3.4.2.1 Finanzkommunikation – zwischen Image und Information

3.4.3 Texten für den Kapitalmarkt – das Wichtigste in Kürze

3.4.3.1 Geschäftsbericht & Co. – Publikationen für die Kapitalgeber

3.4.3.2 Aktionärsbrief

3.4.3.3 Börsenprospekt

3.4.3.4 Ad-hoc-Mitteilungen und Pressemeldungen

3.4.3.5 Reden

3.4.4 Das Finetuning: Lektoren

3.4.5 Über den Tellerrand: Übersetzer

3.4.6 Wer und wo sind die Kunden?

3.4.6.1 Agenturen

3.4.6.2 Unternehmen

 

 

3.5. Trommeln für den Erfolg – Werbe- und PR-Texte konzeptionieren und erstellen

3.5.1. Was sind Werbe- und PR-Texte?

3.5.2. Alle Wege führen zum Titel »Werbe- und PR-Texter«

3.5.2.1. Fachlich, sachlich – menschlich

3.5.3. Der Alltag eines Texters

3.5.3.1. Werbe- und PR-Texter – ein Alleskönner

3.5.3.2 Zuerst das Konzept

3.5.4. Wie Ideen entstehen – und wie sie sterben

3.5.5 Das Konzept steht – jetzt wird endlich getextet

3.5.5.1. Das Entstehen eines Textes

 

 

3.6. Interesse geweckt? Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

3.6.1 Wie funktioniert Presse- und Öffentlichkeitsarbeit?

3.6.2 Die Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

3.6.2.1 Die Pressedatenbank

3.6.2.2 Der Presseverteiler

3.6.2.3 Die Pressemappe

3.6.2.4 Das Pressefoto

3.6.3 Kontaktaufnahme zu den Medien

3.6.3.1 Pressemitteilungen schreiben

3.6.3.2 Versenden von Pressemitteilungen

3.6.3.2 Die Pressekonferenz

3.6.3.3 Das Pressegespräch

3.6.4 Die Medienresonanz messen

3.6.5 Stolperfallen rund um die Pressearbeit

 

 

3.7. Spezialisten gesucht: die technische Redaktion

3.7.1 Arten der technischen Dokumentation

3.7.2 Der durchdachte Aufbau

3.7.2.1 Zielgruppe, benötigte Informationen, Ansprechpartner

3.7.2.2 Aspekte für Übersetzungen

3.7.2.3 Logischer Aufbau der technischen Dokumentation

3.7.2.4 Jede Aussage verdient ihren Satz

3.7.2.5 Hinweis zu Piktogrammen und Zeichnungen

3.7.3 Satzaufbau

3.7.3.1 Aktiv verwenden oder die Befehlsform nutzen

3.7.3.2 Kurze, klare Sätze

3.7.3.3 Vorsicht: Kausalsatz

3.7.4 Die Wortwahl

3.7.4.1 Überflüssige Fremdwörter

3.7.4.2 Firmenjargon

3.7.4.3 Substantivierung vermeiden

3.7.4.4 Zusammengesetzte Substantive

3.7.4.5 Tücken der Modalverben

 

 

3.8. Fachwissen für ein breites Publikum: Sachbuch und Fachtext

3.8.1 Was sollte ein Fachjournalist können?

3.8.2 Fach- oder Publikumspresse?

3.8.3 Der Kontakt zur Redaktion

3.8.3.1 Der gute Fachtext

3.8.3.2 Reportage über ein Fachthema – die Königsdisziplin

3.8.4 Ich schreibe ein Buch!

3.8.4.1 Was zeichnet ein Sachbuch aus?

3.8.4.2 Buchmessen

 

 

3.9 Lernen interaktiv: Drehbücher für E-Learning

3.9.1 Gar nicht grau: der Alltag des E-Learning-Autors

3.9.1.1 Karosserie: Text

3.9.1.2 Motor: Struktur und Didaktik

3.9.1.3 Schmierstoff: Beratung und Kommunikation

3.9.2 Viele Wege führen nach Rom: E-Learning-Autor werden

3.9.2.1 Wichtigste Kompetenz: Didaktik

3.9.2.2 Muss ich programmieren können?

3.9.2.3 Muss ich mich in allen Themen auskennen?

3.9.3 Ins Geschäft kommen

3.9.3.1 Wie komme ich an Kunden heran?

3.9.3.2 Das Honorar: Aufwand abschätzen

3.9.3.3 Perspektiven

 

 

3.10. Den Leser fesseln – Belletristik schreiben

3.10.1 Einige Wahrheiten über das Schreiben von Romanen

3.10.2 Die Embryonalphase eines Romans

3.10.3 Fesselnd schreiben – aber wie?

3.10.3.1 Lebendige Charaktere

3.10.3.2 Im Zentrum der Handlung: der Konflikt

3.10.3.3 Die übergeordnete Struktur

3.10.4 Ein Roman entwickelt sich

3.10.5 Verlagssuche

 

 

3.11. Let me entertain you – Entertainment-Film, Dokumentarfilm und Drehbuch

3.11.1 Entertainment-Film und Drehbuch

3.11.1.1 Filme, Serien und Daily Soaps

3.11.1.2 Wie sieht ein professionelles Drehbuch aus?

3.11.1.3 Wie schreibe ich eine Szene?

3.11.1.4 Wie biete ich mein Drehbuch an?

3.11.1.5 Wie schütze ich meine Rechte und die der anderen?

3.11.1.6 Wovon lebt ein Drehbuchautor?

3.11.2 Dokumentarfilm – Abbild der Wirklichkeit

3.11.2.1 Entwicklung des Konzepts

3.11.2.2 Die Inhaltsbeschreibung

3.11.2.3 Beschreibung der visuellen Umsetzung

3.11.2.4 Geldgeber finden

 

 

3.12 Alter Text, neues Gewand: Übersetzer

3.12.1 Traumberuf Übersetzer – wie wird man das?

3.12.1.1 Studium Übersetzer/Dolmetscher

3.12.2 Ausbildung und Spezialisierung – das A und O

3.12.2.1 Eine eigene Gattung: Literaturübersetzer

3.12.3 Dolmetscher

3.12.4 Die Kunden und das liebe Geld

 

 

3.13 Ghostwriting

3.13.1 Formen des Ghostwritings

3.13.1.1 Ghostwriting von Büchern

3.13.1.2 Ghostwriting von Fachartikeln

3.13.1.3 Ghostwriting von Reden

3.13.2 Ghostwriting: vom Gedanken zum Text

3.13.3 Die Fähigkeiten eines Ghostwriters

3.13.4 Was ist mit Ghostwriting zu verdienen?

3.13.5 Wie kommt der Ghostwriter an Aufträge?

3.13.6 Ghostwriter als Quereinsteiger

 

 

3.14 Der letzte Schliff – Lektorat und Korrektorat

3.14.1 Das Bermudadreieck: Autor – Lektor – Verlag

3.14.2 Die Arbeit am Text

3.14.3 Fahnen- und Umbruchkorrektur

3.14.4 Wie wird man Lektor?

3.14.5 Wie kommt man als freier Lektor an Aufträge?

3.14.6 Der Arbeitsalltag eines Lektors

3.14.7 Noch ein Wort zum Umgang mit Fremdwörtern

 

 

3.15 All inclusive: Redakteur

3.15.1 Prädikat: Eierlegende Wollmilchsau

3.15.2 Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Redakteurs

3.15.3 Der Arbeitsalltag: Herausforderungen und Erfolgserlebnisse

3.15.3.1 Die Redaktionskonferenz

3.15.3.2 Planen …

3.15.3.4 Menschenkenntnis, Menschenführung

3.15.3.5 Selbst schreiben: Klappentexte und Teaser

3.15.4 Das Rüstzeug eines Redakteurs

3.15.4.1 Augen und Ohren überall

3.15.4.2 Kontakte, Kontakte, Kontakte

3.15.4.3 Redakteur: Quo vadis?

 

 

3.16 Externe Instanz: Literaturagent

3.16.1 Was sind und was tun Literaturagenturen?

3.16.2 Die klassische Autorenagentur

3.16.2.1 Der Agent als Textcoach

3.16.2.2 Die Vermittlung an einen Verlag

3.16.2.3 Die Vertragsverhandlung und das Autoren- und Titelmanagement

3.16.3 Die Subagentur

3.16.4 Kommt die Agentur zum Autor oder der Autor zur Agentur?

3.16.5 Brauchen Autoren und Verlage Agenten?

3.16.6 Wie werde ich Agent?

3.16.7 Finanzielles und Organisatorisches

 

 

4. Aus- und Weiterbildung

Seminare, Fernlehrgänge, Studium, Journalistenschulen

4.1 Ein Ziel, viele Wege – Journalist werden

4.1.1 Der klassische Weg: Journalistenschulen und Volontariate

4.1.1.1 Keine Garantie für eine feste Stelle: Journalistenschulen

4.1.1.2 Strenge Auswahl – Bewerbung als Volontär

4.1.2 Der akademische Weg – Universitäten und Fachhochschulen

4.1.3 Ein Kapitel für sich? Ausbildung für Online-Journalisten

4.2 Auf der Suche nach Öffentlichkeit – Ausbildung im PR-Bereich

4.2.1 Lernen im Job – PR-Volontariat, Traineeship, Lehrgänge

4.2.2 Jetzt aber gründlich – PR-Ausbildung an der Uni

4.3 Talent ist alles: vom Nachtclubbesitzer zum Werbetexter

4.3.1 Der eigene Nachwuchs

4.4 Alles ist möglich – Ausbildung zum Lektor

4.5 Übersetzer werden

4.5.1. Ungeschützt, aber strukturiert: die Übersetzerausbildung

4.5.2. Jobmotor EU-Erweiterung

4.6 Öfter mal was Neues: Weiterbildung für Textarbeiter

4.6.1 Keine Zeit, kein Geld? Die Finanzierung von Weiterbildung

4.6.2 Qualitätssicherung und Einflussnahme: Wer was anbietet

4.6.3 Lernen auf Distanz: Fernlehrgänge im Kreativbereich

 

5. Kleines Lexikon der Medienberufe

5.1 Hörfunk, Film und Fernsehen

5.2 Lehre

5.3 Online-Medien

5.4 Rund ums Buch

5.5 Spezialisten

5.6 Spiele

5.7 Werbung und PR

5.8 Zeitungen, Zeitschriften und Magazine

5.9 Zuarbeiter in allen Branchen

5.10 Artverwandte

 

Über die Autoren

 

Index

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Hallo Momo,

 

und das alles hast du in  ein paar Monaten geschafft! Wie macht man das? Haben deine Tage 48  Stunden :-) ?

 

Das ist das umfangreichste Werk, das ich je zum Thema Freiberufler in der Medienbranche gesehen habe. Sieht so aus, als würde ich mir das zulegen. Da scheinen auch einige Kapitel für "Randberufsgruppen", wie Grafiker, interessant zu sein.

 

Bei Amazon ist es  übrigens beinahe ausverkauft. Es gibt nur noch 5 Stück.

Aber ich werde es bei meiner Buchhändlerin vor Ort bestellen.

 

Liebe Grüße  und Gratulation zum Mamutwerk

Inge

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Oj, da ist ja das geballte Wissen des Texttreff versammelt, an Autorinnen und Seiten (ja ich hab jetzt wirklich nach der Seitenzahl lugen müssen).

Klingt ideal für Einsteiger und Orientierungswillige, aber wie ich sehe, ist da auch für alte Hasen das ein oder andere dabei, wo man sich querinformieren möchte.

 

Gratulation zu diesem fetten Stück Ratgeber!

 

Ilona, amazon macht das immer mit dem "nur soundsoviel Stück" als Kaufanreiz, die nächsten sind dann automatisch wieder da:

http://ws-eu.amazon-adsystem.com/widgets/q?_encoding=UTF8&ASIN=3934054501&Format=_SL250_&ID=AsinImage&MarketPlace=DE&ServiceVersion=20070822&WS=1&tag=andreaswilh09-21http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=andreaswilh09-21&l=as2&o=3&a=3934054501

Ich hab mir erlaubt, frech zu amazon zu verlinken, weil unser Forenmacher für all die Arbeit und den Serverplatz dadurch ein paar Cents bekommt.

 

Glückwünsche,

Petra

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WOW!  :o  

Momo, das ist ja gigantisch - und es klingt, als hätte dieses Buch das Zeug, ein Standardwerk zu werden (falls es das nicht längst ist).

 

Auf meinem nächsten Bestellzettel ist es jedenfalls schon notiert.

 

Gruß

Jan

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Danke für das Lob :-) Ich bin von dem Buch auch selbst wirklich begeistert; deshalb poste ich es hier ja auch :-)

Mitautor Herr Eschbach *g* schrieb auf seiner HP anbei das Folgende dazu:

__________

Neu ist die Reihe Praxiswissen Medien, zu deren erstem Band Treffpunkt Text - Das Handbuch für Freie in Medienberufen ich einen kleinen Beitrag beigesteuert habe: Nämlich den Versuch, auf möglichst knappem Raum zusammenzufassen, wie man einen belletristischen Roman schreibt.

 

Nun sind meine Belegexemplare angekommen, und siehe da: Was für ein interessantes Buch! Knapp 400 Seiten, die es in sich haben. Praktisch alle Belange einer freiberuflichen Existenz in den Medienberufen - wozu mein eigener ja auch zählt - sind überaus informativ abgehandelt, sei es die Frage, wie man die Arbeit zuhause organisiert, sei es das Finden von Kunden und der Umgang mit Auftraggebern, seien es rechtliche, finanzielle (wieviel Honorar kann man verlangen?) oder steuerliche Fragen oder Fragen der eigenen Weiterbildung. Ob nun einer (oder eine) Übersetzer, Texter, Redakteur, Journalist, Ghostwriter, Drehbuchautor oder Lektor oder... oder... oder... werden will: Ein Blick in dieses Buch lohnt auf alle Fälle, ehe man den Schritt in die Selbstständigkeit wagt. Und die € 39,50 sind gut angelegt. Bei mir ist das Buch jedenfalls sofort in die Handbibliothek gewandert.

_______________

 

Und auch die anderen Mitautoren waren von dem Gesamtwerk sehr begeistert.

Hier erklärt sich auch das Wunder, Inge: Ich habe das nicht alles selber geschrieben; ich habe "nur" das Expo erstellt, den Verlag gesucht, die Autoren zusammengesucht und das Ganze gemeinsam mit meinen Mit-Herausgebern in Form gegossen. Und nur ein paar Kapitel selbst beigesteuert - und selbst auch sehr viel beim Lesen und Redigieren der anderen Kapitel gelernt. Das Lob gebührt also gleichermaßen allen Autoren - die sich, wie Petra schon schrieb (Hallo Petra :-))) - zu großen Teilen (aber nicht nur) aus meinem Lieblingsnetzwerk, dem texttreff ((Link ungültig)) rekrutieren.

Aber es stimmt schon: Ein Mammutwerk wie dieses umzusetzen, kostet (vor allem der Koordination vieler Autoren wegen) viel, viel Zeit.

 

Kisses, Momo

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Hallo Petra - hm, wenn ich eines Tages reich bin, lasse ich ein ähnliches Shop-System wie das von Amazon auch für "herkömmliche" Buchhandlungen erstellen und verschenke es dann an diese ;-) Und Amazon und seinen Mitarbeitern schenke ich vielleicht mal eine Lesebrille, damit sie ihre Autoren und Titel richtig schreiben und Herausgeber richtig zuordnen ;-)

 

Kisses, Momo (Monopolisten-Feindin und Kleinbuchhandlungen-Fan ;-)

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Monopolisten-Feindin und Kleinbuchhandlungen-Fan ;-)

Hallo Momo,

seit ich wieder bei der Kleinbuchhandlung bestelle, kommen die Bücher schneller, das Porto ist billiger, die Beratung ist besser etc. pp. Dem werde ich das Buch gleich empfehlen, der sitzt nämlich in einer Stadt mit Medienschule.

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo Momo,

 

dem Inhaltsverzeichnis sieht man die Arbeit an, die da drin steckt. Ich frage mich, wie du es schaffst, deine vielen Projekte parallel zu bewältigtigen und ziehe den Hut. Du bist eine echte Powerfrau.

 

Liebe Grüße,

Editha

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