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Quidam

Lerato-Verlag

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

 

ich möchte hier meinen Verlag über den Klee loben.

Einige kennen ihn ja, aufgrund verschiedener Antho-Beiträge.

 

Der Lerato-Verlag ist das BESTE, was mir passieren konnte.

Meinen Romantitel durfte ich behalten. Mein Cover bekam ich - da hatte ich Freiheiten. In Sachen Schreiben durfte ich mich entfalten, mir wurden keinerlei Fesseln angelegt - und die Werbung von Verlagsseite ist auch sehr lobenswert. Die Bücher des Verlages (Ich hab mir zwei bestellt, bereits gelesen) sind sehr schön aufgemacht, gute Qualität. (Markus' sein Wakan-Tanka - sehr empfehlenswert)

 

Einzig, dass der Verlag nicht so bekannt ist, ist vielleicht ein Minuspunkt, wenn man es von der wirtschaftlichen Seite her betrachtet.

Aber ansonsten nicht nur absolut seriös, sondern ungemein freundlich, engagiert, usw.

 

Ich würde mit meinem Erstling nirgendwo anders sein wollen!

 

Kann ich euch also wärmstens empfehlen.

 

Grüße

Quiddy

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Hi, Quiddy,

 

ich bin mir auch sicher, das das ein toller Verlag ist. Es war nur so, als ich die sechs Bücher der Anthologie "Todsünden" bestellt hatte (eine von mir), war ich erst mal ein bisschen vor den Kopf geschlagen, weil die ersten Geschichten wirklich nicht gut waren. Aber das war vorher auch schon gesagt worden, das die schlechten Geschichten zum Auffüllen gedient hätten. Ich habe dann weitergelesen und war dann beruhigt. Und meinem Sohn habe ich eine richtige Freude mit dem Buch gemacht.

 

Grüße

Christa

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Ich habe gehört, die "Verfolgt"-Anthologie ist aber ganz misslungen. Schlechtes Lektorat, eintönige Stories ...

Das wirft auch ein schlechtes Licht auf den Verlag, auch wenn für die Qualität der Anthologie meistens der Herausgeber verantwortlich ist.

 

Ich bin auf mein "Weltenweber"-Exemplar gespannt, bin dort mit einer Story vertreten.

 

Liebe Grüße,

Olga

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Das mit den Anthos muss man ohnehin etwas vom Verlag abgrenzen, oder?

 

Im Übrigen habe ich das zum ersten Mal bei einem Verlag gesehen, dass der Herausgeber nicht der Verleger ist. Aber es scheint sich trotzdem zu bewähren.

 

Was sind eigentlich die Gründe dafür?

Um das Programm umfangreicher zu gestalten?

 

Eine Anthologie hab ich mir noch nicht zugelegt, kann also wenig zu der Qualität sagen.

 

Grüße

Quiddy

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Hallo, Quidam!

 

Im Übrigen habe ich das zum ersten Mal bei einem Verlag gesehen, dass der Herausgeber nicht der Verleger ist.

 

???  Hm, ich weiß nicht, ob ich Dich jetzt richtig verstanden habe. Es kommt immer mal vor, daß einem Verleger ein Projekt besonders am Herzen liegt und er deshalb als Herausgeber fungiert - aber die Regel ist das nicht.

Der Verleger ist eigentlich nie der Herausgeber z.B. einer Anthologie.

 

Ich freue mich, daß Du mit Deinem Verlag so zufrieden bist; sicher ist das ein seriöser Kleinverlag, der versucht, sich auf dem Markt zu positionieren - was nicht einfach ist.

Um so bedauerlicher finde ich es, daß man offenbar die Zusammenarbeit mit Buchgrossisten ablehnt (und es sich dadurch unnötig schwer macht - im "realen" Buchhandel wie im online-Buchhandel).

 

Aber dazu kann PeterD sicher besser was sagen als ich.

 

Gruß

Jan

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Ich würde das so sagen, wie Jan. Bei den Heyne Jahresbänden SF ist z.B. immer Wolfgang Jeschke der Hrsg. Das wird er sicher nicht auf eigene Kappe sondern im Auftrag des Verlags machen, aber für eine Antho braucht es nunmal einen Chef, der sich mit der Sache auskennt und passende Geschichten in der richtigen Reihenfolge zusammenstellen bzw. beauftragen kann. Also einen Mann zwischen Autoren und Verlag sozusagen. Das heißt aber nicht, dass eine Antho nichts mit dem Verlag zu tun hat, denn immerhin wird sie von diesem in Autrag gegeben, gedruckt und vertrieben.

Und genau das, der Vertrieb, scheint ja noch eine Schwachstelle bei Lerato zu sein. Aber es ist, soweit ich das beurteilen kann, ein kleiner aber feiner Verlag. Einer mit Anspruch.

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Ups.. Wie bei Anthos vorgegangen wird, wußte ich garnicht. Im ersten Moment dachte ich, dass das ungewöhnlich ist.

 

Hallo Jan,

 

die auflagenstärkeren Titel werden zukünftig nun doch bei libri aufgenommen. Ich werde also meinen Rang bei amazon bekommen. :)

Du hast recht, dass das ein großes Problem gewesen wäre, weil ja Buchhändler dann nicht selten abwinken, ist ein Romantitel bei den Buchgrossisten nicht gelistet.

Ob er auch anderswo aufgenommen wird, weiß ich nicht, glaube ich auch nicht. Aber libri ist doch schon mal gut!

 

Grüße

Quiddy

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Hallo Quiddy,

 

ich hab ein paar Fragen:

 

- hast Du eigentlich einen Agenten oder wie bist Du an den Vertrag gekommen?

 

- Mit welchen Genres kann man sich bei dem Verlag bewerben?

 

- Nur Belletristik oder auch Sach- oder Kinderbücher?

 

- Wie lange hast Du auf Antwort gewartet?

 

- Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Lektor?

 

Viele Grüße

Ilona

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Hallo Ilona,

 

- hast Du eigentlich einen Agenten oder wie bist Du an den Vertrag gekommen?

 

Ein Agent kam erst, als ich kurz vor der Vertragsunterzeichnung war. Aber für einen Kleinverlag brauchst du keinen Agenten, er wäre gar etwas kontraproduktiv.

 

- Mit welchen Genres kann man sich bei dem Verlag bewerben?

 

Der Verlag hat sich noch nicht festgelegt. Steht auch auf der Verlagsseite. Er sucht interessante Buchprojekte, das Genre ist egal.

 

- Nur Belletristik oder auch Sach- oder Kinderbücher?

 

Wie gesagt: Du musst sie lediglich überzeugen. :)

 

- Wie lange hast Du auf Antwort gewartet?

 

Ups.. weiß ich garnicht mehr ... Aber nicht so lange, höchstens ein paar Wochen. Und vom Ja-Wort bist zum Erscheinen des Romans sind es nicht einmal acht Monate.

 

- Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Lektor?

 

Ich hatte mit einer Lektorin zu tun - die mittlerweile unter uns weilt. :)

Und es war sehr harmonisch, schon dehalb eine klasse Zusammenarbeit.

 

Versuch es! Ich würde mich freuen, wenn du dort unterkommen könntest.

 

Grüße

Quiddy

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Ich habe mir die Verlagsseite noch mal angesehen. Klingt sehr engagiert,

auch das Motto "Ich schreibe, also bin ich".

Ich finde aber trotzdem, dass sie sich genauer anschauen sollten, was für Anthologien sie veröffentlichen, auch wenn der Herausgeber dafür verantwortlich zeichnet. Gestern habe ich versucht, die beiden letzten Geschichten zu lesen und habe das Buch dann aus der Hand gelegt. Da fehlen sogar Punkte, und es ist gähnend langweilig getellt. Bei Amazon erscheint die Anthologie überhaupt nicht, na ja, wenigstens hat sie eine ISBN. Dass "Todsünden" bei Lerato beworben wird, macht mich nicht gerade stolzgeschwellt.

Sorry, das musste einfach raus. :-/

 

Christa

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Hallo Christa,

 

Kritik ist doch ok! Die Seriösität wirst du dem Verlag dennoch nicht absprechen, oder doch?

Wenn nicht genug Auswahl besteht, leidet nunmal die Qualität. Unseriös wäre es dann doch wohl, wenn die Antho deswegen abgesagt wird, obwohl trotzdem genügend Geschichten eingegangen wären.

Es gibt in wirklich jedem Verlag Bücher, die für manche Leser gähnend langweilig sind. Das schlechte Licht fällt dann doch aber am meisten dem Autor zu.

 

Grüße

Quidam

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Hi Quiddy,

 

Ein schlechtes Buch wirft auch auf den Verlag ein schlechtes Licht. Und wenn es mehr von diesen Büchern gibt, dann wird auch der Verlag etwas runtergezogen. Zumal: "Todsünden" und "Verfolgt" sind von verschiedenen Herausgebern.

Wenn es nicht so viele gute Geschichten eingereicht werden, wozu startet dann der Verlag so eine Menge an Ausschreibungen? Und wenn schon Punkte fehlen oder die Rechtschreibung in den Geschichten hinkt - das ist die Sache eines schlechten Lektorates. Egal, ob die Geschichten langweilig sind oder nicht, aber ein gutes Lektorat muss sein. Und wenn der Herausgeber es nicht zustande bringen kann, muss der Verlag die Sache in die Hand nehmen und nicht einfach das Buch durchwinken.

 

Quiddy, nimm mir das jetzt nicht böse. Ich habe wirklich nichts gegen den Verlag. Und die Einzelprojekte wie "Mondgeheimnis", "Eismenschen" oder "Wakan-Tanka" sind bestimmt gut lektoriert und da wird vermutlich anderes an die Sache rangegengen.

 

Liebe Grüße,

Olga

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Das mit den Anthos muss man ohnehin etwas vom Verlag abgrenzen, oder?

 

Grüße

Quiddy

 

warum?

 

fragt jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Hallo Olga,

 

natürlich nehme ich es dir nicht übel. Über die Qualität der Anthos kann ich jetzt nichts sagen, weil ich eben noch keins gelesen hab.

Aber lassen wir das jetzt. Man muss hier nämlich nicht unbedingt schlechte Werbung machen.

Schließlich wollte ich hier lediglich auf einen seriösen Verlag aufmerksam machen. Wenn einige Bücher nicht so gut ankommen, ist das sicherlich nicht gerade förderlich, aber es ändert eben nichts an der Seriösität des Verlages. :)

 

Zudem glaube ich, dass z.b. meine Lektorin für keins dieser Anthos das Lektorat gemacht hat. Kleinverlage haben meiner naiven Meinung nach gar kein festes Lektorat. Und in Kleinverlags-Büchern sind nunmal meiner Einschätzung nach fünfmal soviele Fehler zu finden, wie in Publikumsbüchern.

 

Hallo jueb,

 

weil die Geschichten ja nicht von dem Verleger ausgesucht werden. Der Lerato-Verlag hat zwei Verleger, jeder boxt seine Projekte durch.

Das Wakan-Tanka von Markus ist z.b. von Daniel Mothes betreut, mein Mondgeheimnis betreut die Kati Ohst. Und die Anthos eben die jeweiligen Herausgeber.

 

Grüße

Quidam

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..ja, aber ein verlag sollte/ muss darauf achten, dass sein gesamtprogramm das angestrebte level hält, egal ob anthos oder romane.. wobei ich diese anthos nicht gelesen habe... und dem aussenstehenden ist es egal, wer für was zuständig ist, und er kann es auch nicht wissen, er sieht den verlag als Ganzes..

 

gruß jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Ich glaube kein Verlag wird schlechte Bücher herausbringen wollen.

 

Warum finden die Geschichten dann Aufnahme, wenn sie so schlecht sind?

 

Selbst wenn es absolut schlechte Bücher sind - ich würde trotzdem wieder bei Lerato veröffentlichen, weil ich dann wohl bei keinem Verlag veröffentlichen könnte, wäre es ein Kritikerum, dass in jenem Verlag nur tolle Bücher gelistet sind.

 

Grüße

Quidam

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Kleinverlage haben meiner naiven Meinung nach gar kein festes Lektorat.

 

Einspruch, Euer Ehren! ;)

Ich habe zweimal monatelang ein Lektorat bekommen bei einem kleinen und einem mittleren Verlag. Und musste eine Woche Urlaub nehmen, um die Druckfahnen zu korrigieren. Da erwarte ich dann doch etwas mehr Sorgfalt auch bei den Anthologien. Es ging auch weniger um die Langweiligkeit als darum, dass vieles einfach schlecht geschrieben war.

Da bin ich wie Olga der Meinung, dass man die Antho dann lieber nicht rausgeben sollte, dreimal ist es mir passiert, dass eine Herausgabe aus diesen Gründen nicht stattfand. Das finde ich seriös.

 

So weit die Kritik, die Seriosität des Verlages wollte ich auf keinen Fall absprechen, aber es wirft kein gutes Licht auf ihn, wenn Anthos in Mengen rausgehauen werden.

 

LG

Christa

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Selbst wenn es absolut schlechte Bücher sind - ich würde trotzdem wieder bei Lerato veröffentlichen' date=' weil ich dann wohl bei keinem Verlag veröffentlichen könnte, wäre es ein Kritikerum, dass in jenem Verlag nur tolle Bücher gelistet sind.[/quote']

 

Das hat mir jetzt die Hirnwindungen verdreht... Heisst das nu, du findest deine eigenen Bücher schlecht? Oder die Verlage gut?

 

Aber egal.

 

Hierzu:

Warum finden die Geschichten dann Aufnahme, wenn sie so schlecht sind?

 

möchte ich etwas allgemeines anmerken. Soll jetzt gar nicht auf Lerato speziell gemünzt sein, sondern ganz generell:

 

Ein Verlag und eine Veröffentlichung in einem Verlag ist nicht per se ein amtliches Siegel dafür, dass etwas gut ist.

Es ist ein amtliches Siegel dafür, dass die zuständigen Personen im Verlag darauf hoffen, mit dem Buch geld zu verdienen.

In einem Verlag sitzen Menschen, und gerade in Kleinverlagen sitzen oftmals Idealisten, 'Dilettanten' (Was ich hier sowohl in einem positiven Sinne verstanden wissen möchte, wie in einem anderen Thread einmal besprochen, wie auch im negativen Sinne) und schlicht und ergreifend Anfänger.

Solche Menschen sind manchmal unerfahren, manchmal ahnungslos, sicherlich des öfteren überfordert (Ein Verlag, selbst ein kleiner, ist harte Arbeit), auf jeden Fall aber immer Menschen und insofern subjektiv beurteilende Personen.

 

Und so toll ich die Kleinverlagswelt auch finde, und das absolut nicht schlechtreden will, und davon ausgehe, dass jeder dort sein Bestes gibt: Ein Kleinverlag ist relativ schnell gegründet.

Das heisst aber nicht, dass dort veröffentlichte Bücher automatisch 'gut' oder anderweitig qualitativ sind.

Nur weil mein Nachbar sich ein Fleckchen Erde sucht und dort den Traum startet, eine Stadt zu gründen, heisst nicht, dass von Anfang an die Infrastruktur stimmt und aus jedem Hahn auch sauberes Wasser läuft.

Und vermutlich freut er sich einfach erstmal über jeden, der in seiner neuen Stadt wohnen will.

 

Anders gesagt: Eine Veröffentlichung in einem Kleinverlag, mit all ihren Vorteilen, ist keine Plakette für ein 'gutes' Buch, oder auch nur ein 'gutes' Manuskript.

 

Aber das meine ich, wie erwähnt, ganz allgemein.

 

Lieben Gruß,

Marco! :s17

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Ich bin auch in 2 Anthos von Lerato dabei, einmal Nachtfahrt und nun ganz aktuell Märchen.

Zu Nachtfahrt gab es ein Lektorat für die Stories, bei denen das nötig war, bei Märchen wird es ebenso eines geben.

Außerdem habe ich die Antho "Die dümmsten Anwender Deutschlands", die hatte ich von einem Bekannten geschenkt bekommen ( aufgrund einer im PC vergessenen CD-Rom und einem 29x installierten Spiel... ) und mich da herrlich drüber amüsiert. Alle Geschichten haben mir zwar nicht gefallen, aber das geht mir bei Anthos aus großen Verlagen genauso.

Die Rechtschreibung ist recht kreativ, die mischen teilweise die alte und die neue und eine nie dagewesene. Ob das nun nur diese Antho betrifft oder generell die Lerato-Bücher, weiß ich allerdings nicht.

Gestört hat es mich aber nicht und ich mach gern bei den Ausschreibungen mit.

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Hallo Marco,

 

ich meinte, dass ich mit meinem Buch auch bei einem seriösen Verlag veröffentlichen würde, der halt auch weniger gute Bücher im Programm hat.

 

Und du sagst da etwas wahres: Gut möglich, dass anfangs nicht alles so hundertprozentig läuft, bis sich alles einspielt.

 

Wakan-Tanka halte ich z.b. für einen Roman, der durchaus in einem Publikumsverlag erscheinen hätte können. Da sind natürlich einige Rechtschreibfehler zu finden, aber das läßt sich halt nicht vermeiden.

Und manche werden auch mein Mondgeheimnis lesen und können sich dann ja auch ein Bild von der Qualität eines Lerato-Buches machen.

 

Übrigens ist doch auch vieles Geschmacksache. Dem Herausgeber der Anthos haben die Geschichten gefallen. Natürlich läßt sich nicht über Rechtschreibfehler diskutieren.

 

Grüße

Quidam

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Ich bin auch in 2 Anthos von Lerato dabei, einmal Nachtfahrt und nun ganz aktuell Märchen.

Ach Du heilige Schei..., ich habe den Abgabetermin für Nachtfahrt verpennt! Die Geschichte lagert jetzt schon seit langer, langer Zeit auf meiner Festplatte und harrt dort der abschließenden Überarbeitung. Offenbar zu lange ... :-/

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Ich bin auch in 2 Anthos von Lerato dabei' date=' einmal Nachtfahrt und nun ganz aktuell Märchen. [/quote']

Ach Du heilige Schei..., ich habe den Abgabetermin für Nachtfahrt verpennt! Die Geschichte lagert jetzt schon seit langer, langer Zeit auf meiner Festplatte und harrt dort der abschließenden Überarbeitung. Offenbar zu lange ...  :-/

 

definitiv; Nachtfahrt ist bereits im Mai dieses Jahres erschienen ;)

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Ich hab mir jetzt die Geschichte nochmals angeguckt. Erstens ist sie nicht gut, zweitens hatte ich mir die wichtigsten Daten von Erich Schanda dazu notiert. Abgabetermin September 06 stand da ... oder war es Sept. 05??? :o

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wenn ich mich recht erinnere, war der Einsendeschluss Anfang Januar ;)

 

aber Lerato hat momentan mehrere Ausschreibungen laufen, vielleicht passt Deine Story mit etwas Überarbeitung ja in eine davon rein

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Hi!

Ich bin auch bei "Märchen" dabei. Die Ausschreibungen werden zunehmend interessanter, finde ich. Ladykillers fand ich eine richtig schöne Idee, und da sitzt dann auch nicht nur der Herausgeber, sondern eine größere Jury besammen, um die Geschichten auszusuchen. Das ist schon mal der richtige Weg. Alles andere kann man sicher nur abwarten. Ich beobachte den Verlag auch schon länger, und er macht auf mich einen recht engagierten Eindruck.

Gabi

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