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(Christoph)

Die Welt über Iny Lorentz

Empfohlene Beiträge

Ich habe den Artikel gelesen und kann mich eurem Urteil nicht ganz anschließen. Häme oder so etwas kann ich nicht finden. Ich finde sogar, der Autor steht eher auf der Seite der Autoren und ist beeindruckt von der Bodenständingkeit und von dem langen Weg, den sie zurückgelegt haben, auch wenn er selbst mit dem Eskapismus und der Schwarz/Weiß-Malerei der historischen Romane nicht viel anfangen kann, aber sie doch versteht.

 

So hab ich das auch empfunden.

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Ich erfuhr von dem Druck des Artikels von der Cheflektorin unseres Verlags: "Iny, Elmar, habt Ihr diesen tollen Artikel in der Welt über euch gelesen?"

 

Elmar erfuhr es von Lianne, unserer Agentin: "Kauf dir schnell die Welt! Da ist ein großartiger Artikel über euch erschienen!"

 

Tja, und die kleine Autorin sagt: Ist der aber schräg!  ;D  ;D  ;D

 

Es war so etwas wie ein Tatsachenbericht, gefärbt von der Einstellung des Journalisten, geschrieben, um zu berichten und zu unterhalten.

 

Richtig ist, dass wir viele Jahre lang Amateure waren, die mehrere Tausend Seiten geschrieben und viel in Fanzines veröffentlicht haben. Jeder, der sein Handwerk beherrschen will, muss sich damit auseinandersetzen und üben.

 

 

Die Plastikdecke auf unserem großen Esstisch aus massivem Kiefernholz war übrigens schwer zu bekommen. Wir haben lange nach einem Geschäft gesucht, in dem es so schwere Plastik- und Wachstuchdecken noch gibt - das nennt man Nostagie!

 

Amüsierte Grüße

 

Sysai

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Ach Thomas,

das war keine Unterstellung, ich wollte nur höflich durch die Blume sagen, was ich dir gern explizit übersetze: Bevor man wie du einem Autor unterstellt, er habe seinen Beruf verfehlt, nur weil du ihn dreimal lesen musst, solltest du vielleicht erst mal drüber nachdenken, warum DU ihn nicht verstehst, andere damit aber offensichtlich keine Probleme haben. Rezeption...

Auch Zeitungen haben ihr Zielpublikum - und das ist gar nicht wertend gemeint, dass es gewiss welche gibt, die für dich als Zielpublikum schreiben. Denn ich gehe mal davon aus, dass es auch Artikel gibt, die du nicht dreimal lesen musst?

 

Ja, ich weiß, es macht keinen Spaß mit mir. Aber mir macht's grade viel Spaß und Inys Humor obendrein bringt mich auch zum Lächeln.

 

Unverblümte Grinsegrüße,

Petra

 

PS: Keine Angst, ich halt mein Schandmaul in Zukunft. :-X

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off-topic:

 

...dass wir viele Jahre lang Amateure waren' date=' die mehrere Tausend Seiten geschrieben und viel in Fanzines veröffentlicht haben. Jeder, der sein Handwerk beherrschen will, muss sich damit auseiandersetzen und [red']üben[/red].

 

 

Liebe Iny,

 

das sollte man in Fettdruck auf die Startseite des Forums kleben zur täglichen Erinnerung für alle!  :)

 

Gruß

Jan

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Ja, das trifft es auf den Kopf: unterhalten!

 

Also bei mir hat der Autor des Artikels sein Ziel 100%ig erreicht :s18

 

Und: ein so langer Artikel - wer kriegt das schon? Ist ein Kompliment, finde ich. Die persönliche Schreibe ist mir sympathisch, hebt sich ab vom gewohnten Schmu und Schmäh :)

 

LG - Barbara

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Ja, ich weiß, es macht keinen Spaß mit mir. Aber mir macht's grade viel Spaß...

 

Na dann ist ja gut. :)

Ich bin ja schön länger im Forum und mir ist aufgefallen, dass du Diskussionen gerne mal auf eine persönliche Ebene hebst. Ich war nur nicht darauf gefasst, dass es mich auch mal erwischen würde. Nun ja, beim nächsten Mal bin ich vorbereitet. ;D

 

Tropische Grüße ins Elsaß,

Thomas

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ich kann nur sagen:

 

Herzlichen Glückwunsch !!! :s18

 

Egal, welche intention der Zeitungsschreiber hatte; bessere PR Kann sich ein Autor nicht wünschen!

 

Für mich kam allerdings eine gewisse Portion Neid rüber: ''Da sind zwei, die sind neben ihrem Fulltime-Job erfolgreich und ich, der Schreiber eiener der angesehensten Tageszeitungen muss mich so plagen''

 

Der Bungalow im ''sündhaft teuren München'' sei euch von ganzem Herzen gegönnt! Vergesst ja die Wachstuchdecke nicht. Dann vergesst ihr auch eure Herkunft nicht!

 

Gerd

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Als "subtil herablassend" empfand auch ich den Artikel. Aber der Autor hat erkannt, dass an Iny Lorentz' Büchern kein Weg mehr vorbei führt - sie treffen den Geschmack einer breiten Leserschaft. Glückwunsch dazu! Warum soll nur ein englischer Zauber-Knabe hohe Auflagen verursachen.

 

Dass Literaturkritiker seltene literarische Delikatessen für eine lesende Minderheit bevorzugen, spricht nicht gegen sie. Die Kritiker, auf die es jedoch im Geschäftsleben ankommt, sind "normale" ;) Leser. Und die sind dank der neuen Medien in der Tat leichter zu erreichen.

 

LG - Karin

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Als "subtil herablassend" empfand auch ich den Artikel. Aber der Autor hat erkannt' date=' dass an Iny Lorentz' Büchern kein Weg mehr vorbei führt[/quote']

 

Hallo Karin,

 

das ist genau der Punkt. Meine Frau und ich haben den Artikel heute beim Frühstück noch mal in aller Ruhe, mit der nötigen Distanz und viel Humor gelesen (er ist ja auch wirklich witzig geschrieben)- und fanden den Grundtenor immer noch den selben. Subtil hinterfotzig. Denn was macht man als intellektueller Schreiber, der die Personen, über die es zu berichten gilt, zwar sympathisch findet, ihre Arbeit aber keinesfalls ernst nehmen darf? Man gibt sie der Lächerlichkeit preis. Angefangen von der Lächerlichkeit ihrer Wohnumstände über die Lächerlichkeit ihres Schreibhintergrundes bis hin zu der Lächerlichkeit ihrer Texte. Das Wörtchen "Dilletantismus", geschickt verschleiernd in den Kontext des 18-Jahrhunderts gestellt, ist eigentlich nur das i-Tüpfelchen. Was bleibt, sind kleine Bonmonts, die bei dem geneigten Welt-Leser die Frage entstehen lassen sollen. "Was, und mit so etwas kann man Geld verdienen?"

 

Übrigens ist dies nicht der erste Artikel dieser Art. Ich habe zufällig noch einen anderen gefunden. Der Stern vom 11.07.2002. Es geht um Andreas Eschbach. Zitat: Einbetoniert zwischen Autobahnzubringern und Industriegebieten residiert Eschbach in einem Mietshaus mit Blick auf S-Bahn Gleise. Im Wohnzimmer eine flauschige Sitzgarnitur, an der Wand ein wuchtiger Fernsehschirm. Eschbach ist blass, von leicht schwammiger Natur. Ein Stubenhocker, der hier mit Gattin und 18-jährigem Sohn aus erster Ehe haust.

 

Wie sich der Ton ähnelt. Gibt es eigentlich ein Journalisten-Handbuch, wo drin steht, wie man über sympathische "Unterhaltungsautoren" zu berichten hat?

 

Gruß,

Thomas

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Ich kann mich da TT nur anschließen.

 

Zudem wird dem Leser das Bild vermittelt, dass Schreiben ja doch keine so große Kunst ist und dass das wirklich jeder kann.

Ich vermisse halt in dem Artikel ein paar Aussagen, die umreißen, wieviel Mühe, Schweiß und Können für das Schreiben vonnöten ist.

Iny und Elmar hauen alle paar Monate einen Bestseller raus - ist also scheinbar easy.

Wie soll man da Respekt vor dem Handwerk bekommen?

 

Grüße

Quidam

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Hm, ich hab den Artikel jetzt auch mal gelesen, nachdem die Meinungen hier doch ziemlich auseinander gehen, und muss sagen, ich sehe ihn eher wie Sysai und Petra. Ich kann nichts herablassendes finden, oder das Fehlen von Respekt vor dem Handwerk. Im Gegenteil. Der Ton des Textes sagt doch eher, dass es eine reife Leistung zweier "Dilettanten" ist, so viel erreicht zu haben. Das Wort Dilettant bezieht sich m.E.n. lediglich auf den Umstand, dass es sich um keine studierten Mittelalterspezialisten handelt, sondern um begeisterte Fans des Genres.

Ich kann da echt nichts schlimmes bei finden und freue mich für die beiden!

 

LG

Joy

 

edit: Und zu dem "scheinbar easy" muss ich sagen, dass ich auch da das Gegenteil herausgelesen habe. Es wird erwähnt, dass beide arbeiten, er sogar in Schichten, und für mich bedeutet das: Reife Leistung da nebenbei auch noch Bücher zu schreiben!

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(Peter_Dobrovka)

edit: Und zu dem "scheinbar easy" muss ich sagen, dass ich auch da das Gegenteil herausgelesen habe. Es wird erwähnt, dass beide arbeiten, er sogar in Schichten, und für mich bedeutet das: Reife Leistung da nebenbei auch noch Bücher zu schreiben!

Nee nee, du als Autor weißt ja, wie schwer sowas ist und denkst natürlich nur daran, daß es eine unmenschliche Leistung sein muß, nebenbei auch noch zu arbeiten.

Wer davon nichts weiß, folgert selbstverständlich, daß wer sowas neben der Arbeit machen kann, auch keine sonderliche Mühe dafür aufzuwenden braucht.

Mein Vater sagt auch immer, wenn ich wieder als Arzt arbeiten würde (80-Stunden-Woche), könnte ich das mit dem Verlag und dem Bücherschreiben immer noch nebenbei machen.

 

Peter

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Hi Peter,

 

mag sein, dass ich da schon immer mehr den bewundernden Blick für Autoren hatte.

Ich würde jedenfalls einen Luftsprung machen wenn der Artikel von mir handeln würde. ;)

 

Positiv gefärbte Grüße

Joy

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(Peter_Dobrovka)
Ich würde jedenfalls einen Luftsprung machen wenn der Artikel von mir handeln würde. ;)

Ich auch. Da kann er so herablassend und neidisch sein wie er will. Freund schreibt alle Namen richtig und er erwähnt eine Unzahl liebevoller Details, die einen Unbeleckten neugierig machen.

Wenn ich jemandem schaden will, schweig ich ihn tot.

Neidisch ist der Kerl trotzdem, das merkt man seiner Schreibe an.

 

Peter

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Neid kann ich keinen entdecken. Freund (mal abgesehen davon, dass er aus Paderborn stammt, was mich zu einer Art Lokalpatriotismus veranlasst ) veröffentlich bei Rowohlt und schreibt für die "Welt" - darauf könnten welche neidisch sein. Umgekehrt sehe ich das eher nicht :)

 

LG - Barbara

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Nee, Peter, ganz anderes Genre...

 

Ich finde, man sollte anderen nicht so schnell irgendwelche Intentionen unterstellen, schon gar nicht, wenn man sie nicht kennt. Ich glaube nicht, dass Autoren den Erfolg anderer Autoren generell mit Neid betrachten. Betonung auf "generell"...

Wir Paderborner haben natürlich eine spezielle Art von Humor... nicht jedermanns Sache ;D

 

LG - Barbara

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Ah' date=' er ist selber Autor? Das paßt ja alles noch viel besser zusammen als ich dachte. :s22[/quote']

 

 

Dem Grinsen schließe ich mich herzlich und vorbehaltlos an. :s22 :s22 :s22

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(Peter_Dobrovka)
Nee, Peter, ganz anderes Genre...

 

Ich finde, man sollte anderen nicht so schnell irgendwelche Intentionen unterstellen, schon gar nicht, wenn man sie nicht kennt.

Der neidische Unterton ist "werkimmanent", den brauch ich nicht zu unterstellen, den interpretiere ich.

Ja, doch, also auch beim zweiten Lesen merkt man, daß der gute Mann vor einem Phänomen steht, das nicht so recht in sein Weltbild paßt, und er versucht sich da was zurechtzuerklären, u.a. mit dem 15-jährigen Eragon-Autor und den neuen Medien.

Daß er Autor ist, habe ich nicht gewußt, aber es paßt ins Bild. Ich möchte wetten, er hat noch keine 1,7 Millionen Bücher verkauft.

 

Ich glaube nicht, dass Autoren den Erfolg anderer Autoren generell mit Neid betrachten. Betonung auf "generell"...

Armes Mädchen, was weißt du noch wenig von dieser bösen, bösen Welt ...  ;)

 

Wir Paderborner haben natürlich eine spezielle Art von Humor... nicht jedermanns Sache  ;D

Das hab ich jetzt nicht verstanden. Worauf beziehst du dich?

 

Peter

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Ich weiß nicht, was ihr von Journalisten erwartet? Lobhudeleiern?

 

Ich fand den Artikel beinah vorbildich: weil er vieles zugleich ist: einfühlsam und anerkennend, gut geschrieben und witzig, aber auch kritisch und etwas frech.

 

Journalisten dürfen sich nie mit der Person, die sie porträtieren gleich machen. (Und das macht der Journalist auch nicht). Journalisten werden von den Menschen, die sie portraitieren auch niemals geliebt, aber im besten Fall: respektiert.

 

Ich hätte nix dagegen, wenn ein solcher Artikel über mich erscheinen würde.

 

gruß

jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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(Peter_Dobrovka)

Ich hätte nix dagegen, wenn ein solcher Artikel über mich erscheinen würde.

Uff, ich geb's auf.

Es ist aber auch wirklich zu heiß heute.

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... kurz zum Dilettanten (ich habe mich mal damit beschäftigt):

 

Das dazugehörige Verb "dilettare" kommt aus dem Italienischen und meinte "sich ergötzen, amüsieren". Der Dilettant ist ein Liebhaber im Unterschied zum Professionalisten, so war es etwa 1681 in einem italienischen Wörterbuch zu lesen. Mindestens zwei Jahrhunderte lang , zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert, galt das als Ehrentitel. Man bewunderte den Dilettanten für seine Leichtigkeit und Neugierde, für seinen spielerischen Geist und seine Genußfähigkeit. Höfische Musiker wie Cavalierei, Albinoni und Marcello nannten sich so mit stolzgeschwellter Brust, weil sie aus reinem Vergnügen musizierten und nicht aus dem banalen Grund, Geld verdienen zu müssen. Die Dilettanten aber spielten zum Ausgleich für ihre sonstige Beschäftigung und hörten wieder auf, wenn sich der Spaß daran verflüchtigt hatte. 9173 wurde in England sogar eine Vereinigung nach ihnen benannt, weil man so großen Respekt vor Dilettanten hatte: "Society of Dilettanti".

 

Erst später kam der Dilettant in Verruf und zwar auch deshalb, weil etwa Berufsmusiker um ihr Einkommen bangten..

 

Gruß : jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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Hallo zusammen,

 

ich sehe in dem Artikel beide Punkte.

 

Anhand seiner Kriterien, siehe die Kommentare zu den Romanen, versucht der Journalist herauszufinden, wie Sysai und Mann zum Schreiben gekommen sind, wer sie sind, für wen sie schreiben, und warum sich das so gut verkauft.

Der Vollzeitjob von Sysai und Mann verwendet er einerseits, um den beiden ein Kompliment zu machen, und andererseits um seine Aussage zum "Dilettantismus" zu bestätigen.

Das ist einerseits durchaus ein Kompliment, weil "Dilettantismus" im 18.Jh. durchaus kein Vorwurf war. Aber mit dem Verweis auf die Kritik relativiert er seine eigenen Aussagen.

Und findet bei möglichen Anmerkungen der Kritik, übrigens geschickte Wendung um als Journalist nicht persönlich Stellung zu nehmen, recht klare Aussage zu Fandombücher und andere Phänomene gemacht. Hier ist die Kritik problematisch, weil er nicht die Gegenseite aufstellt, und die Gründe für den Erfolg nennt: von Sprachmelodie einmal abgesehen.

 

Insgesamt hängt der persönliche Eindruck des Artikels wohl davon ab, wie man seine Ausführung auswertet.

Wenn man "als Leser für andere Leser zu schreiben"/"Dilettantismus" als Kompliment auffasst, dann ist es ein Großes. Weil hier eine besondere Beziehung von vielen Lesern der Romane zu Sysai und ihrem Mann deutlich wird. Genau wie der Artikel insgesamt durch seine bloße Existenz ein Kompliment ist.

Gleichzeitig wird durch die Nebensetzung zu "Profis", wenn auch mit dem Verweis auf die Kritik, auch ein Punkt gemacht, in dem auch anklingt, dass sei alles "unprofessionell" und so nebenbei gemacht- 50 Seiten pro x.

Hier fehlt ein wenig Gründe, die für den Erfolg von den Romanen auch wichtig sind und waren.

 

Insgesamt bin ich etwas gespalten, wie ich den Artikel werten sollte.

Er ist für das Fandom schwierig, für Sysai und Mann teilweise Kompliment und Vorwurf und durch seine Existenz auch Ehrenbezeugung.

Schwierig, wie gesagt.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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