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Christa

Die Agenturen und das liebe Geld

Empfohlene Beiträge

ich glaube jetzt schon zu bemerken' date=' dass diese Herrschaften nicht mehr wie Maden im Speck leben, sondern den Gegenwind fühlen, der von Leuten wie uns ausgeht (aber auch von der schlechteren Konjunktur)[/quote']

 

Sie spüren ihn sicher, Sysai, aber ob sie auch die Konsequenzen draus ziehen? Dass den Leuten das Geld nicht mehr so locker in Tasche sitzt, ist klar. Aber die Herren (und Damen?)von der Zuschussfront sind meines Erachtens unbelehrbar. Wann immer ich mich hier zu diesem Thema äußerte, konnte ich sicher sein, Angebote von ihnen in meinem Postfach oder auf meiner HP zu finden.

 

Grüße

Christa

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Hallo Marco,

 

ich bin zu meinen Anfangsinternetzeiten auf einer DKZ-Hp gelandet und hab natürlich unverbindliches Material angefordert. ;)

 

Du ahnst nicht, wie stolz ich das herum gezeigt habe, dass sie von meiner Arbeit überzeugt sind, ich halt lediglich so um die 2000 € dazuzahlen müsste. Einmal auf den Urlaub verzichten, dann hätte ich das Geld eingespielt.

 

Hab ein zweites Angebot eingeholt und dann nachgehakt, warum denn der zweite DKZ um 1000 € teuerer ist. ;D

 

Aber dass das unseriös ist, darauf wäre ich nie gekommen. Es klingt nämlich alles so einleuchtend, was die schreiben. Und da ich zuvor zwei Lyrikbändchen im Selbstverlag vertrieben habe, war das natürlich anscheinlich ein Schritt nach vorne.

 

Für mich war diese Erfahrung so gesehen (!) positiv: Die DKZs haben mich unglaublich motviert. Verlage glauben an mich! Juhu! :s22

So gesehen war ich froh, dass ich es damals nicht besser wußte - schließlich hätte mich das gefrustet.

 

Brauche wohl nicht zu erwähnen, dass ich natürlich heilfroh bin, auf die Angebote nicht eingegangen zu sein. Aber ich kann verstehen, wenn jemand darauf hereinfällt, erst recht, wenn er so unbedarft ist, wie ich es damals war.

 

Grüße

Quidam

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Du ahnst nicht' date=' wie stolz ich das herum gezeigt habe, dass sie von meiner Arbeit überzeugt sind, ich halt lediglich so um die 2000 € dazuzahlen müsste. Einmal auf den Urlaub verzichten, dann hätte ich das Geld eingespielt.[/quote']

 

Das ist ganz wesentlich, Quidam. Das ist der Kern dieser "Überzeugungsarbeit. Jemand, der an einen glaubt!

Der Intrag Verlag schrieb mir eine Mail, sie hätten sich die Geschichten auf meiner HP angesehen, sie hätten ihnen sehr gut gefalen, ob ich nicht bei ihnen veröffentlichen wolle.

Vor ein paar Jahren wäre ich vor Freude in die Luft gesprungen!

Grüße

Christa

 

Gr

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Du ahnst nicht, wie stolz ich das herum gezeigt habe, dass sie von meiner Arbeit überzeugt sind, ich halt lediglich so um die 2000 € dazuzahlen müsste. Einmal auf den Urlaub verzichten, dann hätte ich das Geld eingespielt.

 

Hab ein zweites Angebot eingeholt und dann nachgehakt, warum denn der zweite DKZ um 1000 € teuerer ist.  ;D

 

Aber siehst du: Du hast dich umgeschaut und nachgehakt... Was eine kritische, hinterfragende Denkleistung ist...

 

Mehr verlange ich doch von den Leuten gar nicht! ;D

 

Lieben Gruß,

Marco! :s17

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Aber siehst du: Du hast dich umgeschaut und nachgehakt... Was eine kritische, hinterfragende Denkleistung ist...

Mit dem Nachhaken kann man die ganz schön ärgern. Ich bekam auf einmal ein Angebot für ein Buch, das mittlerweile bei einem "normalen Verlag" verlegt ist.

Es wäre ja so toll und sie stünden hinter dem Projekt und würden den wesentlichen Teil der insgesamt 16.000 Euro in mich investieren, wenn ich davon 3000 Euro übernehme. Ich habe dann sofort geantwortet und dem Verlag einen noch viel besseren Vorschlag gemacht:

 

"Es freut mich, dass Sie bereit sind 13.000 Euro in mich zu investieren. Ich habe einen Vorschlag, wie Sie und ich eine Menge Geld sparen können.

Sie (der Verlag) zahlen mir 12.000 Euro (immerhin 1000 Euro weniger als Sie zu investieren bereit waren) und ich liefere Ihnen im Gegenzug 1000 Exemplare meines Buches, das sie weiterverkaufen dürfen." ;D

 

Zuerst hatte ich sogar überlegt, ob ich die nicht noch ein bisschen länger zappeln lasse. Mir einmal ein Probebuch schicken, ein bisschen Schriftverkehr produzieren und dann erst ätschbätsch abspringe. Aber eigentlich haben wir doch alle Besseres zu tun...

Gruß

Rabe

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Hallo Leute,

ich möchte noch einmal etwas zu den Informationsmöglichkeiten sagen. Ganz gewiss kann ich mir nicht vorstellen, wie man bei mehrstelligen Tausenderbeträgen beratungsresistent sein kann oder sich tatsächlich nicht erst mal umtut, wie die Preise sind. In einer Zeit der Schnäppchenjäger wäre es doch angebracht, wenigstens die Preise der DKZVs untereinander zu vergleichen und mal bei der örtlichen Druckerei nach einem Angebot zu fragen. Da muss also schon noch etwas "Mystisches" dahinterstecken, dass man bei einem Buch weniger denkt als bei einer Tafel Schokolade.

 

Aber ich habe es selbst bei einer ehemaligen Freundin hautnah miterlebt, wie sie 6000 DM locker machte für ein Gedichtbändchen und dann dem Schriftstellerwahn verfiel und auf alles einhackte, vornehmlich die böse böse Presse, die ihr Genie nicht besprechen wollte. Ihr Erlebnis war besonders dicke, denn der betreffende Verleger war obendrein tatsächlich ein Betrüger und setzte sich über Nacht ins Ausland ab. Er hatte von zig Leuten diese Summe und für Romane das Doppelte abkassiert, steuerfrei, die Bücher nie gedruckt. Der Fall ging durch die Presse - aber die Frau hat auch da nicht lernen wollen. Obwohl ich ihr angeboten hatte, sie zu beraten, wie man ein MS für einen "richtigen" Verlag zurechtmacht, hat sie wieder bezahlt... und geprahlt, dass es diesmal sehr viel billiger sei, nur 4000 DM.

In solchen Fällen ist mein Mitleid auch schnell aufgebraucht.

 

Etwas anderes ist das, was Greta anspricht - fehlende Informationsstrukturen. Das erlebe ich nämlich sogar bei seriösen Verlagen. Gewiss, diese Isolation ist nicht mehr (sysai, du würdest dich wundern, wie viele ältere Schreiber im Internet surfen und wie viele sehr junge Autoren Foren meiden!)... aber so viele seriöse Stellen zum Austausch gibt es gar nicht!

 

Mir ist das bei meinem zweiten ehemaligen Verlag passiert, dass ich selbst recht tough einen guten Prozentsatz ausgehandelt hatte, weil mir die Lektorin vorher eingeschärft hatte, was marktüblich sei. Zum Glück hatte ich diesen Kontakt, denn ich war noch völlig grün hinter den Ohren und unbedarft. Ich hatte keine Ahnung vom Buchmarkt und kein Internet und saß in Polen, wo das Telefon nur bei schönem Wetter funktionierte. Später erfuhr ich, dass Kollegen beim gleichen Verlag ähnliche Bücher für 2% schrieben. Weil sie die Preise nicht kannten oder nicht zu handeln wussten!

Und genau das hat schlagartig ufgehört, als der Autorenaustausch möglich war. Man erzählte sich von seinen Honoraren und die Unterbezahlten forderten künftig ordentliche Preise.

Autorenaustausch ist übrigens auch außerhalb von Foren gegeben. Man muss nicht ins Internet. Manche Verlage, vor allem kleinere, machen auch Kontakte, bei Diederichs gab's damals sogar jährliche Autorentreffen. Man kann auch über den Agenten Kollegen aus der Agentur kennenlernen.

 

Und das ist meiner Meinung nach die einzige Medizin gegen solche Geschäftspraktiken: Kommunikation, Austausch der Erfahrungen, gegenseitige Beratung.

 

Peter D., du sagst, es gäbe trotz der "Ausrutscher" auch Verlagskarrieren. So argumentieren diese Firmen auch. Gewiss, du hast Recht, so mancher, der mal ein Buch bei einem DKZV oder als BoD oder im Eigendruck gemacht hat, landet trotzdem bei einem richtigen Verlag. Aber wie viel Promill Ausnahmen sind das?

 

Ich persönlich glaube, dass es ungeheuer viel schwieriger ist, sich mit der Bezahldenke umzumotivieren auf ein hartes, geduldiges Durchkämpfen. Kommt dazu, dass man plötzlich auch professionelle Qualität abliefern muss. Nicht zu reden von der vergeudeten Zeit und von der Lücke, die im Schreiblebenslauf klafft, weil man die Unfälle verschweigen muss. Das schaffen nur ganz ganz wenige.

Das Gros macht fleißig Werbung für seine Unfälle und preist sie so sehr an, dass jeder Verlag, der mal schnell den Autorennamen googelt, darüberfällt...

 

Bücher sind ja ein "langsames" Metier. Man sollte sich im Klaren sein, dass es oft Jahre dauert, bis man "es" geschafft hat. Meine erste Lektorin setzte 15 Jahre an. Ich selbst habe mit den Recherchen zu meinem ersten Buch 1990 begonnen, es erschien 1998 in einem seriösen mittelgroßen Verlag... aber bis zum ersten Roman mussten dann noch einige Jahre vergehen. 14 Jahre brauchte ich, um davon leben zu können. Nicht auszudenken, wenn ich da noch einige Jahre verplempert hätte mit Büchern, die zu verschweigen gewesen wären.

 

DKZV, BoD, Selbstverlag im Eigendruck... das ist sicher alles erst mal verlockend und für die letzten beiden gibt es sogar in Einzelfällen gute Gründe (etwa, wenn man Seminarunterlagen für viele Kunden zugänglich machen will o.ä.). Ich persönlich rate Newcomern aber eher dazu, lieber klein anzufangen und bei einem wirklich seriösen Kleinverlag mit gutem Ruf (da muss man sich eben auch umhören, es gibt da auch schwarze Schafe oder verdeckte BoD-Verlage) unterzukommen. So ein Buch kann man dann auch später bei der Bewerbung stolz vorzeigen - und vor allem, man verliert nicht all die Jahre und so viel Geld.

 

Im Gegenteil, man zeigt, dass man es einmal durchgestanden hat, dass man eine gewisse Qualitätsstufe erreicht hat und mit einem Lektorat arbeiten konnte. Das sind die Eintrittskarten ins Autorendasein!

Im seltensten Fall beginnt eine Karriere gleich beim Publikumsverlag. Aber in noch viel viel selteneren Fällen durch Bezahlung des Druckes :s21 (da empfehle ich dann Roulette mit der besseren Trefferquote).

 

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo zusammen,

 

um hier auch ein wenig Off-Topic zu erzählen:

 

Menschen haben eine selektive Wahrnehmung, z.B. bei DZKV, bei der unsere Wunschvorstellungen häufig alles ausblenden, was uns vor einem solchen Geschäft warnen könnte.

Ein Autor hat in einen Roman viel Zeit investiert, und jede Menge Geld (Computer, Ausdrücke, Recherche,....). Und möchte einen Teil, am besten jedoch ein Vermögen dafür kassieren. Das halte ich für einen vernünftigen Wunsch. Und er hofft auf seine dreizehn Minuten Ruhm, Anerkennung und vieles mehr.

Und hier fängt die Selbsttäuschung an. Die DZKV Verlage versprechen genau das: Ruhm, Anerkennung, und sogar Geld. Man muss sich nur ein wenig mit eigenem Geld beteiligen. Siehe z.B. die Buchmessepakete- ich habe mir in Frankfurt bei C.G.-Stand zwei der Autoren angehört, die vor Verwandten und anderen DZKV Interessierten aus ihren Büchern lasen.

 

Auf ein solches Angebot reinzufallen ist sehr menschlich. Weil es nichts traurigeres gibt, als wenn man seine eigenen Träume zerplatzen lassen muss- und sich der traurigen Realität stellen:

"Dieser Text ist nicht gut genug."

Vor allem, wenn die Verwandten und Freunde alle von dem Text geschwärmt haben, und 200.000 Auflagen angedachte haben.

 

Ich bin auf DZKV nicht hereingefallen, oder auf andere sehr teure Schreibangebote und Schreibkurse, weil ich nie das Geld für so etwas hatte und weil ich definitiv zu mißtrauisch bin.

 

Ich habe an anderer Stelle viel Geld dafür gezahlt, meine Träume vom Schreiben aufrechtzuhalten, auch wenn sie noch so unrealistisch waren. Ich habe immer wieder Dinge für das Schreiben gekauft, Schreibbücher, Computer, Drucker. Und habe meinen erlernten Beruf verlassen, und ein Vermögen in ein Studium investiert- und investiere es noch, allein aus eigener Kasse bestimmt 15.000€. (Und wenn ich das einrechne, was ich in meinem Lehrberuf bisher verdient hätte.... Schrecklich. Da hätte ich mir inzwischen einen Mittelklassewagen mit prima Ausstattung kaufen können).

Ob das soviel cleverer war, als eine weit preiswertere Laufbahn bei einem der DZKV zu beginnen, keine Ahnung.

 

Und trotzdem:

Ich bewundere Menschen, die so viel in ihren Traum investiere. Und bedauere die verschwendete Zeit und Lebensenergie, wenn Menschen den scheinbar einfachen Weg DZKV gehen.

Und ehrlich: DZKV werden noch in vielen Jahren Geld verdienen, und zwar viel Geld. Weil die Menschen dann immer noch ihre Träume haben werden, auch wenn sie noch so unrealistisch sind, und ihr Unterbewußtsein genau weiß, da stimmt irgendetwas nicht.

 

Und manche Leute werden ihr Leben lang immer wieder auf solche Angebote reinfallen- mal DZKV, mal ein "geschenkter Urlaub", eine garantierte Rendite von 60% pro Jahr, verschiedene Timesharing angebote, Kaffeefahrten....

Es gibt auch Autoren, die bei DZKV mehrere Bücher "verkaufen".

Weil viele Menschen nichts dazulernen. Aber wer immer wieder reinfällt, hat auch keine Schonung verdient- denn er hat die Möglichkeit zu informieren. Man kann Menschen nicht vor sich selber schützen.

 

Gruss

 

Thomas

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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Bei mir war es ähnlich... ich besaß das Geld nicht, deswegen konnte ich gar nicht darauf reinfallen.

 

Ihr wisst gar nicht wie gut das tut, wenn man aus Deutschland angerufen wird und ein netter Mensch erzählt, dass er sooo überzeugt ist, dass sich dein Buch gut verkaufen lässt... und man wäre diiee Entdeckung auf dem mafiösen Buchmarkt! Das ist wirklich wie Gehirnwäsche!

Obwohl ich nie größenwahnsinnig war, immer wusste und weiß, dass ich zwar ein nettes, unterhaltsames Buch geschrieben habe, keine große Literatur, ging mir das alles runter wie teuerstes Olivenöl ;D

 

Übrigens... in Andalusien funktionieren Telefon und Internet, auch heute noch, nur bei :s17 wegen Unfähigkeit des Stromversorgers... nicht der Telefongesellschaft.

 

Greta 8)

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Im Gegenteil, man zeigt, dass man es einmal durchgestanden hat, dass man eine gewisse Qualitätsstufe erreicht hat und mit einem Lektorat arbeiten konnte. Das sind die Eintrittskarten ins Autorendasein!

Im seltensten Fall beginnt eine Karriere gleich beim Publikumsverlag. Aber in noch viel viel selteneren Fällen durch Bezahlung des Druckes  :s21 (da empfehle ich dann Roulette mit der besseren Trefferquote).

 

Mir aus dem Herzen gesprochen.

Und meine Ungeduld mit denen, die sich nicht beraten und belehren lassen wollen, möge man mir deswegen verzeihen, weil ich es schon hautnah erlebt und hier, glaube ich, auch schon mal gepostet habe:

 

In einem Forum habe ich Tipps zur Verlagssuche gegeben, weil die Leute alle so verzweifelt waren. Die Moderatorin dankte mir in einer Privatmail und meinte, mal sehen,was für Antworten kommen. Am nächsten Tag kamen wieder zahlreiche Mails: "Wie finde ich, um Himmels Willen, bloß einen Verlag? Kann mir denn niemand helfen??"

 

Ich habe es dann aufgegeben. Weil anscheinend niemand begreifen wollte, dass es harte Arbeit ist, zu veröffentlichen. Sie erwarteten wohl, dass sich ein Verleger meldet und ihre Werke unbesehen kauft.

 

Grüße

Christa

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Auch ich bin beinahe auf ein DKZV reingefallen. Gut das mein Konto nein gesagt hat. Das war vor über zehn Jahr. Es war ein Verlag in F a.M. Und da gab es noch nicht die Möglichkeit sich über Foren zu informieren, so wie jetzt.

 

Vielleicht habe ich noch das Schreiben, müßte mal danach suchen. So ungefähr an die 6.000,00 DM sollte es damals kosten. Der Vorschlag dieses Verlages war, ich könnte ja einen Sponsor suchen, der für mich die Kosten übernimmt und dann im Buch für seine Firma Werbung machen kann. Gut das es nicht geklappt hat.

 

 

Hadmut

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Man kann Menschen nicht vor sich selber schützen.

 

Ich glaube auch, dass viele die Erfahrung machen müssen, notfalls wieder und wieder, denn sie werden ihren Traum nicht aufgeben.

 

Ich habe auch einiges investiert für das Schreiben, aber ich würde sagen, das, was dabei herausgekommen ist, überwiegt alles andere.

 

Grüße

Christa

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