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Ulrike

Endlich starten. Wie KI hilft, den Podcast ins Rollen zu bringen.

Empfohlene Beiträge

Ich teile mit euch ein Interview, das sich ganz viel ums Schreiben dreht, auch wenn der Titel ein anderer ist. :) Ich hatte die Ehre, von der Podcast-Expertin Brigitte Hagedorn interviewt zu werden.

Ein Blick hinter die Kulissen. Ich habe aus dem Nähkästchen geplaudert. Warum ich diesen Podcast über das Schreiben mache - und warum ich das ganze Projekt fast in die Ecke geschmissen hätte. Infos und Link:

https://wie-schreibe-ich-einen-roman.de/ein-blick-hinter-die-kulissen-meines-podcasts-im-gespraech-mit-brigitte-hagedorn/

Liebe Grüße

Ulrike

Bearbeitet von Ulrike
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Ulrike Hartmann | Autorin & Schreibmentorin
Inspiriert Schreiben | Podcast. Workshops. Coaching.
 
 

 

 

 

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Interessant. KI als Starthilfe.  Ich habe so viele Fragen, dass ich einfach spontan am Anfang anfange. ;-) Wie bist du auf die Idee gekommen KI als Starthilfe zu versuchen? Was war das entscheidende, das was dir gesagt hat „Ich versuche es mal mit KI“?
 

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Tatsächlich hatte ich das mit den Deep Talks auf Instagram aufgeschnappt und auch einen Prompt dazu. Und ich hatte das für mich selbst ausprobiert, für die Themen in meinem Leben, einfach aus Neugierde. Und war wirklich überrascht, wie tief ich damit blicken konnte. Von da an war es nur ein kleiner Schritt, das auf den Podcast anzuwenden und mir da Klarheit zu verschaffen.

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Ulrike Hartmann | Autorin & Schreibmentorin
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Würdest du sagen, dass KI in bestimmten Situationen ein gutes Werkzeug/Hilfsmittel sein kann um seine Kreativität positiv zu beeinflussen? 

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Ja, Günter. So würde ich das sagen. Sie kann tatsächlich in bestimmten Situationen helfen, aber ich glaube, dass es sehr wichtig ist, dabei immer ganz nah bei dem eigenen Gespür zu bleiben, ob das, was die KI bietet, noch das ist, was das eigene ist.

Ich zum Beispiel finde mit der KI keinen großen Gewinn für neue Ideen oder Texte. Ich habe es oft versucht. Ich fühle mich schnell gelenkt, im wahrsten Sinne des Wortes abgelenkt von dem, was ich erforschen möchte, und da verwirren mich die Vorschläge der KI eher. Sie bringen mich von dem weg, was ich spannend finde. Das hat mich dann auch schnell gelangweilt. Sie hat so ganz andere Ideen als ich. 

Aber ich habe mit ihr Klarheit und Sicherheit gewonnen, was meine Themen sind. Wie ich mit Menschen umgehe, was ich glaube, was ich wichtig finde, wie ich unterrichte, was ich weitergeben möchte. Meine Stärken und Schwächen. In erster Linie geht es bei mir bei der Arbeit mit der KI um Werte und Analysen und um die Aufschlüsselung komplexer Situationen. Es macht mir einfach Spaß, etwas zu durchdringen, den Kern zu finden. Und da habe ich tatsächlich einen großen Mehrwert gefunden. Und, wenn du so willst, macht mich dann dieses Wissen sicherer. Alles wird klarer. Und dann werde ich auch kreativer. 

Fragst du einen anderen Menschen, wird er oder sie dir vielleicht eine ganz andere Antwort geben. Manche finden die KI extrem hilfreich, andere können mit ihr nichts anfangen. 

Ich glaube, es ist wirklich eine ganz persönliche Sache. Aber wenn du mich fragst: Sie kann helfen, dir zu zeigen, wer du bist - und das kann deine Kreativität positiv beeinflussen.

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Ulrike Hartmann | Autorin & Schreibmentorin
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vor 14 Minuten schrieb Ulrike:

Aber ich habe mit ihr Klarheit und Sicherheit gewonnen, was meine Themen sind. Wie ich mit Menschen umgehe, was ich glaube, was ich wichtig finde, wie ich unterrichte, was ich weitergeben möchte. Meine Stärken und Schwächen. In erster Linie geht es bei mir bei der Arbeit mit der KI um Werte und Analysen und um die Aufschlüsselung komplexer Situationen. Es macht mir einfach Spaß, etwas zu durchdringen, den Kern zu finden. Und da habe ich tatsächlich einen großen Mehrwert gefunden. Und, wenn du so willst, macht mich dann dieses Wissen sicherer. Alles wird klarer. Und dann werde ich auch kreativer. 

Das ist ein guter Punkt: durch KI nicht lenken lassen, sondern durch KI Komplexität auflösen. Nicht ablenken durch KI, sondern „straight“ seinen Weg, sein Ziel verfolgen. Der KI nicht, um es bildhaft auszudrücken, hinterherlaufen, sondern lenken. Ich habe durch meine konkreten Ziele mithilfe von KI Dinge besser erkannt, weil ich wusste wohin es gehen soll. 
 

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Ja, so mache ich das. Ich nutze sie quasi als meine Beraterin und Assistentin, aber ich bin immer noch der Boss. :)

Günter, hast du das auch schon so gemacht?

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vor 24 Minuten schrieb Ulrike:

Ja, so mache ich das. Ich nutze sie quasi als meine Beraterin und Assistentin, aber ich bin immer noch der Boss. :)

Günter, hast du das auch schon so gemacht?

Ja. Für die Entwicklung meines Thriller-Projektes an dem ich gerade arbeite. Experimentell habe ich mehrere kleinere Geschichten mit der KI geschrieben. Viel experimentiert, geschrieben und einiges erstaunliches ist dabei herausgekommen. Veröffentlicht in einer FB-Gruppe oder in einem Forum. Es ging dabei um Schreibvorlagen, also Bilder oder grobe Szenenbeschreibungen zu denen man eine Geschichte oder Szene entwickeln sollte. Je exakter mein Prompt desto besser wurde es. 

Zu meinem Thrillerprojekt habe ich konkrete Vorstellungen. Wenn ich auf etwas stoße, auf ein Detail, frage ich die KI. Danach suche ich dann den Weg aus wie es weitergehen könnte. Könnte! Naja, und dann frage weiter, was wäre wenn … und ich bleibe dann immer „der Boss“. 

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vor 20 Minuten schrieb Ulrike:

Das macht bestimmt Spaß! Das Experimentieren und die Details erforschen. 

Ich hatte dadurch wirklich einen Kreativitätszuwachs, der sich in meinem Near Future Thrillerprojekt widerspiegelt. Ausprobieren, experimentieren und lernen mit KI umzugehen. Nachteil ist, man beginnt zu viel und zu oft  zu „spielen“. Dann muss ich mich zwingen den Fokus nicht aus den Augen zu verlieren. 
Und als intelligente Suchmaschine, wenn es um Hintergrundwissen geht (zum Beispiel mögliche demographische Entwicklung)  ist meine KI wirklich unschlagbar. 

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Das kann ich mir gut vorstellen, dass das ganz viel kreative Energie freisetzt. Der Fokus ist wichtig, sehe ich auch so. 

 

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