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Ramona

J. S. Wonda - Podcast-Gespräch: Self-Publishing, starke Frauen und Dark Romance

Empfohlene Beiträge

Könnte mir vorstellen, dass der verlinkte Podcast mit J. S. Wonda über erfolgreiches Selfpublishing im Genre Dark Romance für einige Mitglieder sehr interessant ist. (Vieles dürfte ja ebenso auf andere Genres zutreffen.)

Hier geht's zum einleitenden Text und Podcast: https://www.literaturcafe.de/j-s-wonda-im-zweiten-podcast-gespraech-self-publishing-starke-frauen-und-dark-romance/

Liebe Grüße
Ramona

Bearbeitet von Ramona

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Sie hat übrigens in der NA-Buchbubble voll die Diskussionen übers die Notwendigkeit eines Lektorats losgetreten. Vor allem auf Threads geht es seit Tagen nur noch ums Lektorat, ob man es braucht oder nicht.

"Stadt aus Wasser und Licht"-Dilogie bei arsEdition 2024

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vor 33 Minuten schrieb Mela Nagel:

Sie hat übrigens in der NA-Buchbubble voll die Diskussionen übers die Notwendigkeit eines Lektorats losgetreten. Vor allem auf Threads geht es seit Tagen nur noch ums Lektorat, ob man es braucht oder nicht.

Marah Woolf hat uns immer wieder klar gemacht, dass es ohne Lektorat nicht geht. Self Publishing ist eben nicht für lau zu haben.

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vor 12 Stunden schrieb Mela Nagel:

Sie hat übrigens in der NA-Buchbubble voll die Diskussionen übers die Notwendigkeit eines Lektorats losgetreten. Vor allem auf Threads geht es seit Tagen nur noch ums Lektorat, ob man es braucht oder nicht.

Im Podcast erzählt sie ja davon, dass sie sich zeitweise von (Test)Lesermeinungen zu stark hat beeinflussen lassen und ihre Bücher dadurch selbst verwässerte. Eventuell - nur eine Vermutung - besteht in dieser Bubble eine generelle Unklarheit darüber, was ein Lektorat eigentlich ist? Einige dieser selbst ernannten Rezensenten auf amazon & Co. scheinen jedenfalls der Auffassung zu sein, dass „Meinung abgeben“ und „Lektorat“ irgendwie dasselbe sind, wodurch quasi jeder zum Lektorat befähigt sei bzw. es selbst nicht zwingend bräuchte.

PS: Und dann denke ich, dass es auf amazon (und anderswo) durchaus auch einen Markt für unlektorierte Bücher gibt. So gesehen ist die Idee wohl nicht ganz falsch …

Bearbeitet von KerstinH
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vor 13 Stunden schrieb Mela Nagel:

Sie hat übrigens in der NA-Buchbubble voll die Diskussionen übers die Notwendigkeit eines Lektorats losgetreten. Vor allem auf Threads geht es seit Tagen nur noch ums Lektorat, ob man es braucht oder nicht.

Das hängt doch auch sehr stark vom Können der Autorin bzw. deren Manuskript ab. So etwas zu Pauschalisieren macht nun wahrlich keinen Sinn.

Bearbeitet von Ramona

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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vor 6 Stunden schrieb KerstinH:

Einige dieser selbst ernannten Rezensenten auf amazon & Co. scheinen jedenfalls der Auffassung zu sein, dass „Meinung abgeben“ und „Lektorat“ irgendwie dasselbe sind, wodurch quasi jeder zum Lektorat befähigt sei bzw. es selbst nicht zwingend bräuchte.

Ja, dieses Missverstehen/Unwissen gibt es definitiv öfters. Eine Meinung abgeben und ein wirklich konstruktives Lektorat (was nichts mit dem Korrektorat zu tun hat) sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. 

Bearbeitet von Ramona

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Ich habe mir die besagte Diskussion neulich angeschaut: Sie ist albern und überflüssig. Und inhaltlich oft grenzwertig wie oft in der Bookstagram und vor allem BookTok-Blase. Dominiert von unqualifizierten und teils extrem überheblichen und das eigene Schreibvermögen überschätzenden Kommentaren. Insofern erwartbar und von Wonda vermutlich mit voller Absicht losgetreten. Reichweite rules!

Roland Muller: EISRAUSCH (erschienen am 13.08.2024 als Aufbau Taschenbuch, Hörbuch und E-Book)

https://roland-mueller-thriller.de und https://www.cafedigital.de

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vor 2 Stunden schrieb RolandM:

Ich habe mir die besagte Diskussion neulich angeschaut: Sie ist albern und überflüssig. Und inhaltlich oft grenzwertig wie oft in der Bookstagram und vor allem BookTok-Blase. Dominiert von unqualifizierten und teils extrem überheblichen und das eigene Schreibvermögen überschätzenden Kommentaren. Insofern erwartbar und von Wonda vermutlich mit voller Absicht losgetreten. Reichweite rules!

Die besagte Diskussion habe ich gestern nach den ersten Sätzen abgebrochen, weil ich ahnte, was da auf mich zu kommen würde. Testleser sind bis zu einem wissen Grad externe Beobachter, die auf dies und das aufmerksam machen können. Sie ersetzen aber niemals ein Lektorat. Allerdings habe ich auch schon etwas  gelesen, das ohne Lektorat und Korrektorat ausgekommen ist, und es war kein Unterschied festzustellen. Muss man eben können.

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vor 8 Stunden schrieb Ramona:

Das hängt doch auch sehr stark vom Können der Autorin bzw. deren Manuskript ab. So etwas zu Pauschalisieren macht nun wahrlich keinen Sinn.

Absolut. Ich verfolge die Diskussion nur am Rande, weil ich dafür keine Zeit, Lust oder Energie habe. Diese Art von Diskussion in der Buchbubble artet ziemlich schnell aus und schlägt meistens in zwei, komplett gegensätzliche Richtungen, die sich dann gegenseitig niedermachen. Allerdings hat eine andere Autorin nach Lektoratserkenntnissen gefragt und sebst ein paar eigene Erfahrungen und Learnings gepostet. Das fand ich dann schon wieder sehr nett.

"Stadt aus Wasser und Licht"-Dilogie bei arsEdition 2024

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