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(MartinaC)

Gute Gründe für eine Agentur

Empfohlene Beiträge

Vielleicht sollte man erst einmal eine Weile lang nur die Ohren spitzen und herumfragen und Informationen sammeln - sozusagen im Vorfeld, wenn man noch gar nicht akut jemand fürs fertige Ms sucht.

 

Hallo Barbara,

 

genau das ist der richtige Weg. Ich lese schon seit Jahren alles von und über die Agenturen, die für mich in Frage kommen würden (bei meinen Genres sind das nicht viele). Diese Agenturen haben auch sehr ausführliche Websites, auf denen ich alles gefunden habe, was ich wissen wollte.

 

Und für die Dinge, die ich darüber hinaus wissen wollte, gibt es dieses genial gute Forum :-*

 

Viele Grüße

Andrea

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Liebe Leute,

insbesondere Barbara und Joy... aus eigener Erfahrung kann ich den Tipp geben, sich im Vorfeld genau anzuschauen, welche Autoren eine Agentur schon vertritt, welche davon erfolgreich sind... und auch, bei welchen Verlagen die schwerpunktmäßig untergebracht sind. Wobei gilt: Je größer dei Agentur, desto breitgefächerter das Angebot. Wenn man das miteinander vergleicht, bekommt man schon ein gutes Bild, in welche Richtung sich eine Agentur interessiert. Das sollte mit dem eigenen Profil, den eigenen Wünschen, einigermaßen zusammenpassen.

 

Der große Rest ist dann, wie bei der Wahl eines Zahnarztes, die ganz persönliche, menschliche Chemie. Ein Grund z.B., warum ich nie pauschal irgendwem irgendeine Agentur empfehlen könnte. Ihr kennt das vielleicht, über ein und denselben Zahnarzt gibt es die verschiedensten Urteile zur Kariesbehandlung. Die einen können den Arzt überhaupt nicht ab, weil er beim Bohren zu viel labert, die anderen lieben ihn heiß und innig, weil er sie damit ablenkt.

 

In diesem Sinne wünsch ich euch den bestmöglichen Zahnpfleger ;-)

 

Schöne Grüße,

Petra

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In der Regel pruefen Agenten - meiner Erfahrung nach - offener als Verlage und uebernehmen auch unfertige Projekte und solche' date=' die noch erhebliche Ueberarbeitung brauchen.[/quote']

 

Auch hier sicher keine Regel ohne Ausnahme: die Agentur, mit der ich etwas mehr Kontakt hatte, wollte quasi ein druckreifes Manuskript. Agenten scheinen so verschieden zu sein wie Verlage.

 

Joy: ich drücke dir auch ganz arg die Daumen!!

LG Christa

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... aus eigener Erfahrung kann ich den Tipp geben' date=' sich im Vorfeld genau anzuschauen, welche Autoren eine Agentur schon vertritt, welche davon erfolgreich sind... und auch, bei welchen Verlagen die schwerpunktmäßig untergebracht sind. Wobei gilt: Je größer dei Agentur, desto breitgefächerter das Angebot. Wenn man das miteinander vergleicht, bekommt man schon ein gutes Bild, in welche Richtung sich eine Agentur interessiert. Das sollte mit dem eigenen Profil, den eigenen Wünschen, einigermaßen zusammenpassen.[/quote']

Hallo Petra -

das ist bestimmt ein guter Rat; aber es ist genau der Punkt, an dem ich scheitere. Vermutlich liegt es daran, dass ich mein Profil derzeit mit "zwischen allen Stühlen" beschreiben würde. Und jemand, der bei einem größeren Verlag untergekommen ist (und womöglich sogar noch Erfolg hat ;)), der hat seinen "Stuhl", seinen Platz ja gefunden und kann eigentlich schon deshalb profilmäßig nichts mit mir gemeinsam haben. :-/

 

Oder anders (und ernsthafter) ausgedrückt: Angenommen, ich würde beschließen, von nun an nur noch SF zu schreiben - dann wüsste ich wohl ziemlich schnell, welche Agenturen in Frage kämen. Aber wie finde ich eine Agentur, die sich für "passt nirgendwo so richtig" interessiert? ;D Gibt es die überhaupt?

 

Aber ich weiß schon, ich muss halt suchen. Und die Frage ist auch eigentlich akademisch, weil ich mit dem aktuellen Roman längst selbst bei den Verlagen anfrage.

 

Schöne Grüße

 

Barbara

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Hallo, Barbara,

 

ich grüße dich solidarisch, auch wenn ich "reinpasse" in Kategorien. Aber auch du wirst sicher etwas finden,was zu deiner Position zwischen allen Stühlen passt.

 

Ich selbst habe nun noch zwei Fragen an die Erfahrenen:

 

Ich habe gehört, wenn es bei Agenturen "schnackelt", melden sie sich schon nach zwei, drei Tagen. (Könnte auch für Verlage zutreffen). Wenn es länger dauert, könne man es also gleich abschreiben und woanders weitermachen.

 

Die zweite Frage hängt mit der ersten zusammen:

Gibt es außer bei Uschtrin oder in den Autorenhandbüchern von Autorenhaus noch Listen von seriösen Agenturen? Es bringt ja nichts, wenn man bei jeder Agentur sechs Wochen auf eine Antwort wartet.

Christa

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Liebe Christa,

 

bei mir ging es zwar blitzschnell, aber das ist sicher nicht die Regel; allein schon deshalb, weil die Agenturen genauso überlastet sind wie Verlage.

 

Ich glaube, das mit den 2 Tagen legt man am besten ab in der Rubrik "Internetgeschwätz".

 

Zu Deiner Listenfrage - da gab es mal eine sehr ausführliche im Coroner-Forum, die mittlerweile allerdings gelöscht worden ist, auch lange nicht mehr aktualisiert wurde; es gibt da und dort im Internet immer noch Listen, aber darauf würde ich mich nicht verlassen (nicht immer, jedenfalls).

 

Aber - was spricht denn dagegen, gleich mehrere Agenturen anzuschreiben?

Du mußt doch nicht wochenlang geduldig auf eine Reaktion warten, ehe Du bei einer anderen anfragst!

 

Gruß

Jan

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Hallo Christa,

das mit den zwei Tagen halte ich für ein Gerücht. Glaubst du, Agenten bekommen weniger MSe auf den Tisch als Verlage?

Ich halte die *gedruckte* Uschtrin-Liste für absolut umfassend und aktuell.

 

Hallo Barbara,

ich weiß es nicht genau, aber ich vermute mal, dass die ganz großen Agenturen auch das breiteste Spektrum abdecken können, so dass du dort vielleicht am ehesten die Stühle finden würdest, zwischen die du dich setzen kannst?

 

Schöne Grüße,

Petra

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Zum Thema zwischen den Stühlen ...

 

Von meiner Agentur weiß ich, dass dort nicht allein Bücher, sondern die Autoren in Person vertreten werden.

Das heißt wenn ich dorthin gehe, dann ganz !

Mit allen meinen Werken.

Nicht nur mit der Belletristik, sondern auch mit den Jugenbüchern, und dass obwohl die Agentur normalerweise keine Jugendbuchautroren aufnimmt.

 

Wenn du so einen Agenten für dich gewinnen kannst, liebe Barbara, bist du fein raus. Er vertritt dann deinen Namen und nicht nur einzelne Werke von dir.

 

By the way:

Mein Agent verriet mir in München, dass auch seine (wie alle) Agentur(en) mit Manuskripten zugeschüttet werde(n).

Agenturen ergeht es heute nicht anders als Verlagen.

 

Liebe Grüße

Monika

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Hallo, Jan, Petra,

 

eure Antworten sind ermutigend. Ich hatte schon mal ein paar Agenturen mit einem anderen Projekt angeschrieben; da kamen die zwei schnellsten Anfragen und dann Absagen innerhalb von ein paar Tagen

von den beiden größten Agenturen.

Die Coroner Liste hatte ich früher schon mal gesehen - die hatten bei jeder Agentur dazugeschrieben, wie sie arbeitet und ob sie geantwortet hat.

 

Eine Agentur, die dieses andere Manuskript dann auch ganz gelesen hat,

wollte es ganz exklusiv haben, das heißt, es durfte weder Verlagen noch anderen Agenturen angeboten werden. Da kann man natürlich warten, bis man schwarz wird.

 

Ich werde in nächster Zeit noch ein paar Agenturen anschreiben und dann ganz gemütlich nach passenden Verlagen suchen. Derweil verwirkliche ich dann neue Projekte.

 

Danke und viele Grüße

Christa

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Viele die hier geantwortet haben, sprechen von Ihren Agenten (fast ausschließlich lobend). Verratet ihr auch, wer euch vertritt ?

Wäre es nicht sinnvoll, eine eigene Agentenliste im Mitgliederbereich aufzubauen, oder haben die Agenten da etwas dagegen ?

Neugierige Grüße

Rabe

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Hallo Rabe,

wie ich versucht habe, das mit dem Zahnarzt anzudeuten: Über die gleiche Agentur, die hier gelobt wird, spricht ein anderer vielleicht Negatives. Wenn "zwei sich gefunden haben" bedeutet das absolut nicht, dass diese Chemie beliebig reproduzierbar ist. Es bringt also gar nichts, zu sagen: hey, ich bin zufrieden, du wirst es dort auch sein (siehe all die Gründe, die man bedenken sollte, wenn man sich bewirbt).

 

Bei vielen Autoren wirst du über die Website oder Interviews erfahren, wo sie sind. Aber Agenturen bietet man nicht wie Sauerbier an. Sie werden schon jetzt wie Verlage mit Müll zugeschüttet.

 

Und wie ich bereits sagte: Die gedruckte Uschtrin-Liste ist absolut umfassend und auf dem aktuellsten Stand (was man von der Coroner-Liste noch nie behaupten konnte).

 

Ich empfehle folgenden Weg: Sich genau aussuchen, wohin man passen könnte, wer die Dinge vertritt, die man anbietet und von der Struktur her gut für einen sein könnte. Und wenn du dann die betreffenden Autoren dieser Agentur privat anschreibst, wirst du in den meisten Fällen eine Antwort bekommen.

 

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo,

 

also ein Geheimnis ist die Klientenliste nicht.... :)

 

Oft kann man auf der Homepage der Agentur eine Liste der Autoren finden, die vertreten werden, und Autoren nennen auf ihren Websites oft ihren Agenten.

Schaut doch z.B. mal bei ava-international, bei michael meller oder auch bei den kleineren Agenturen wie unserer oder Rainers - da findet ihr auch einige Forumsmitglieder.

 

Liebe Grüße

 

Natalja

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Hi Petra,

das ist mir schon klar. Die Liste von Uschtrin kenne ich natürlich und weiß auch von vielen, von wem sie vertreten wären. Ich bekomme auch sicher Antwort, wenn ich jemanden direkt anspreche (so unter Montsegur-Brüdern/Schwestern). Nur eine Liste ist natürlich einfacher zu handhaben. Und es ist mir eben aufgefallen, dass viele davon sprechen "mein Agent war Gold wert, hat dies und jenes getan und rausgeschlagen, aber den Namen nicht nennen (wollen)". Wir haben ja sogar Agentinnen hier in unseren Reihen :D

Ich persönlich brauche diese Liste nicht. Aber wenn wir eine Linksammlung für historische Waffen im Mittelalter oder Kleinkrafträder der DDR haben, finde ich es erstaunlich, wenn es in einem Autorenforum keine Liste mit Agenturen gibt.

Grüße

Rabe, der immer so seltsame Ideen hat ;)

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Liebe Petra,

 

wo gibt es denn diese gedruckte Liste? Direkt beim Uschtrin-Verlag? Ich habe nämlich nur einen Auszug im Internet. Die Coroner-Liste ist gar nicht mehr verfügbar, wie ich gesehen habe. Dann gibt es noch einen älteren Chat des Berliner Zimmers, in dem Anfängern von Michael Meller geraten wird, auf keinen Fall "Sehr geehrte Damen und Herren" zu schreiben.

 

Die Idee, sich mit anderen Autoren auszutauschen, ist klasse. Ich mache das auch in Bezug auf Verlage.

 

Grüße

Christa

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Hallo Christa,

sollte es sich wirklich noch nicht herumgesprochen haben, dass die Website von Frau Uschtrin auf ihrem "Handbuch" beruht? Das Buch ist jeden Cent wert, weil es noch jede Menge andere Infos zu Bewerbungsvorgängen und Autorenrelevantem enthält. Ja, du bekommst es bei ihr und über ihre Website.

 

Ich würde jetzt ganz schnell auf (Link ungültig) gehen und die Augen gaaaaanz weit aufmachen. Oder sie vorher waschen ;-)

 

@Simone: Haha, du nimmst mir meine Worte fast aus dem Mund. Von mir stammt der schlimme Satz, ein guter Agent halte länger als eine Ehe ;-)

 

@Rabe: Eine Arbeitsbeziehung zu einem Agenten hat einen etwas anderen Status als das Fahren auf einem DDR-Kleinkraftrad.

 

Schöne Grüße,

Petra

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Ich habe meine Agentur auch durch Kollegen-Gespräche gefunden.

 

Dabei wurde mir übrigens fast immer abgeraten.  :(

 

Natürlich waren das auch nur die subjetiven Eindrücke der Kollegen und immer auf meinen speziellen Fall bezogen.

Aber ich habe es vorgezogen nicht erst auszuprobieren, ob die negativen Meinungen nun der Wahrheit entsprechen oder nicht.

 

Deshalb habe ich auch jahrelang ohne Agent gearbeitet.

Bis ich von einer Lektorin einen Tipp bekam und sofort das Gefühl hatte: Das ist es!

 

Die Chemie eben  ;)

 

Nun war ich auch spät dran und mit fünf Jugendbüchern und sechs Hardcovern am Markt war es dann natürlich nicht mehr schwer angenommen zu werden.

 

Insofern kann ich leider kaum hilfreiche Tipps bei der Agentursuche geben. Oder sagen bei mir war es so ...

Wir sind eben alle Einzelfälle.

 

Liebe Grüße

Monika

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Hi, Petra,

 

ich habe mir das Autorenhandbuch jetzt gleich (ungewaschen) bestellt.

Meine Infos habe ich bisher aus den Autorenhandbüchern des Autorenhauses bezogen (Handbuch für Autoren und Handbuch für Erstautoren) ...da sind auch recht umfangreiche und seriöse Listen drin.

 

 

Christa

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Stefan Mühlfried
Bis ich von meiner Lektorin einen Tipp bekam und sofort das Gefühl hatte: Das ist es!

Das finde ich ja nun auch bemerkenswert, daß der Tip ausgerechnet von deiner Lektorin kam... Bisher dachte ich immer, die Verlage werden etwas unwirsch, wenn man bei einer bestehenden oder sich anbahnenden Geschäftsbeziehung noch einen Agenten dazwischenquetscht, einfach weil der bei den Konditionen viel mehr auf die Tube drückt und der Verlag dessen Leistung (nämlich das Vermitteln von MS) gar nicht mehr braucht.

 

In meinem Brotberuf EDV-Beratung ist es übrigens genau umgekehrt: Da stehen die Konditionen, die der Kunde zahlen will, von vornherein mehr oder weniger fest, und pro Vermittler (es gibt da ganze Kettengeschäfte) kommt halt immer weniger beim Berater an. Ich bin jetzt das erste Mal ohne Vermittler bei einem Kunden und was soll ich sagen... :s19

 

Mit meinem MS werde ich mich demnächst aber mit Freuden bei Agenturen vorstellen.

 

Schöne Grüße,

Stefan

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Das finde ich ja nun auch bemerkenswert' date=' daß der Tip ausgerechnet von deiner Lektorin kam... Bisher dachte ich immer, die Verlage werden etwas unwirsch, wenn man bei einer bestehenden oder sich anbahnenden Geschäftsbeziehung noch einen Agenten dazwischenquetscht, einfach weil der bei den Konditionen viel mehr auf die Tube drückt und der Verlag dessen Leistung (nämlich das Vermitteln von MS) gar nicht mehr braucht.[/quote']

 

Andererseits übernimmt der/die Agent/in auch Arbeit, vor allem bei der Autorenbetreuung, hilft bei der Erarbeitung von Konzepten und Texten, hält dem/der Autor/in den Rücken frei und ist hoffentlich ein professioneller Geschäftspartner und eine bekannte Größe bei Verhandlungen. Es kann einem Verlag eigentlich nur Recht sein, wenn die Autoren sich auf das konzentrieren können, was sie eigentlich tun sollen - schreiben.

 

Es ist ja nicht so, als ob Lektoren nicht froh wären, wenn ihnen Arbeit abgenommen wird. Deren Arbeitspesum ist ja nicht gerade schwindend... ;)

 

Christoph

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Stefan Mühlfried

Auch wieder wahr... Danke euch beiden! :)

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Noch eine kleine Erfolgsmeldung:

Auf fünf Anfragen haben sich innerhalb von ein paar Stunden gleich zwei seriöse Agenturen gemeldet, die neben dem Exposé auch das Manuskript haben wollten. Eine scheint wirklich zu passen, bei der anderen bin ich mir nicht ganz sicher.

Aber ich weiß, dass man nachher meist lange wartet und dann eine Formabsage kriegt - habe gerade noch mal den Thread von Celia "Fragen über Fragen" durchgelesen.

 

Auf jeden Fall: dieser Thtread hat was in Bewegung gebracht, Joy und alle, die daran beteiligt waren!

 

LG Christa

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Stefan Mühlfried

Woah! Wahnsinn!http://smilies.montsegur.de/12.gif

 

*daumendrück*

Stefan

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Danke fürs Daumendrücken, Stefan-

 

das eine ist übrigens die Dornierische Verlagsgesellschaft in Reinbek, die über eine große Bandbreite verfügt-von Schiller über historische Romane bis zu Ratgebern, Kochbüchern und Heftromanen. Celia hatte eine Absage gekriegt.

 

Das andere ist eine Agentur, die 600 DM )hm)für die Auslagen bei Vertragsabschluss nimmt und anscheinend auch an BoD-Verlage vermittelt-davon habe ich schon Abstand genommen. Ich habe auch noch nichts weggeschickt, sondern noch mal Fragen gestellt. Man ist ja nicht mehr blauäugig ;)

 

Trotzdem ist sowas immer beflügelnd.

 

Christa

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