AstridV Geschrieben 28. April 2006 Teilen Geschrieben 28. April 2006 ... hat der britische Autor John Howard diverse Verlage. Um zu beweisen, daß die eingesandten Manuskripte zum Teil nicht mal mehr angelesen werden, hat er ihnen eine Gebrauchsanweisung für eine Waschmaschine geschickt. Den Artikel gibt's hier (Link ungültig) (Link ungültig). Meine Homepage Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Irena) Geschrieben 28. April 2006 Teilen Geschrieben 28. April 2006 DAS würde ich mich zwar nicht trauen, aber ich habe bei meinen Sendungen immer um das Ms ein Satinband gebunden um die Blätter zusammen zuhalten. Wenn man das Ms lesen will muss man das Band abmachen. Zwei Drittel der Rücksendungen hatten das Band noch als es zurück geschickt wurde! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martina Geschrieben 28. April 2006 Teilen Geschrieben 28. April 2006 Verlage zu foppen scheint sich zu einem entspannenden Hobby für abgelehnte Autoren zu entwickeln Und was lernen wir einmal mehr daraus? Ob mein Manuskript von einem Verlag verlegt wird oder nicht, sagt nichts über die Qualität desselben aus. Abgelehnte Autoren sollten, auch wenn die finanzielle Zukunft sie in die Knie zwingt, nicht an ihrem Talent zweifeln - und veröffentlichte Autoren sollten nicht grundsätzlich annehmen, dass sie talentierter sind als unveröffentlichte Gruß, Tin Martina Sahler Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sysai Geschrieben 28. April 2006 Teilen Geschrieben 28. April 2006 Vielleicht sollte ich auch anfangen, Verlage zu "testen", so als netten Zeitvertreib. Liebe Celia, such dir lieber einen Agenten. Alles andere wäre Zeitverschwendung. Gruß Sysai (bei einem letzten Blick ins Forum für die nächsten vier Wochen) p.s. Es kann auch am Anschreiben liegen, wenn ein Manuskript ungelesen zurückgeschickt wird. http://www.inys-und-elmars-romane.de&&http://www.iny-lorentz.de/&&https://www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spinner Geschrieben 28. April 2006 Teilen Geschrieben 28. April 2006 p.s. Es kann auch am Anschreiben liegen' date=' wenn ein Manuskript ungelesen zurückgeschickt wird.[/quote'] Jo, manchmal muss man das Manuskript gar nicht lesen, um zu sehen, ob man es veröffentlichen will. Und das hat nicht mal unbedingt was mit der Qualität zu tun - warum sollte ein Lektor den Roman noch prüfen, wenn er schon aus der Kurzbeschreibung ersehen kann, dass er mit dem Thema nichts anfangen kann bzw. nicht weiß, wie er diese spezielle Ausarbeitung im Programm unterbringen soll? "Verlage testen" bringt also auch wenig, weil ungelesen nicht unbedingt ungeprüft bedeutet. Sinn ist keine Eigenschaft der Welt, sondern ein menschliches Bedürfnis (Richard David Precht) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Luise Geschrieben 29. April 2006 Teilen Geschrieben 29. April 2006 Ich weiß eigentlich gar nicht, was man mit solchen Tests beweisen will. Klar, wenn man davon liest, beruhigen sie einen immer, weil das ja heißen kann, dass man theoretisch ein unerkannter Bestsellerautor ist, den die Verlage bloß deswegen nicht entdeckt haben, weil sie nie Manuskripte lesen. Aber ich halte nicht so viel von solchen Überlegungen. Besser die Energie ins Schreiben stecken. LG Luise http://luiseholthausen.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julia Geschrieben 29. April 2006 Teilen Geschrieben 29. April 2006 Ich kenne die frustrierenden Erlebnisse, wenn ein MS ungelesen zurückkommt... Trotzdem finde ich, dass sich Autoren ruhig mal selbst an der Nase nehmen können - denn der Grund für eine Absage ist ja oft nicht die Qualität des MS, sondern des Anschreibens und des Exposés. Allein formale Kriterien - die ich z.B. jahrelang nicht beachtet haben - können da für einen Lektor abschreckend wirken. Oder aber was auch gerne falsch gemacht wird: Man schickt zu viel MS, obwohl die meisten Verlage auf ihrer Homepage oft Kriterien (z.B. Seitenzahlen) nennen. Das alles ist nicht Garant für den Erfolg - oft wird man ja tatsächlich von Praktikanten "aussortiert", aber trotzdem sollte man sich selbst immer wieder kritisch fragen, ob man denn alles richtig macht... Liebe Grüße, Julia www.juliakroehn.at Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Irena) Geschrieben 29. April 2006 Teilen Geschrieben 29. April 2006 Da stimme ich dir absolut zu, Julia..! Vielleicht ist es ja gerade das, was einen guten Autor ausmacht, dass er nicht aufgibt und sich durch die Ablehnung die er erfahren hat, verbessert. ..Ich persönlich fühle mich eher davon angespornt, es besser zu machen und mir ist es auch lieber, dass die Dinger ungelesen zurück kommen, so erinnert sich beim nächsten Versuch keiner negativ an mich...hoffentlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tereza Geschrieben 29. April 2006 Teilen Geschrieben 29. April 2006 Hallo, was der genaue Sinn dieser Tests ist, kann ich nicht sagen, aber mich hat es aufgebaut, von ihnen zu hören. Ich halte mich keineswegs für eine verkannte Bestsellerautorin, aber mir ganz persönlich gefallen meine Texte, auch wenn sich sicher noch vieles an ihnen verbessern ließe. Leider sind für mich Absagen aber kein Ansporn, im Gegenteil, sie machen mich völlig fertig, vor allem, weil man meistens nicht gesagt bekommt, woran es eigentlich liegt. Deshalb finde ich die Ergebnisse dieser Tests beruhigend, denn ich könnte besser damit leben, wenn dem Verlag z.B. mein Thema oder mein Anschreiben nicht gefallen hat, auch wenn das an der Absage an sich natürlich nichts ändert. Nach jeder Absage kann ich ca. 1-2 Tage keine Energie ins Schreiben stecken, weil ich einfach keine habe. Beim nächsten Mal werde ich mich an diesen Thread erinnern und mir sagen: es liegt nicht unbedingt an deinem Text. Also nochmals DANKE an Tin! schönes Wochende Celia http://www.tereza-vanek.de/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(AnjaT) Geschrieben 29. April 2006 Teilen Geschrieben 29. April 2006 Lol! Danke Astrid! Das tut doch gut, mitten im echtes Exposé schreiben! Gruß und wech ... Anja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Christina) Geschrieben 30. April 2006 Teilen Geschrieben 30. April 2006 Ich habe mal im TV von einem Autor gehört, der die Seiten seines Manuskripts ganz dünn verklebt hat am Rand, so dass man sie aber mühelos aufkriegt (ohne alles kaputt zu machen). So hat er getestet, ob die Verlage es überhaupt lesen. Und fast immer hat er es original "verklebt" zurückgekriegt. So konnte er auch sehen, ob jemand vielleicht nur die ersten paar Seiten gelesen hat oder überhaupt nichts. Ich denke mal auch, ehe man seine Mühe in sowas steckt, lieber so lange an allem feilen, bis es auch gelesen wird... Eine lustige Idee ist es trotzdem. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Charlie Geschrieben 30. April 2006 Teilen Geschrieben 30. April 2006 Ich denke, Joy hat zu diesem Thread etwas sehr interessantes in den Einsteigerbereich geschrieben. Ihren Informationen nach ueberlassen Verleger die Vorauswahl mehr und mehr den Agenten. Viele Gruesse von Charlie. "Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch." Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deana Geschrieben 5. Mai 2006 Teilen Geschrieben 5. Mai 2006 Halli - hallo, ich habe durch Zufall eure Antworten gelesen. Ich kann nur jedem raten sich einen Agenten/in zu suchen, dann muss der/die sich mit den Absagen auseinander setzen und man selbst wird nicht so schnell enttäuscht. Außerdem gibt es ein super Buch, das heißt: 'Wie finde ich den richtigen Verlag für mein Werk'! Leider weiß ich die Betsellnummer nicht auswendig, falls jemand Interesse hat, suche ich sie raus. Dieses Buch gibt Dir den Leitfaden und eine Liste mit Agenten, die für Dein Buch/Exposé zuständig sind. Hat mir sehr geholfen - ich habe übrigens eine Agentin und das andere hat auch funktioniert. Niemals aufgeben, sondern immer daran glauben! Tschüss Deana! "Deana Zinßmeister ist in der obersten Riege deutscher Historienroman-Autorinnen angekommen (Alex Dengler, führender Buchkritiker)&&Homepage: www.deanazinssmeister.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christa Geschrieben 7. Juni 2006 Teilen Geschrieben 7. Juni 2006 Von allen anderen Einsendungen lesen die Prüfer die ersten Seiten des Textes. Dann ist sofort klar' date=' ob es taugt. Die Quote ist 1-2%. Gerade die großen Häuser, die im Verdacht stehen, nicht zu lesen, lesen am meisten.[/quote'] Das sind sehr interessante Informationen! Wenn nur 1-2% es schaffen, überhaupt gelesen zu werden, ist es doch wie ein Wunder, wenn es hier so viele Veröffentlichte gibt! Auch die Hinweise auf Exposé und Leseprobe sind sehr professionell. Habe es mir auf die Festplatte in meinem Kopf gebrannt. Ich habe dazu auch was gehört, was deine Aussage negativ formuliert: die Lektoren würden nach Ablehnungsgründen suchen, um die Berge von Manuskripten vom Tisch zu kriegen ... Fazit: man muss einfach nur gut sein. Grüße Christa Ostseekrimi Mörderische Förde https://tinyurl.com/yy5xgm9j :http://schreibteufelchen-christa.blogspot.com/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BarbaraS Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Hallo Daniel, das ist alles sehr spannend, was Du berichtest - vielen Dank! - aber das hier verstehe ich nicht: Ach ja! Unbedingt prüfen' date=' ob es in der Leseprobe erlebte Rede gibt. Die muß rein sein wie eine andalusische Jungfrau. Unreine erlebte Rede sticht unheimlich ungenehm hervor.[/quote'] Was meinst Du mit sauber/unsauber? Die Begriffe sind mir noch nicht begegnet. Könntest Du das mal erläutern? Am besten nicht hier, weil's mit dem Thema ja nichts zu tun hat, sondern in einem eigenen Thread, unter "Handwerk" z. B.? Danke, und willkommen im Forum! Barbara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Hallo Daniel, ich schließe mich Barbaras Wunsch an - aus den gleichen Gründen. Außerdem wüsste ich gerne, warum Dialog auf den ersten zwei Seiten so wichtig ist. Das verunsichert mich im Moment völlig, weil ... na klar, die ersten Seiten meines Neuen keinen Dialog enthalten Liebe Grüße Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Petra) Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Lass dich nicht verunsichern, Inge, es gibt solche Instantrezepte, auch wenn sie eingängig klingen mögen, gar nicht. Um dich zu beruhigen, geh doch einfach mal an deinen Bücherschrank und stell dir vor, die würdest als Lektor die ersten Seiten lesen. Welch eine Vielfalt an Möglichkeiten! Schöne Grüße, Petra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Hallo Petra, und Danke. Dein Tipp ist völlig richtig. Jetzt bin ich wieder geerdet Da hätte ich ja auch selbst drauf kommen können. Mit meinen Lieblingsbüchern in der Hand habe ich entschieden meinen Erstling nicht zum Regionalkrimi umzustricken und einem Verlag abzusagen. Liebe Grüße Inge Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spinner Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Es dürfen keine in Dialoge transformierten Informationstexte sein Puff! Gerade löst sich der Text, den ich gerade bearbeite, in einem Logikwölkchen auf. Zusammen mit den beiden bereits erschienen Bänden der Reihe Genau genommen habe ich das Gefühl, dass diese Art von Dialogen in den letzten Jahren schwer zunimmt und weder ein Hinderungsgrund für die Veröffentlichung ist noch für den Erfolg der Bücher. Wie auch manch andere deiner Aussagen, Daniel, meiner Ansicht nach eher das Ideal als die Realität beschreibt. Irgendwie ist das alles für sich genommen schon richtig - aber bei jedem konkreten Fall passt meistens trotzdem nicht alles davon. Sinn ist keine Eigenschaft der Welt, sondern ein menschliches Bedürfnis (Richard David Precht) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BarbaraS Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Hallo, Ihr habt sicher recht, liebe Petra und lieber Spinner, aber ich bin nun mal ein wissbegieriger Mensch, und darum wüsste ich nach wie vor gern, wann erlebte Rede "unsauber" genannt wird. Lass mich nicht dumm sterben, Daniel! Barbara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
(Petra) Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Liebe Barbara, ich wollte nur Inge die Verunsicherung nehmen. Wenn's nicht so off topic wäre, hätte ich sogar gefragt, warum Andalusierinnen, die keine Jungfrau mehr sind, so unangenehm hervorstechen Jaja, ich geh ja schon... Schöne Grüße, Petra Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martina Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 wann erlebte Rede "unsauber" genannt wird. Vielleicht, wenn entjungferte Andalusierinnen schmutzige Dinge sagen und selbige gleichzeitig tun? Immer hilfsbereit, Tin Martina Sahler Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BarbaraS Geschrieben 8. Juni 2006 Teilen Geschrieben 8. Juni 2006 Vielleicht' date=' wenn entjungferte Andalusierinnen schmutzige Dinge sagen und selbige gleichzeitig tun? [/quote'] Oder doch eher "wahre Geschichten" im Stil von "Er wollte immer unten liegen"? ??? Immer hilfsbereit, Tin Ich weiß es zu schätzen, Tin. Und jetzt troll ich mich zu Inges vernünftigem neuen Thread ... Barbara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sysai Geschrieben 9. Juni 2006 Teilen Geschrieben 9. Juni 2006 @ Christa: Diese Quote nennt Dir jeder Lektor und jeder Agent. Die habe ich nicht erfunden. Aber schau Dir doch mal eine Castingshow im Fernsehn an. Interessant wäre mal zu wissen, wie hoch die Quote bei Leuten ist, die wirklich professionell schreiben, also schon vier bis fünf Romane abgeschlossen haben. Die Quot eschein mir zu hoch, es sei, es sind die Manuskripte gemeint, die ein zweites mal geprüft werden, ob sie für das Programm infrage kommen. Die Annahmequote bei Newcomern beträgt ein Promille. Der Wert wird auch in dem Buch der Literaturagentur Schlück genannt (Literaturagentur. Erfolgreiche Zusammenarbeit Autor - Agentur - Verlag / Autorenhausverlag). Er hat sich seit Jahren nicht verändert. Hat ein Autor aber schon mehrere Romane veröffentlicht, bekommt er - sofern die letzten nicht gefloppt haben - Verträge im Voraus, oft sogar blanco, d.h. der Verlag hat noch kein Exposé gesehen, sondern kennt nur vage Ideen. Gheron und ich haben noch einige unerfüllte Verträge dieser Art von unserem Hausverlag da liegen. Gruß Sysai http://www.inys-und-elmars-romane.de&&http://www.iny-lorentz.de/&&https://www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christa Geschrieben 9. Juni 2006 Teilen Geschrieben 9. Juni 2006 Wenn Ihr schon zum Buchregal gehen müßt, solltet Ihr Eure Auswahl eher auf Debutromane beschränken. Wer unveröffentlicht anbietet, hat nur zwei, drei Seiten Zeit, um zu zeigen, was er kann. Zu den Lektoren: Ich möchte nochmal betonen, daß die Prüfer auf keinen Fall eine ablehnende Haltung zu Einsendungen haben, die man zudem überwinden muß. Es ist eben nur viel Unbrauchbares dabei. Ich sage daß, weil ich festegstellt habe das die Ansicht nicht stimmt, unverlangtes Einsenden sei sinnlos. Überhaupt nicht. Es ist für diejenigen sinnlos, die es nicht auf Anhieb fertig kriegen, einen fast druckreifen, marktgerechten Roman hinzukriegen. Die meisten werden doch die Hilfe eines Lektors brauchen. @ Christa: Diese Quote nennt Dir jeder Lektor und jeder Agent. Die habe ich nicht erfunden. Aber schau Dir doch mal eine Castingshow im Fernsehn an. Interessant wäre mal zu wissen, wie hoch die Quote bei Leuten ist, die wirklich professionell schreiben, also schon vier bis fünf Romane abgeschlossen haben. Ich habe mal von einer Quote von 0,13% gehört. Sysai bestätigt mir das so ungefähr. Da kann der potentielle Autor dann nur denken: das schaffe ich nie! Oder: Das werde ich schaffen, wär doch gelacht! Grüße Christa Postings zu anderen Themen wurden verschoben in [link=http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=Handwerk;action=display;num=1149842131]diesen Thread[/link] von Peter D.. Ostseekrimi Mörderische Förde https://tinyurl.com/yy5xgm9j :http://schreibteufelchen-christa.blogspot.com/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...