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GesineS

„Jeder schreibt für sich allein“

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„Jeder schreibt für sich allein“, der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf läuft heute an. Beruht auf dem Buch von Anatol Regnier über Leben und Werk  von deutschen Schrift­stel­le­r*in­nen im NS-Regime.

Er zeigt die Au­to­r*in­nen im historischen Kontext, statt sie mit Gratismut zu verurteilen. Was nicht bedeutet, dass der Blick auf das Jetzt fehlte. Oft hüpfen Aspekte wie Sprungfedern ins Heute. Nur zwei Beispiele: Rechtsextremes Denken wird, auch mit der demokratischen „Normalisierung“ der AfD, wieder salonfähig und auch der Diskurs über die Trennung von Werk und Au­to­r*in ist aktueller denn je – https://taz.de/Jeder-schreibt-fuer-sich-allein/!5951109/

 

Krimi-Forum: „Liebevoll, teils schrullig, teils unglaublich witzig gezeichnete Figuren.“ Privatdetektivin Billie Pinkernell

 

 

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