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Sebastian Niedlich

KI - Künstliche Intelligenz MEGATHREAD

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Ramona:

Tja, und der Tanz auf dem Vulkan geht weiter … und warte erst einmal ab, bis die Neurobiologie so weit ist, dass … 

Meinst du so was wie das Gedankenlesen? Gedankenlesen mit MRT und KI Ich habe als Jugendliche noch das Lied gesungen: "Die Gedanken sind frei".

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Sebastian Niedlich

Mir ist nicht ganz klar, warum darüber bisher nicht groß in den Medien berichtet wird, aber ein südkoreanisches Team hat einen Supraleiter entwickelt, der bei Raumtemperatur und normalen Druck funktioniert. (Aus irgendwelchen Gründen haben die Entdecker zwei Dokumente dazu veröffentlicht. Hier vielleicht sogar das Bessere...)

Um die Forscher aus ihrem eigenen Papier zu zitieren: "We believe that our new development will be a brand-new historical event that opens a new era for humankind."

Ohne jetzt gleich in Hyperbeln ausbrechen zu wollen, aber das ist eine Sensation und hat weitreichende Konsequenzen, die die Entdeckung u.U. auf ein Level mit der Erfindung des Buchdrucks, der Dampfmaschine etc. hebt.
Es bedeutet schlichtweg, dass Strom ohne Leitungsverlust bei normalen Temperaturen weitergeleitet werden kann. Die Menge an Strom, die ständig aufgrund des Transports verloren wird, ist enorm. Alle dadurch würden die Stromkosten erheblich sinken. (Wenn die Firmen sich nicht einfach die Profite einstecken, aber das ist eine andere Geschichte.)
Viel wichtiger: Das würde den Weg für viele Erfindungen freimachen, über deren praktischen Nutzen bzw. überhaupt deren Möglichkeit wir bisher nur träumten.

  • Magnetschwebebahnen wären dann effektiv möglich. Sicher, die gibt es, sind aber nicht wirklich wirtschaftlich. Das würde auch eine Geschwindigkeitserhöhung von Zügen zur Folge haben.
  • Kernfusionsreaktoren rücken in greifbare Nähe. Eines der Probleme mit der Kernfusion ist ja, dass das Plasma durch große Magnete stabil gehalten werden muss, die wiederum durch tiefgekühlte Supraleiter versorgt werden. Das würde jetzt wegfallen.
  • Batterien, die nie mehr ihre Kapazität bzw. Ladung verlieren
  • Super-effektives elektrisches Stromnetz
  • Vielleicht eher beängstigend, aber auch irgendwie spannend: Railguns. (Wo das Projektil quasi magnetisch beschleunigt wird.)
  • Supercomputer für die Westentasche, weil man keine Überhitzung mehr befürchten muss.
  • Das Betreiben von Quantencomputern

Gerade der letzte Punkt ist es, weswegen ich das hier in diesen Thread schreibe. Quantencomputer wären so theoretisch im Heimbereich denkbar. Was das für die Rechenkapazitäten, gerade im Hinblick für KIs bedeutet, muss ich vermutlich nicht erklären. Das Material, mit dem die Südkoreaner die Supraleitung bei Zimmertemperatur gefunden haben, ist wohl sehr leicht herzustellen. Wenn die Firmen, die ChatGPT, Claude, LLAMA etc. bereitstellen, alles auf solche Rechner umziehen, wird das einen gigantischen Sprung geben und es ist nicht absehbar, was das für die KI-Entwicklung bedeuten wird. (Meine Schätzung wäre, dass alles, was in Bezug auf AGI gedacht war, um ein paar Jahre nach vorn verlegt werden muss.)

Ob man das jetzt als positiv oder negativ empfindet, mag jeder sehen wie er/sie will.

Bearbeitet von Sebastian Niedlich
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vor 2 Stunden schrieb Christa:

Das kann tödlich enden wie beim Touristen-Ehepaar in Rio, das vom Navi statt an den Strand in die Slums geschickt wurde, wo es dann durch Schüsse umkam.

Dabei stellt sich die Frage, ob daran nun die Erfindung des Navigationssystems schuld ist oder die des Autos oder die der Schusswaffe. Oder die des Kapitalismus', durch den es soziales Elend gibt.

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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vor 7 Minuten schrieb DirkH:

Dabei stellt sich die Frage, ob daran nun die Erfindung des Navigationssystems schuld ist oder die des Autos oder die der Schusswaffe. Oder die des Kapitalismus', durch den es soziales Elend gibt.

Wenn man es so betrachtet: Letzteres!

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vor 1 Stunde schrieb DirkH:

Dabei stellt sich die Frage, ob daran nun die Erfindung des Navigationssystems schuld ist oder die des Autos oder die der Schusswaffe. Oder die des Kapitalismus', durch den es soziales Elend gibt.

Es sind ja auch schon Leute in den Fluss gefahren, weil das Navi eine Brücke dargestellt hat, wo in Wirklichkeit eine Fähre war. Also wird wohl das Navi schuld sein - oder eben die Blödheit der Nutzer. :s01

Man gräbt keine goldenen Halsbänder aus dem Boden. (John Vorhaus "Handwerk Humor")

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Aber es ist schon was dran an der zunehmenden Kompliziertheit des Lebens: Früher stand auf einer Visitenkarte 1 Telefonnummer, und unter der hat man denjenigen erreicht oder eben nicht. Heute kriegt man eine Visitenkarte, die vorne und hinten bedruckt ist (ich hab auch schon mal eine zum Aufklappen bekommen), weil Privatnummer Festnetz, Büronummer Festnetz, zwei Mobilnummern, drei Mailadressen, Twitter-, Facebook-, Instagramaccount usw. usf. drauf Platz haben müssen – und dabei weißt Du, Du wirst diese Person unter keiner ihrer vielen Nummern ans Telefon kriegen, wenn's mal schnell gehen muss.

Dazu 200+ Passwörter, Sicherheitscodes und Sicherheitsabfragen für dieses und jenes, mehrere TAN-Nummern-Generatoren, die man alle paar Jahre wegschmeißen kann, weil die Bank ein neues, "noch sicherers" System ausgetüftelt hat, man braucht auch mindestens 3 verschiedene Kreditkarten, weil eine immer erst mal abgelehnt wird oder der Server für die Sicherheitsabfrage nicht rechtzeitig antwortet (und einem das Sonderangebot dadurch rausgeht), und, und, und …

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vor 4 Stunden schrieb AndreasE:

Du wirst diese Person unter keiner ihrer vielen Nummern ans Telefon kriegen, wenn's mal schnell gehen muss.

Dazu 200+ Passwörter, Sicherheitscodes und Sicherheitsabfragen für dieses und jenes, mehrere TAN-Nummern-Generatoren, die man alle paar Jahre wegschmeißen kann, weil die Bank ein neues, "noch sicherers" System ausgetüftelt hat, man braucht auch mindestens 3 verschiedene Kreditkarten, weil eine immer erst mal abgelehnt wird oder der Server für die Sicherheitsabfrage nicht rechtzeitig antwortet (und einem das Sonderangebot dadurch rausgeht), und, und, und …

Es sind alle Bereiche: Im Autohaus kriegt man auch keinen mehr ans Telefon. Anmeldung online, in meinem Fall über die Vertrauensfrau.  Dann kriegt man keinen mehr ans Telefon, wenn es fertig ist-das führte zu einem autolosen Wochenende auf dem Land, weil der Meister auch vergessen hat zurückzurufen. Die Polizei findet einen nicht mehr ohne Handy beim Auffahrunfall, wegen der TAN-Nummer bei der Bank musste ich mir ein neues Smartphone kaufen, das ich eigentlich nur zum Fotografieren brauche - und wo bewahrt man die vielen Kredit-und 10-20 anderen Karten auf, die man ja getrennt vom Geldbeutel unterbringen soll? Ich finde, es wird nicht nur immer komplizierter, sondern immer zwanghafter. Ohne PC und Smartphone wirst du ausgegrenzt! Und das Passwort fürs Smartphone muss ich auch jedes mal eintippen. Wirklich schöne neue Welt. Wie wird das erst, wenn der Quantencomputer auf meinem Schreibtisch steht?  Und das Quantenhandy in meinen Rucksack liegt? Sebastian schrieb, das kommt alles viel früher als gedacht.

@Beate K.: Derjenige, der auf die Fähre und ins Wasser gefahren ist, war natürlich zu blöd zum Gucken. Das in Rio zeigt mir, wie wenig man sich im Ernstfall auf die Technik verlassen kann. Das Navi hatte das Ehepaar nämlich schon zur richtigen Straße gebracht, nur gab es die zweimal in Rio.

Bearbeitet von Christa
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Da ist schon was dran an der zunehmenden Kompliziertheit. Aber man kann es sich auch zusätzlich schwer machen. Mal ehrlich: Wie viele Kreditkarten braucht man denn? Ich hab eine. Plus die normale Karte des Geldinstitutes meiner Wahl. Wenn ich in Deutschland bin, muss ich auch nicht mehrere Kreditkarten im Portemonnaie mitschleppen. Ich schleppe ja auch nicht ständig meinen Reisepass mit.

Wer an Aktionen wie Payback teilnimmt, ist selbst schuld. Ich würde meine Kaufdaten nie freiwillig rausrücken. Auch die Apotheke meiner Wahl kann ihre Karte behalten - es wäre nur eine Einladung, öfter krank sein zu wollen, um zu sparen. Und so ist's mit den meisten Kundenbindungskarten. Ich behalte mir die Freiheit, dort einzukaufen, wo ich gerade will, und verzichte dafür auf Zehntelcentbeträge. Man muss sich das mal durchrechnen: Den Betrag habe ich bereits verprasst, wenn ich mich in ein Café setze und dort ein Getränk meiner Wahl bestelle (nicht, weil es gerade 2 Cent billiger ist).
Perso, Krankenkassenkarte, Führerschein, eine Geldkarte ... that's it. Freiwillig schleppe ich nur noch meine Bibliothekskarte sowie eine Zeckenkarte mit.

Die vielen Passwörter nerven mich auch. Ich habe da mein System, auch, wann und wie ich die wechsele. Entsprechend ein paar wenige Emailadressen, die ich mir sehr gut merken kann, weil sie logisch sind, und die ich für verschiedene, genau definierte Zwecke benutze. Und was die Erreichbarkeit der Leute betrifft: Geschäftskontakte über geschäftliche Telefonnummer, wenn das nicht geht, Email. Deren Twitter- oder Facebookaccounts interessieren mich nicht. Privatleute über private Nummern. Wo ist das Problem?

Wer mit nem Navi in einen Fluss fährt, hat den Schuss nicht gehört. Ein Blick durch die Windschutzscheibe hätte vermutlich geholfen, und eventuell Fuß vom Gas. Ansonsten, wenn ich mich in einer mir fremden Gegend bewege: Kurzer vorheriger Gegencheck über eine MapApp, auch, um einen Gesamteindruck von der Gegend zu bekommen, zu wissen, wo die Hauptstraßen liegen usw.

Trotzdem ist an der Zwanghaftigkeit, von der Christa spricht, was dran, vor allem, was das Ersetzen von menschlichen Mitarbeitern bei Dienstleistungen und das schleichende Ersetzen von Bargeld betrifft. Man kann es sich aber auch extra schwer machen. Und im Gegenzug ist vieles angenehmer geworden: Ich reserviere mir online Termine im Rathaus und muss dann dort nicht stundenlang warten, ich verlängere online meine Bücher und werde durch eine Email sogar noch nett dran erinnert, dass die Frist abläuft, ich renne nicht mehr für jede Überweisung zum Geldinstitut, ich druck mir Paketaufkleber aus und gehe zur Packstation meiner Wahl, besorge mir ein Visum online innerhalb weniger Tage ... Da ist schon auch eine Menge Zeitersparnis, die ich entspannt im Café sitzen kann und diese Dinge von dort aus erledige. :-) 

Bearbeitet von KerstinH
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vor 6 Stunden schrieb KerstinH:

Mal ehrlich: Wie viele Kreditkarten braucht man denn?

Mindestens zwei. Von zwei verschiedenen Anbietern. Mit einer ist es nur eine Frage der Zeit, bis man dumm dasteht.

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vor 6 Stunden schrieb KerstinH:

Ein paar kleine Anmerkungen: Da ist schon was dran an der zunehmenden Kompliziertheit. Aber man kann es sich auch zusätzlich schwer machen. Mal ehrlich: Wie viele Kreditkarten braucht man denn? Ich hab eine. Plus die normale Karte des Geldinstitutes meiner Wahl. Wenn ich in Deutschland bin, muss ich auch nicht mehrere Kreditkarten im Portemonnaie mitschleppen. Ich schleppe ja auch nicht ständig meinen Reisepass mit. Dito

Perso, Krankenkassenkarte, Führerschein, eine Geldkarte ... that's it. Freiwillig schleppe ich nur noch meine Bibliothekskarte sowie eine Zeckenkarte mit.

Den Perso muss man immer bei sich haben wie auch den Führerschein, wenn man fährt.

Und was die Erreichbarkeit der Leute betrifft: Geschäftskontakte über geschäftliche Telefonnummer, wenn das nicht geht, Email. Deren Twitter- oder Facebookaccounts interessieren mich nicht. Privatleute über private Nummern. Wo ist das Problem?

Die Emails werden oft nicht gelesen bzw. nicht beantwortet. Ein KFZ-Mechaniker hat mal zwei Tage auf Rückmeldung einer Email gewartet(Vielleicht ist es auch der Fachkräftemangel)

Trotzdem ist an der Zwanghaftigkeit, von der Christa spricht, was dran, vor allem, was das Ersetzen von menschlichen Mitarbeitern bei Dienstleistungen und das schleichende Ersetzen von Bargeld betrifft. Man kann es sich aber auch extra schwer machen. Und im Gegenzug ist vieles angenehmer geworden: Ich reserviere mir online Termine im Rathaus und muss dann dort nicht stundenlang warten, ich verlängere online meine Bücher und werde durch eine Email sogar noch nett dran erinnert, dass die Frist abläuft, ich renne nicht mehr für jede Überweisung zum Geldinstitut, ich druck mir Paketaufkleber aus und gehe zur Packstation meiner Wahl, besorge mir ein Visum online innerhalb weniger Tage ... Da ist schon auch eine Menge Zeitersparnis, die ich entspannt im Café sitzen kann und diese Dinge von dort aus erledige. :-) 

Ja, du hast recht, vieles ist auch leichter geworden. Man muss nicht dauernd irgendwohin, um was zu erledigen-nicht zum Bahnhof, wenn man eine Fahrkarte braucht usw. Und an Elster und Co. hat man sich auch gewöhnt. 

Siehe meine paar Anmerkungen im Text oben. Eins hat sich aber fundamental verschoben: Die Kommunikation. Von persönlich über Telefon zur "stummen" Email in sehr vielen Bereichen. Und in die sozialen Medien natürlich.

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vor 42 Minuten schrieb AndreasE:

Mit einer ist es nur eine Frage der Zeit, bis man dumm dasteht.

Lebenswirklichkeiten können sich stark unterscheiden. ich habe nichtmal eine Kreditkarte, kein Navi und kein Mobiltelefon und komme wunderbar zurecht. 

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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vor 1 Stunde schrieb Christa:

Perso, Krankenkassenkarte, Führerschein, eine Geldkarte ... that's it. Freiwillig schleppe ich nur noch meine Bibliothekskarte sowie eine Zeckenkarte mit.

Den Perso muss man immer bei sich haben wie auch den Führerschein, wenn man fährt.

Ich meinte, zusätzlich. Außer Führerschein, Perso … usw. habe ich nur noch die Bibliotheks- und Zeckenkarte immer dabei. :-) 

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vor 2 Stunden schrieb GesineS:

Nur nebenbei: Muss man in Deutschland nicht. ;)

Man muss den Perso nicht dabei haben, aber man muss sich ausweisen können mit einem geeigneten amtlichen Dokument mit Lichtbild. Ansonsten darf die Polizei mich zur Feststellung der Identität mit auf die Wache nehmen.

LG

Martin

_________________________________________________

www.martinconrath.de

Jede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire)

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vor 2 Stunden schrieb MartinC:

Man muss den Perso nicht dabei haben, aber man muss sich ausweisen können mit einem geeigneten amtlichen Dokument mit Lichtbild. Ansonsten darf die Polizei mich zur Feststellung der Identität mit auf die Wache nehmen.

LG

Martin

Stimmt, man muss nur ein amtliches Dokument besitzen.

vor 17 Stunden schrieb KerstinH:

Ich meinte, zusätzlich. Außer Führerschein, Perso … usw. habe ich nur noch die Bibliotheks- und Zeckenkarte immer dabei. :-) 

Es ist ratsam, das alles nicht im Portemonnaie aufzubewahren- bei Verlust ist es schwierig, es wiederzubekommen. Apropos Zeckenkarte: Ich wollte dir gestern eine Antwort auf dem Smartphone (aus dem Café) schreiben: Da hat die KI, die ja Wörter vervollständigt, zweimal "Zickenkrieg" statt "Zeckenkarte" geschrieben-sie kennt also nicht alle Wörter! 

Mein Fazit: Die KI macht vieles angenehmer, aber auch manches komplizierter. Und was die Karten betrifft: Die Mastercard wird meist akzeptiert, aber manche Tankstellen und Geschäfte wollen statt dessen die Sparkassenkarte haben. Und die Passwörter habe ich fast alle händisch aufgeschrieben, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können. Das wirklich Nervende sind die vergessenen Passwörter, die man wieder herstellen lassen will-da muss man dann eins nehmen, das aus Zahlen, Buchstaben usw. besteht. Daran bin ich schon verzweifelt und habe sogar den Anbieter deswegen gewechselt.

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vor 34 Minuten schrieb Christa:

Da hat die KI, die ja Wörter vervollständigt, zweimal "Zickenkrieg" statt "Zeckenkarte" geschrieben …

Deswegen. ;D Einfach noch mal die NI drüberlaufen lassen … :s01

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vor 15 Minuten schrieb KerstinH:

Deswegen. ;D Einfach noch mal die NI drüberlaufen lassen … :s01

Hab ich ja - aber sie bestand darauf, dass dieses Wort richtig sei!8-) Also hab ich das gelöscht - was hättest du denn gedacht bei dem Wort? Vom Laptop aus ging es jetzt problemlos. Also auf dem Smartphone kann man das gut beobachten: Die Wörtersuche während der Eingabe-sie rät normalerweise sehr gut, was man ausdrücken will-aber oft irrt sie sich auch gewaltig!

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vor 10 Minuten schrieb KerstinH:

Also, im Ernstfall hat bei mir immer die NI recht = natural intelligence. Da kann die KI bestehen, worauf sie will … :D

Darauf bestehen ist auch nicht ganz richtig, man unterhält sich ja nicht mit dem Smartphone wie bei ChatGPT. Ich habe das Wort "Zickenkrieg" zweimal verbessert, und als ich dann wieder auf die Mail schaute, stand da wieder "Zickenkrieg". Das nervt, und ich ziehe es vor, Mails und Forumsbeiträge über den Laptop zu schreiben.

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vor 2 Stunden schrieb Christa:

Und die Passwörter habe ich fast alle händisch aufgeschrieben ...

Schock, schwere Not … :-X

vor 2 Stunden schrieb Christa:

Das wirklich Nervende sind die vergessenen Passwörter, die man wieder herstellen lassen will - da muss man dann eins nehmen, das aus Zahlen, Buchstaben usw. besteht

Das sind aber gerade die sichersten Passwörter. Und damit man die nicht vergisst, gibt es doch im Computer/Tablet ein "Schlüsselbund"-System, an das nur du herankommst (sofern du ein sicheres Passwort dafür hast, eines das am besten aus Zahlen und Groß- und Klein-Buchstaben besteht … ;-)

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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vor 3 Stunden schrieb Christa:

Das wirklich Nervende sind die vergessenen Passwörter, die man wieder herstellen lassen will-da muss man dann eins nehmen, das aus Zahlen, Buchstaben usw. besteht. Daran bin ich schon verzweifelt und habe sogar den Anbieter deswegen gewechselt.

Das ist mir auch schon ohne Vergessen passiert, dass ich plötzlich so ein "sichereres" neues Passwort brauchte. ::) Inzwischen hab ich dafür auch ein System, das ich mir halbwegs merken kann.

Man gräbt keine goldenen Halsbänder aus dem Boden. (John Vorhaus "Handwerk Humor")

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vor 4 Stunden schrieb Ramona:

Schock, schwere Not … :-X

Das sind aber gerade die sichersten Passwörter. Und damit man die nicht vergisst, gibt es doch im Computer/Tablet ein "Schlüsselbund"-System, an das nur du herankommst (sofern du ein sicheres Passwort dafür hast, eines das am besten aus Zahlen und Groß- und Klein-Buchstaben besteht … ;-)

Ja, bei Chrome sind alle Passwörter gelistet, die ich auch aufgeschrieben hatte, einschließlich Montségur, VG Wort usw.

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Einer der Professoren zweifelte ja an der Qualität der Studie, dass es vielleicht an den gestellten Aufgaben liege. Das meint die Ki auch.

Frage: Haben die Menschen dich dümmer gemacht?

Antwort der KI: 

Haben die Menschen dich dümmer gemacht?

ChatGPT(3.5)

Nein, die Menschen haben mich nicht absichtlich „dümmer“ gemacht. Als KI-Modell habe ich keine bewusste Existenz oder Empfindungen, daher gibt es auch keine Absicht, mich zu verändern. Ich bin ein Produkt des maschinellen Lernens und wurde von einem Team von Forschern und Ingenieuren bei OpenAI entwickelt.

Meine Funktionsweise basiert auf dem Training mit großen Mengen an Textdaten, um menschenähnliche Antworten auf verschiedene Fragen und Anfragen zu generieren. Während des Trainings wird mein Modell kontinuierlich verbessert, um genauere und hilfreichere Antworten zu liefern.

Es ist jedoch möglich, dass meine Antworten in einigen Fällen ungenau oder nicht zufriedenstellend sind. Das kann verschiedene Gründe haben, wie beispielsweise das Fehlen spezifischer Daten oder die Komplexität der gestellten Frage. Mein Ziel ist es jedoch, so nützlich wie möglich zu sein und kontinuierlich zu lernen und mich zu verbessern. Wenn Sie Bedenken oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen zu helfen.

 

Bearbeitet von Christa
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