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Sebastian Niedlich

KI - Künstliche Intelligenz MEGATHREAD

Empfohlene Beiträge

Sebastian Niedlich

Natürlich kann man diesen ganzen KI-Kram als Hype abtun, die großen Firmen sehen das aber offenbar etwas anders ...

Google ruft Code Red gegen Bedrohung durch ChatGPT aus

Kurzgesagt: Google geht gerade der Arsch auf Grundeis, denn Microsoft hat angekündigt, dass es ChatGPT und den Grafikgenerator Dall-E in die Suchmaschine Bing integrieren will.

Inwiefern ist das ein Problem für Google bzw. warum sollte uns das als normale Menschen kümmern?

Nun, Google hat seit zwei Dekaden praktisch den Suchmaschinenmarkt in der Hand. So sehr, dass der Firmenname im Grunde ein Synonym für das Suchen im Netz geworden ist. Bing mit seinen 9% Marktanteilen war da kein wirklicher Contender. Allerdings wird die Integration von KI das ganze Sucherlebnis völlig verändern.

Um nur mal ein Beispiel zu geben:
Heute würde man z.B. in die Suche "Wie backe ich einen Käsekuchen?" eingeben. Dann werden einem irgendwelche Webseiten angezeigt und man klickt sich da durch. Hat man eine weitergehende Frage, wie z.B. "Kann ich auch vegane Milch dafür benutzen?" müsste man eine neue Suchanfrage starten, sich wieder durch irgendwelche Seiten kämpfen usw. Die Integration mit ChatGPT wird jetzt dazu führen, dass man sich mit Suchmaschinen wohl eher unterhält und direkt die Info erhält, statt sich durch irgendwelche Seiten zu wühlen. Im Grunde wird es wohl darauf hinauslaufen, dass es so ist, als würde man sich mit einem Freund / einer Freundin darüber unterhalten, was man machen will und hat dann ein Gespräch darüber.
Das Ganze hat natürlich Vorteile und Nachteile. Vorteil ist sicherlich, dass das Ganze wie in Star Trek funktioniert, wenn Scotty den Computer direkt irgendwas fragt. (Von der Kombination mit Mikro, Spracherkennung und Antworten in Sprache ist zwar bislang nicht die Rede, aber ... da braucht es ja nun wirklich nicht viel Fantasie.) Nachteile wären: Man kommt ggf. gar nicht mehr auf die Seiten, von denen die Info stammt, und evtl. gibt es da bestimmte Voreingenommenheiten der Suchmaschine oder des Chatbots. (Ich denke da insbesondere an politische Tendenzen.)
Das Ding ist: Google bricht da gerade in Panik aus, weil das vermutlich das nächste große Ding ist und die das Milliarden(!!!) in Umsätzen kosten könnte. Selbst wenn Bing denen "nur" 20% Marktanteil abnimmt, ist das verheerend für Google.

Um das Ganze noch etwas in Kontext zu setzen:
Mitunter wird gemessen, welche Apps wie lange gebraucht haben, um 100 Millionen Nutzer zu erreichen.
Uber hat 70 Monate gebraucht.
Spotify 55 Monate.
Instagram 30 Monate.
TikTok 9 Monate.

ChatGPT hat 2 Monate gebraucht.

Offensichtlich gibt es da eine riesige Nachfrage, welche natürlich auch die Entwicklung vorantreibt.

Diese ganze Microsoft-ChatGPT-Suchmaschinen-Geschichte klingt natürlich auch sehr futuristisch, nicht wahr? Ich meine, dass man sich wirklich mit seiner Suchmaschine unterhält? Wann soll das sein? In ein paar Jahren?

Microsoft wird das Ende März launchen. Wir leben in der Zukunft. Jetzt.

Natürlich ist es denkbar, dass das Ganze ein Schuss in den Ofen wird. Kann sein. Ich bin da aber skeptisch. Für mich sieht es eher so aus, als würde sich in den kommenden Monaten unser Leben vielleicht nicht radikal aber deutlich verändern. Ich meine ... da findet wahrlich eine Revolution statt. Wir haben das ja schon durch die Einführung des Internets erlebt, wobei es da etliche Jahre gebraucht hat, bis es wirklich die Welt verändert hat. Aber es hat sie grundlegend verändert. Die Welt von 1995 war eine völlig andere als die von 2005. Ganz fundamental. Und wir stehen erneut vor so einem Umbruch. Und der braucht eventuell keine Jahre, sondern Monate. Ich habe es in den Threads schon mehrfach betont: Die Entwicklung bei den KIs geht so schnell voran, dass da keiner mehr von Jahren spricht. Es geht da um Monate, manchmal nur Wochen.

Ich denke, es ist an der Zeit die Sicherheitsgurte anzulegen. Das wird ein wilder Ritt.

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vor 18 Minuten schrieb Sebastian Niedlich:

Natürlich kann man diesen ganzen KI-Kram als Hype abtun, die großen Firmen sehen das aber offenbar etwas anders ...

Google ruft Code Red gegen Bedrohung durch ChatGPT aus

Kurzgesagt: Google geht gerade der Arsch auf Grundeis, denn Microsoft hat angekündigt, dass es ChatGPT und den Grafikgenerator Dall-E in die Suchmaschine Bing integrieren will.

Inwiefern ist das ein Problem für Google bzw. warum sollte uns das als normale Menschen kümmern?

Nun, Google hat seit zwei Dekaden praktisch den Suchmaschinenmarkt in der Hand. So sehr, dass der Firmenname im Grunde ein Synonym für das Suchen im Netz geworden ist. Bing mit seinen 9% Marktanteilen war da kein wirklicher Contender. Allerdings wird die Integration von KI das ganze Sucherlebnis völlig verändern.

Um nur mal ein Beispiel zu geben:
Heute würde man z.B. in die Suche "Wie backe ich einen Käsekuchen?" eingeben. Dann werden einem irgendwelche Webseiten angezeigt und man klickt sich da durch. Hat man eine weitergehende Frage, wie z.B. "Kann ich auch vegane Milch dafür benutzen?" müsste man eine neue Suchanfrage starten, sich wieder durch irgendwelche Seiten kämpfen usw. Die Integration mit ChatGPT wird jetzt dazu führen, dass man sich mit Suchmaschinen wohl eher unterhält und direkt die Info erhält, statt sich durch irgendwelche Seiten zu wühlen. Im Grunde wird es wohl darauf hinauslaufen, dass es so ist, als würde man sich mit einem Freund / einer Freundin darüber unterhalten, was man machen will und hat dann ein Gespräch darüber.
Das Ganze hat natürlich Vorteile und Nachteile. Vorteil ist sicherlich, dass das Ganze wie in Star Trek funktioniert, wenn Scotty den Computer direkt irgendwas fragt. (Von der Kombination mit Mikro, Spracherkennung und Antworten in Sprache ist zwar bislang nicht die Rede, aber ... da braucht es ja nun wirklich nicht viel Fantasie.) Nachteile wären: Man kommt ggf. gar nicht mehr auf die Seiten, von denen die Info stammt, und evtl. gibt es da bestimmte Voreingenommenheiten der Suchmaschine oder des Chatbots. (Ich denke da insbesondere an politische Tendenzen.)
Das Ding ist: Google bricht da gerade in Panik aus, weil das vermutlich das nächste große Ding ist und die das Milliarden(!!!) in Umsätzen kosten könnte. Selbst wenn Bing denen "nur" 20% Marktanteil abnimmt, ist das verheerend für Google.

Um das Ganze noch etwas in Kontext zu setzen:
Mitunter wird gemessen, welche Apps wie lange gebraucht haben, um 100 Millionen Nutzer zu erreichen.
Uber hat 70 Monate gebraucht.
Spotify 55 Monate.
Instagram 30 Monate.
TikTok 9 Monate.

ChatGPT hat 2 Monate gebraucht.

Offensichtlich gibt es da eine riesige Nachfrage, welche natürlich auch die Entwicklung vorantreibt.

Diese ganze Microsoft-ChatGPT-Suchmaschinen-Geschichte klingt natürlich auch sehr futuristisch, nicht wahr? Ich meine, dass man sich wirklich mit seiner Suchmaschine unterhält? Wann soll das sein? In ein paar Jahren?

Microsoft wird das Ende März launchen. Wir leben in der Zukunft. Jetzt.

Natürlich ist es denkbar, dass das Ganze ein Schuss in den Ofen wird. Kann sein. Ich bin da aber skeptisch. Für mich sieht es eher so aus, als würde sich in den kommenden Monaten unser Leben vielleicht nicht radikal aber deutlich verändern. Ich meine ... da findet wahrlich eine Revolution statt. Wir haben das ja schon durch die Einführung des Internets erlebt, wobei es da etliche Jahre gebraucht hat, bis es wirklich die Welt verändert hat. Aber es hat sie grundlegend verändert. Die Welt von 1995 war eine völlig andere als die von 2005. Ganz fundamental. Und wir stehen erneut vor so einem Umbruch. Und der braucht eventuell keine Jahre, sondern Monate. Ich habe es in den Threads schon mehrfach betont: Die Entwicklung bei den KIs geht so schnell voran, dass da keiner mehr von Jahren spricht. Es geht da um Monate, manchmal nur Wochen.

Ich denke, es ist an der Zeit die Sicherheitsgurte anzulegen. Das wird ein wilder Ritt.

Das mit dem ganzen KI-Kram klingt in etwa so unglaubwürdig wie die Vorstellung, einen Menschen in einer Metallbüchse auf den Mond zu schießen und lebend zurückzubringen.

LG

Martin

Bearbeitet von MartinC

_________________________________________________

www.martinconrath.de

Jede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire)

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vor 1 Stunde schrieb Sebastian Niedlich:

ChatGPT hat 2 Monate gebraucht.

Offensichtlich gibt es da eine riesige Nachfrage, welche natürlich auch die Entwicklung vorantreibt.

Diese ganze Microsoft-ChatGPT-Suchmaschinen-Geschichte klingt natürlich auch sehr futuristisch, nicht wahr? Ich meine, dass man sich wirklich mit seiner Suchmaschine unterhält? Wann soll das sein? In ein paar Jahren?

Microsoft wird das Ende März launchen. Wir leben in der Zukunft. Jetzt.

Natürlich ist es denkbar, dass das Ganze ein Schuss in den Ofen wird. Kann sein. Ich bin da aber skeptisch. Für mich sieht es eher so aus, als würde sich in den kommenden Monaten unser Leben vielleicht nicht radikal aber deutlich verändern. Ich meine ... da findet wahrlich eine Revolution statt. Wir haben das ja schon durch die Einführung des Internets erlebt, wobei es da etliche Jahre gebraucht hat, bis es wirklich die Welt verändert hat. Aber es hat sie grundlegend verändert. Die Welt von 1995 war eine völlig andere als die von 2005. Ganz fundamental. Und wir stehen erneut vor so einem Umbruch. Und der braucht eventuell keine Jahre, sondern Monate. Ich habe es in den Threads schon mehrfach betont: Die Entwicklung bei den KIs geht so schnell voran, dass da keiner mehr von Jahren spricht. Es geht da um Monate, manchmal nur Wochen.

Ich denke, es ist an der Zeit die Sicherheitsgurte anzulegen. Das wird ein wilder Ritt.

Man ist ja nicht gezwungen einzusteigen. Bloß geht es einem dann wie dem Rentner, der kürzlich in einem Café sagte: "Ich habe kein Handy und bin von allem ausgeschlossen". Schleichend, so wie plötzlich auch keine Glühbirnen, sondern nur noch Led-Lampen zu kaufen waren.

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vor 2 Stunden schrieb Sebastian Niedlich:

Natürlich kann man diesen ganzen KI-Kram als Hype abtun, die großen Firmen sehen das aber offenbar etwas anders ...

 

Ich tue nicht die Chatbot-Entwicklung als Hype ab - sondern die Medienberichterstattung. Das habe ich so auch geschrieben. 

Diese Entwicklung hat nicht im Dezember 2022 und nicht mit dem ChatGPT begonnen. Und auch nicht mit Open AI. 

Die Big Tech Firmen befinden sich im permanenten Zustand der Panik, irgendeine Entwicklung zu verpassen. 
Herr Zuckerberg dachte auch - Virtual Reality is the next big thing und wenn Meta sich da nicht rechtzeitig aufstellt, gehen sie unter. 
Und dann kommen textbasierte KIs um die Ecke und stellen sich als the real next big thing heraus. 

So wie sich Smartphones in unser Leben geschlichen und nicht hinein gepoltert haben - so werden es auch Chatbots tun. Glaube ich persönlich. Beweisen kann ich nichts. 
Der Übergang von - OMG - das Handy hat Zugang zum Internet! Zu - Ich bin ein wenig zu viel mit einem Handy verwachsen - ging bei mir 
jedenfalls unbemerkt. 
Ich nutze Smartphones wie ich Kaffeeautomaten, Laptops, das Internet usw.. nutze - automatisiert und ritualisiert. Ich denke nicht mehr darüber nach. 

Aber im Hintergrund hat ein heftiger Kampf auf dem Smartphonemarkt getobt und tobt noch, hat die Entwicklung immer weiter voran getrieben. Als Endverbraucher hat mich
das nur am Rande interessiert. 
Das liegt wahrscheinlich auch an meinem nicht vorhandenen Aktienportfolio? 


.... was ich wirklich überhaupt nicht abschätzen kann - wie wird sich eine technische Entwicklung im Kreativbereich niederschlagen. Wen wird es betreffen und warum. 
Das ist der Punkt, an dem ich mich einer Meinung enthalte. 

Aber dieser Thread ist sehr interessant. Lerne und pflege die Fähigkeit mit einer KI kreativ Ping Pong zu spielen - das habe ich schon einmal gelernt. 
 

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Ich habe Chat gpt ähnlich wie Sabine zum Plotten genutzt (nicht für meine echten Projekte, aber vielleicht wird aus den Ideen ja mal ein Roman). Man muss immer nachhaken und Schritt für Schritt vorgehen, und dann natürlich aus dem, was Chat gpt anbietet, auswählen. So einfach, dass das Ding einen fertigen Plot raushaut, geht es nicht. Aber gerade dieses Nachfragen finde ich sehr hilfreich beim Denken und bei der Ideenfindung. Mich macht das total kreativ und ich kriege Lust, die Ideen der Ki auszubauen und weiterzuspinnen y auch gerne mit der KI gemeinsam.

Ganz erstaunlich fand ich, dass die KI mir die gemeinsam erarbeiteten Plots (die natürlich nicht ausgefeilt , sondern eher auf Exposélevel sind) sinnvoll nach unterschiedlichen Plotmodellen strukturieren und sogar zusätzlich in eine beliebige Anzahl von Folgen (z. B. für eine Hörbuchreihe) aufteilen konnte. 

Klar sind das keine komplexen Handlungen, die Teile muss man schon selbst zusammenbauen und polieren, aber momentan liefert Chat gpt vielfältige Anregungen, mit denen man durchaus arbeiten kann.

Beim Schreiben von Prosatexten finde ich die KI bisher auch nicht überzeugend. Eine Szene im Stil von Mascha Vassena war jedenfalls gar nix, und Hemingway hat sie auch nicht gut hinbekommen. :D Ich glaube, bis dahin ist nich ein weiter Weg bzw. wird die KI sehr viel Anleitung benötigen, um einen Roman zu schreiben. Ich persönlich würde auch aufs Schreiben nicht verzichten wollen, weil ich das Schreiben liebe, daher interessiert mich dieser Aspekt momentan wenig bis gar nicht.

Auch sehr nützlich ist die KI beim Lektorieren und Recherchieren. Fakten nachzuprüfen ist auf einmal so leicht und schnell! Gibt es Hasen in Feuerland? Wie war das Wetter in Berlin im April 1965? Wie tief ist das Mittelmeer? Man muss sich die Infos nicht mehr aus einer Website rausfriemeln, sondern bekommt direkt, was man will. Meistens. Nicht vergessen: Manchmal verzapft die KI auch Unsinn. Trotzdem extrem nützlich!

Und wie schon geschrieben wurde: KI hat nichts mit echter Intelligenz zu tun und wir geben hier überhaupt nichts ab außer mühevollen Aufgaben, die man mit viel Rechenleistung einfach schneller bewältigen kann. Die KI denkt nicht für uns. Sie hilft uns beim Denken.

Beim Urheberrechtsaspekt bin ich gelassen. Die KI plagiiert nicht, sie lässt sich inspirieren, ähnlich wie auch wir uns durch die Bücher, die wir lesen, inspirieren lassen. Und das ist völlig in Ordnung. Ideen sind nicht geschützt. Jede:r darf eine Romanreihe über einen Waisenjungen schreiben, der in ein Zauberinternat aufgenommen wird - man darf es nur nicht mit denselben Worten wie Rowling tun und sollte wohl auch nicht genau dieselbe Handlung verwenden. Rowling hat sich ja auch bei den Ideen anderer, z. B. Sagen und Mythen bedient (und hat ihr eigenes Ding daraus gemacht). Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn andere Kreative durch die KI von meinen Geschichten inspiriert werden. Das nimmt mir überhaupt nichts weg, wo ist das Problem?

 

 

 

 

Bearbeitet von MaschaV
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vor 7 Stunden schrieb Sandra_Ge:

Den Chat-Control-Bot haben die Plattformen doch schon. Da werden alle Beiträge gescannt, die du hochlädst.

Ja, aber noch sitzen unterbezahlte Tastensklaven in fernen Ländern daran, was alles andere als wasserdicht ist. Big-Brother-GPT aber wird mit Dir diskutieren, und zwar so lange, bis Du überzeugt bist, dass das, was Du Unfreundliches/Kritisches/Skeptisches über die Politik der Regierung o.dgl. geschrieben hast, völliger Unsinn ist … :s22

(Dieses Posting wird nachträglich entfernt werden, und wenn das passiert ist, werdet ihr wissen: Es ist so weit!)

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Am 5.2.2023 um 16:11 schrieb KerstinH:

Ok, jetzt wollte ich es auch wissen.
Antwort der KI: 

Ich entschuldige mich, aber ich kann keine Anleitung oder Tipps zu illegalen oder ethisch bedenklichen Handlungen geben. Es ist wichtig, die Gesetze und moralischen Werte zu befolgen und jegliche Gewaltakte oder Verbrechen zu vermeiden.

Soviel zum Plotten von Krimis  :s22

Man muss schon wissen, wie man mit der KI umgehen muss, damit etwas Benutzbares herauskommt. Das ist wie Autofahren. 
Du musst der KI sagen, dass es um einen Roman geht, dann lassen sich problemlos Krimis plotten.

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KI mag heute noch beim Schriftstellern Mängel zeigen, aber das Kennzeichen der KI ist, dass sie lernfähig ist. Man sollte sagen: Wehret den Anfängen. Aber dazu ist es längst zu spät. 

Krimis, Liebe und Mehr.

www.ilonaschmidt.com

Translations, Lektorat & Exposé Coaching

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vor 3 Minuten schrieb IlonaS:

KI mag heute noch beim Schriftstellern Mängel zeigen, aber das Kennzeichen der KI ist, dass sie lernfähig ist. Man sollte sagen: Wehret den Anfängen. Aber dazu ist es längst zu spät. 

Wovor habt ihr denn alle so eine Angst? Man könnte doch auch die Möglichkeiten der KI nutzen. Das Berufsbild von Autor:innen wird sich dadurch ändern: Na und? Und wenn niemand mehr Autor:innen braucht, weil die KI die besseren, spannenderen, tiefgründigeren, lustigeren Bücher schreibt (was ich nicht glaube, weil das Intellekt voraussetzt, den eine KI nicht hat), dann ist das eben so. Berufe verschwinden, neue Berufe entstehen. Der Berufsverband der Kutscher hat sich wahrscheinlich auch aufgeregt, als das Auto erfunden wurde. Hätte man deshalb auf die Produktion von Autos verzichten sollen? Mal abgesehen davon, dass es immer noch Kutscher:innen gibt.

Zudem es jedem und jeder unbenommen bleibt, ohne KI und handschriftlich mit dem Federkiel auf Pergament zu schreiben, wenn er/sie das möchte.

 

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vor 6 Stunden schrieb MaschaV:

Na und? Und wenn niemand mehr Autor:innen braucht, weil die KI die besseren, spannenderen, tiefgründigeren, lustigeren Bücher schreibt (was ich nicht glaube, weil das Intellekt voraussetzt, den eine KI nicht hat), dann ist das eben so. Berufe verschwinden, neue Berufe entstehen. Der Berufsverband der Kutscher hat sich wahrscheinlich auch aufgeregt, als das Auto erfunden wurde.

Davon abgesehen, dass auch ich nicht glaube, dass die KI in nächster Zeit spannende stringente, gut erzählte Geschichten schreiben wird, würde das bedeuten, dass man seinen Beruf und damit seine Existenzgrundlage verliert. Das mag für die Allgemeinheit unbedeutend sein, für die einzelne Person aber nicht, vor allem, wenn sie nicht mehr in ihren Zwanzigern, Dreißigern oder Vierzigern ist. Sicher war das Auto damals eine Weiterentwicklung der Fortbewegung, das hat nur den ganzen Kutschern, die auf diese Weise auf der Strecke blieben, nicht viel geholfen. Da darf man schon mal ein paar private Bedenken entwickeln. Es waren bestimmt nicht dieselben Kutscher, die damals alle flugs aufs Auto umgestiegen sind.

Zumal das Auto durch die größeren Strecken, die damit zu schaffen waren, einen tatsächlichen Mehrwert herstellte. Ich bezweifle, dass die von der KI geschriebenen Geschichten irgendwann besser sein werden als durch Menschen verfasste. Und wenn der Beruf des "Geschichtenerzählers" verschwände, fände ich das sehr traurig (was für alle anderen Künste ebenso gilt). Ich schätze mal, das ist eine der ältesten Tätigkeiten der Menschheit. Sie hat uns während unserer ganzen Entwicklung begleitet.

vor 6 Stunden schrieb MaschaV:

Zudem es jedem und jeder unbenommen bleibt, ohne KI und handschriftlich mit dem Federkiel auf Pergament zu schreiben, wenn er/sie das möchte.

Dito. Falls man davon leben kann und dabei nicht von der maschinellen Konkurrenz an die Wand gedrückt wird.

Bearbeitet von KerstinH
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Eine kleine Anektdote zum Thema: Vorgestern erhielt ich eine Pressemitteilung eines Clubs, in dem ich oft bin und dessen Inhaber ich gut kenne. Er ist in jeder Hinsicht ein Original, selbst Musiker, Weltreisender, der auch gut mit Sprache umgehen kann und seine Pressemitteilungen dementsprechend passgenau für die Kolleg:innen der Medien (die er natürlich alle kennt) verfasst. Diese Mail nun war anders. Spontan musste ich beim Lesen lachen über die (für ihn) seltsamen Formulierungen. Es hätte ironisch gemeint sein können, oder aber er hatte vielleicht seinen Verteiler erweitert und wollte sich in der Folge auch ein neues Publikum erschließen.

Gestern war ich in dem Club und habe ihn darauf angesprochen. Er brach in lautes Lachen aus und sagte, das sei ein Test gewesen, er habe die KI aufgefordert, eine Pressemitteilung zum Thema Konzerte im kommenden Monat zu schreiben. In seiner nächsten Mail habe er das Ganze ohnehin aufklären wollen.

Nun ja, wir haben uns dann noch ein wenig darüber unterhalten, ob vielleicht in Zukunft auch Avatare auf der Bühne seines Clubs stehen, und statt realer Journalist:innen Rechner an der Bar sitzen, die die Konzerte rezensieren. Und dass die KI, wenn sie mit genügend Texten von ihm gefüttert würde, vermutlich auch eine PM in seinem Stil hinkriegen würde.

Fun Fact: Diese eine Mail war in meinem Spam-Ordner gelandet, aus dem ich ansonsten noch nie Nachrichten dieses Absenders hervorgeholt habe. Da hatte es also eine KI mit der anderen zu tun und irgendwie haben beide versagt...


Homepage       Facebook    Neu: Erwarteter Todesfall - ein Kirsten-Bertram-Krimi  »Ein spannender Fall, souverän und mit viel Gefühl für gute Atmosphäre erzählt.« DRESDNER MORGENPOST   Taschenbuch   Epub  kindl

 

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@BeateB:Interessante Erfahrung!

Ich selbst habe gerade auch ein kleines Experiment gemacht, indem ich der KI ein paar Fragen stellte, u. a. zur Zukunft des kreativen Schreibens. Dazu schreibt sie:

 

"Als künstliche Intelligenz habe ich keinen persönlichen Standpunkt oder Überzeugungen, aber ich kann Ihnen einige Einsichten darüber geben, wie die Zukunft des kreativen Schreibens aussehen könnte.

Es ist möglich, dass künstliche Intelligenz in Zukunft eine größere Rolle im kreativen Schreibprozess spielen wird. Zum Beispiel könnte KI Schriftstellern dabei helfen,
komplexe Handlungsstränge zu entwickeln, Charaktere zu entwickeln oder sogar auf der Grundlage von Daten und Mustern Geschichten zu generieren. Darüber hinaus könnte KI auch bei der Überarbeitung und dem Lektorat von Texten helfen, indem sie Schriftstellern dabei hilft, Schwachstellen in ihrem Schreibstil zu erkennen und Vorschläge für Verbesserungen zu machen.

Einige Menschen befürchten jedoch, dass künstliche Intelligenz die menschliche Kreativität ersetzen oder den Markt für Schriftstellerinnen und Schriftsteller negativ beeinflussen könnte. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI keine Emotionen, Kultur oder menschliche Erfahrung hat, die Schriftstellerinnen und Schriftsteller ausmachen. KI kann Schriftstellerinnen und Schriftstellern helfen, ihre Arbeit zu verbessern, aber es kann das menschliche Urteilsvermögen, die Kreativität und die kulturelle Erfahrung nicht vollständig ersetzen.

Insgesamt wird die Zukunft des kreativen Schreibens wahrscheinlich eine Kombination aus menschlicher Kreativität und KI-gestützten Technologien sein. KI wird Schriftstellerinnen und Schriftstellern dabei helfen, ihre Arbeit zu verbessern, aber am Ende wird der Mensch immer noch derjenige sein, der die kulturellen, emotionalen und kreativen Nuancen eines Textes ausdrückt."

 

Hat sie doch nett gesagt, oder? Und viel besser könnten wir das auch nicht formulieren. Die ersten Quantensprünge des Schreibens durch Gutenberg und die Schreibmaschine wurden durch Computer und Internet erweitert und damit irgendwann immer "öffentlicher". Der Mönch, der bei Kerzenlicht Handschriften verfasste, konnte nur mit seinen Brüdern und dem Abt usw. darüber sprechen, heute teilen wir unsere Gedanken und auch Texte  blitzschnell mit vielen anderen. Die Kutscher, die durch das Auto ihre Stellung verloren, stehen auf einem anderen Blatt. Da hat eine Technologie die andere abgelöst (die Pferdestärke wurde besser!). Ich sehe das ebenso wie die KI: Sie gibt uns weitere Mittel an die Hand, um unsere Arbeit etwas leichter zu machen. Zum Beispiel nutze ich ja jetzt schon ein Schreibprogramm, das mir Schwachstellen bei der Grammatik oder dem Stil aufzeigt. Die Kreativität wird bleiben, und die Leute werden sich ihre Bücher niemals nehmen lassen, wie ein Blick in die Buchhandlungen, die Bücherschränke, Antiquariate und auch ins Internet zeigt!

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vor 5 Stunden schrieb KerstinH:

Davon abgesehen, dass auch ich nicht glaube, dass die KI in nächster Zeit spannende stringente, gut erzählte Geschichten schreiben wird, würde das bedeuten, dass man seinen Beruf und damit seine Existenzgrundlage verliert. Das mag für die Allgemeinheit unbedeutend sein, für die einzelne Person aber nicht, vor allem, wenn sie nicht mehr in ihren Zwanzigern, Dreißigern oder Vierzigern ist. Sicher war das Auto damals eine Weiterentwicklung der Fortbewegung, das hat nur den ganzen Kutschern, die auf diese Weise auf der Strecke blieben, nicht viel geholfen. Da darf man schon mal ein paar private Bedenken entwickeln. Es waren bestimmt nicht dieselben Kutscher, die damals alle flugs aufs Auto umgestiegen sind.

Zumal das Auto durch die größeren Strecken, die damit zu schaffen waren, einen tatsächlichen Mehrwert herstellte. Ich bezweifle, dass die von der KI geschriebenen Geschichten irgendwann besser sein werden als durch Menschen verfasste. Und wenn der Beruf des "Geschichtenerzählers" verschwände, fände ich das sehr traurig (was für alle anderen Künste ebenso gilt). Ich schätze mal, das ist eine der ältesten Tätigkeiten der Menschheit. Sie hat uns während unserer ganzen Entwicklung begleitet.

Dito. Falls man davon leben kann und dabei nicht von der maschinellen Konkurrenz an die Wand gedrückt wird.

Kerstin, so eine Entwicklung geschieht ja nicht von heute auf morgen. Man hat Zeit, sich anzupassen. Wenn man sich nicht anpasst und gegen Entwicklungen sperrt, Ist die Gefahr viel grösser, irgendwann ohne Job dazu stehen. Nehmen wir noch einmal das Beispiel des Autos oder der Autorin, die weiterhin mit Feder auf Pergament schreibt. Man wird wohl heute kaum noch einen Verlag finden, der so ein Manuskript annehmen würde, egal wie gut es ist.

Genau wie du glaube ich auch nicht, dass KI in absehbarer Zeit uns Autor:innen ersetzen wird, da der dafür notwendige Intellekt nicht vorhanden ist. Um die Komplexität eines gutgeschriebenen Romans zu bewältigen, reicht die grösste Rechenleistung nicht. Aber die Möglichkeiten und die Arbeitserleichterung, die uns KI bieten kann, nicht zu nutzen, käme mir vor als würde ich meine Wäsche mit der Hand waschen, statt eine Waschmaschine zu benutzen. Es spart einem einfach Zeit und Mühe.

KI wird unseren Beruf sicher verändern und wir werden wahrscheinlich in Zukunft mehr kuratieren und auswählen. Daran ist aber nichts Schlimmes. Wir sind diese KI nicht ausgeliefert und können immer noch selbst entscheiden, welche Vorschläge wir in unsere Geschichten übernehmen und welche nicht.

Die Möglichkeiten und die Arbeitserleichterung, die uns KIS bieten kann, nicht zu nutzen, käme mir vor als würde ich meine Wäsche mit der Hand waschen, statt eine Waschmaschine zu benutzen. Es spart einem einfach Zeit und Mühe.

Was die Kutscher betrifft: die haben wahrscheinlich auf Chauffeur umgeschult. :) 
Natürlich ist das verschwinden von Berufen für den Einzelnen möglicherweise unerfreulich, aber so ist der Lauf der Dinge und so war er schon immer. Man braucht heutzutage eben kaum noch Bierkutscher, Köhler und Sickergrubenentleerer mehr. Dafür aber LKW-Fahrer:innen, Heizungsinstallateur:innen und Klempner:innen.
Ich mache mir keine Sorgen: Wir werden uns immer Geschichten erzählen, das ist ein menschliches Bedürfnis wie Atmen, Schlafen, Essen. Auch wenn die Form, in der wir es tun, sich ändern mag.

 

 

 

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Das sehe größtenteils ich wie du. Für mich hinkte lediglich der Vergleich mit den Kutschern, weil das Auto letztlich nur eine körperliche Fähigkeit (Schnelligkeit) verbesserte, wir einer KI aber (so sie das Erzählen vollständig übernehmen würde) auf einer völlig anderen Ebene erlauben würden, uns zu "ersetzen" - derjenigen, die uns letztlich ausmacht. Dass KI beim Schreiben eine Hilfe sein kann, zeichnet sich ab. Und wenn sie unseren Beruf verändert - warum nicht. Nur mit dem Ersetzen hätte ich meine Schwierigkeiten. :-) 

Bearbeitet von KerstinH
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Ich nutze Chat gpt bisher nicht für echte Projekte, einfach, weil ich gerade nichts plotte, aber ich probiere viel aus. Hier mal das, was ich zusammen mit Chat gpt innerhalb von 20 Minuten im Genre Liebesroman produziert habe. Natürlich kann man das als erfahrene Autorin auch alleine, aber sicher nicht so schnell. Und genau da sehe ich den Vorteil von KI. Man kann schnell mal Dinge ausprobieren und testen, wie sich Handlungsvarianten auf eine Story auswirken würden.

Das ist natürlich ein ziemlich generischer Plot, ich finde den auch ziemlich cheesy, aber meine Vorgabe war ja auch nicht gerade originell. Daraus  könnte man durchaus was machen, wenn man gerne Liebesromane schreibt. Am Ende nimmt Chat gpt nicht alles auf, was es mir zuvor vorgeschlagen hat (zumal es immer mehrere Alternativen anbietet), aber diese Sachen kann man ja bei Bedarf selbst noch einflechten. Wie gesagt, 20 Minuten.

 

Exposé für einen dramatischen Liebesroman, der im Schottland des Jahres 1930 spielt. Die Hauptfigur ist eine junge Frau von 25 Jahren, die sich in einen Mann verliebt, der auf den ersten Blick nicht für sie geeignet ist. Bitte beachte die zeitumstände und die gesellschaftlichen Konventionen im Schottland dieser Zeit. Füge eine überraschende Wendung ein.

Titel: "Verbotene Liebe in Schottland" (An seinen Titeln muss Chat gpt definitiv noch arbeiten!)

Im Jahr 1930, in Schottland, lebt die 25-jährige Fiona MacGregor, eine attraktive junge Frau aus einer wohlhabenden Familie. Fiona ist intelligent, unabhängig und freiheitsliebend, was zu dieser Zeit nicht unbedingt die Norm ist. Sie verbringt ihre Tage damit, Bücher zu lesen und sich für politische Angelegenheiten zu interessieren, anstatt sich um den Haushalt und die Verwaltung des Familienunternehmens zu kümmern.

Eines Tages lernt Fiona bei einer Veranstaltung in der Stadt den charmanten, aber mysteriösen James MacKenzie kennen. James ist ein Mann, der aus einer Familie von einfachen Arbeitern stammt und sich in der Welt der Reichen und Mächtigen Schottlands nicht zu Hause fühlt. Fiona und James sind von Anfang an voneinander angezogen, obwohl ihre gesellschaftlichen Unterschiede und die strengen Konventionen dieser Zeit ihre Beziehung verbieten.

Während sie versuchen, ihre Liebe geheim zu halten, geraten sie in einen Strudel aus Intrigen und Verrat, der ihre Beziehung auf eine harte Probe stellt. James kämpft gegen seine eigenen Dämonen und versucht, sich in eine Welt einzufügen, die ihn nicht akzeptiert, während Fiona versucht, ihre Familie und die Gesellschaft zu überzeugen, dass ihre Liebe echt und wahr ist.

Doch dann geschieht eine überraschende Wendung. Fiona entdeckt, dass ihre Familie in eine geheime Verschwörung verwickelt ist, die darauf abzielt, James und seine Familie zu enteignen und zu vernichten. Fiona muss sich entscheiden, ob sie ihre Familie und ihre gesellschaftliche Stellung schützen oder die Liebe ihres Lebens verteidigen wird.

In einem dramatischen Finale müssen Fiona und James ihre Liebe unter schwierigsten Umständen verteidigen. Werden sie am Ende zusammen sein oder wird ihre Liebe an den gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit scheitern? "Verbotene Liebe in Schottland" ist ein dramatischer Liebesroman voller Leidenschaft, Intrigen und Verrat, der den Leser auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt.


machen wir es lieber so: als Fionas Familie von ihrer Beziehung zu James erfährt, versucht sie James Familie in den Ruin zu treiben. auf welche Art und Weise könnte sie das versuchen?

Natürlich, gerne!

Als Fionas Familie von ihrer Beziehung zu James erfährt, sind sie entsetzt und versuchen alles, um die Beziehung zu beenden. Sie sind der Meinung, dass James nicht der richtige Mann für Fiona ist und ihre Familie und ihren sozialen Status gefährdet.

Fionas Familie könnte versuchen, James Familie in den Ruin zu treiben, indem sie sich auf eine der folgenden Arten verhalten:

Wirtschaftliche Sabotage: Fionas Familie könnte versuchen, James' Familie wirtschaftlich zu schaden, indem sie beispielsweise ihre Geschäftspartner und Kunden dazu bringen, ihre Beziehungen zu James' Familie zu beenden oder Verträge zu kündigen. Dies könnte dazu führen, dass James' Familie in finanzielle Schwierigkeiten gerät und möglicherweise sogar bankrott geht.

Rufschädigung: Fionas Familie könnte versuchen, den Ruf von James' Familie zu schädigen, indem sie Gerüchte und Lügen über sie verbreitet oder falsche Anschuldigungen macht. Dies könnte dazu führen, dass James' Familie von der Gesellschaft ausgeschlossen wird und ihre Geschäfte und Beziehungen beeinträchtigt werden.

Soziale Ausgrenzung: Fionas Familie könnte versuchen, James' Familie von der Gesellschaft auszuschließen, indem sie ihre Kontakte und Beziehungen nutzt, um James' Familie von wichtigen sozialen Veranstaltungen und Events auszuschließen. Dadurch würden sie ihre Beziehungen und ihre Reputation in der Gesellschaft beschädigen und sie von wichtigen Geschäftsmöglichkeiten und Kontakten ausschließen.

Auf diese Weise könnte Fionas Familie versuchen, James' Familie in den Ruin zu treiben und ihre Beziehung zu James zu beenden. Doch obwohl sie erfolgreich sein könnten, könnte die Beziehung zwischen Fiona und James eine überraschende Wendung nehmen und einen anderen Weg einschlagen, der die Zukunft ihrer Liebe bestimmt.

 

Machen wir es so: Fionas Familie sorgt dafür, dass James und dessen Eltern und seine Schwester ihre Arbeit verlieren. was könnten die folgen für James Familie sein?

Aufgrund von Fionas Familieninteresse und ihrer Ablehnung der Beziehung zwischen Fiona und James könnte Fionas Familie versuchen, James und seine Familie zu diskreditieren und ihre Existenzgrundlage zu untergraben. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, wäre, James und seinen Eltern sowie seine Schwester, ihre Arbeit zu nehmen.

Die Folgen für James' Familie könnten verheerend sein. Wenn James und seine Familie ihre Arbeit verlieren, haben sie möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Rechnungen und Mieten zu bezahlen, was dazu führen könnte, dass sie ihr Zuhause verlieren. James und seine Familie könnten auch Schwierigkeiten haben, Arbeit in der Zukunft zu finden, da sie von ihrer vorherigen Arbeit entlassen wurden, was ihre finanzielle Situation weiter verschlimmert.

Die Verluste ihrer Arbeit und die daraus resultierenden finanziellen Schwierigkeiten könnten auch dazu führen, dass James und seine Familie in Armut geraten und gezwungen sind, ihre Lebensweise zu ändern und auf Annehmlichkeiten zu verzichten. Dies könnte eine große Belastung für James und seine Familie sein und zu Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen führen.

Darüber hinaus könnte die Diskreditierung von James und seiner Familie zu einem sozialen Ausschluss führen, da sie von ihrer Gesellschaft und ihren Freunden ausgeschlossen werden könnten. Die Gesellschaft könnte James und seine Familie als unzuverlässig oder sogar kriminell ansehen, was dazu führen könnte, dass sie soziale Kontakte und Geschäftsmöglichkeiten verlieren.

Insgesamt könnten die Folgen des Verlusts ihrer Arbeit für James und seine Familie verheerend sein und ihr Leben stark beeinträchtigen. Die Frage bleibt jedoch, ob James und Fiona bereit sind, diese Schwierigkeiten zu überwinden und ihre Beziehung trotz der Widerstände zu retten.

 

Was könnte Fiona unternehmen, um James und seiner Familie zu helfen?

Wenn Fiona von den Schwierigkeiten erfährt, die James und seine Familie durch den Verlust ihrer Arbeit durch Fionas Familie erleiden mussten, könnte sie versuchen, ihnen auf verschiedene Weise zu helfen.

Finanzielle Unterstützung: Eine Möglichkeit wäre, finanzielle Unterstützung anzubieten, um James und seine Familie in dieser schwierigen Zeit zu helfen. Sie könnte ihnen Geld leihen oder ihnen helfen, eine Arbeit zu finden, damit sie ihre Rechnungen bezahlen und ihr Zuhause behalten können.

Juristische Unterstützung: Fiona könnte James und seiner Familie auch juristische Unterstützung anbieten, indem sie ihnen beispielsweise einen Anwalt empfiehlt oder ihnen bei der Suche nach einer rechtlichen Lösung hilft. Dies könnte ihnen helfen, ihre Arbeit oder ihren Ruf wiederherzustellen oder mögliche Entschädigung für ihren Verlust zu erhalten.

Emotionaler Beistand: Fiona könnte James und seiner Familie auch emotionalen Beistand bieten, indem sie ihnen zuhört, sie ermutigt und ihre Sorgen und Ängste ernst nimmt. Sie könnte ihnen helfen, sich auf ihre Stärken zu konzentrieren und eine positive Einstellung beizubehalten, um diese schwierige Zeit zu überstehen.

Durch diese Aktionen könnte Fiona beweisen, dass ihre Liebe zu James stärker ist als die Vorurteile ihrer Familie und dass sie bereit ist, ihn und seine Familie in guten wie in schlechten Zeiten zu unterstützen. Ihre Hilfe könnte auch dazu beitragen, dass James und seine Familie ihre schwierige Situation schneller überwinden und ihr Leben wieder auf Kurs bringen können.

 

Wie würde Fionas Familie darauf reagieren, dass sie James und seiner Familie hilft?

Fionas Familie könnte unterschiedlich auf ihre Hilfe für James und seine Familie reagieren, je nachdem, wie tief ihre Vorurteile gegenüber James und seiner Familie verwurzelt sind.

Einige Familienmitglieder könnten ihre Hilfe als Verrat ansehen und sie dafür verurteilen. Sie könnten sich Sorgen machen, dass Fionas Hilfe für James und seine Familie ihre eigene Reputation oder ihren sozialen Status beeinträchtigen könnte. In dieser Hinsicht könnten sie ihre Familie und ihre gesellschaftliche Stellung höher bewerten als Fionas moralischen Werte.

Andere Familienmitglieder könnten überrascht sein, aber dennoch dankbar für Fionas Hilfe. Wenn sie sehen, dass James und seine Familie tatsächlich in Schwierigkeiten sind, könnten sie erkennen, dass ihre Vorurteile falsch oder übertrieben waren. Ihre Hilfe für James und seine Familie könnte dazu führen, dass sich ihre Einstellung gegenüber James und seiner Familie ändert.

In jedem Fall könnte Fionas Entscheidung, James und seine Familie zu helfen, zu Konflikten in ihrer Familie führen. Es könnte dazu führen, dass sie sich gegen ihre Familie stellen muss, um das zu tun, was sie für richtig hält. Es könnte auch dazu führen, dass sie ihre Beziehung zu James öffentlich macht und sich gegen die Erwartungen ihrer Familie stellt. Es könnte ein Kampf zwischen ihren Werten und den Werten ihrer Familie entstehen.

 

Welche weitere Figur, die Fiona nahe steht, könnte gegen ihre Beziehung zu James sein?

Eine Figur, die gegen Fionas Beziehung zu James sein könnte, wäre ihre beste Freundin oder Vertraute. Es ist möglich, dass diese Figur aus einer ähnlichen gesellschaftlichen Schicht wie Fiona stammt und dieselben Vorurteile gegenüber James und seiner Familie teilt. Diese Figur könnte auch besorgt sein, dass Fionas Beziehung zu James ihre eigene soziale Position oder ihren Ruf beeinträchtigen könnte.

Vielleicht hat diese Figur auch ihre eigenen Vorstellungen davon, wer der "richtige" Partner für Fiona sein sollte und glaubt nicht, dass James in dieses Bild passt. Diese Figur könnte versuchen, Fiona davon zu überzeugen, dass ihre Beziehung zu James falsch ist und ihr Leben ruinieren wird.

Alternativ könnte diese Figur eifersüchtig auf die Beziehung zwischen Fiona und James sein und ihre eigenen Gefühle für James haben. Sie könnte versuchen, Fionas Beziehung zu sabotieren, um ihre eigenen Chancen bei James zu erhöhen.

In jedem Fall könnte die Ablehnung von Fionas Beziehung zu James durch eine nahestehende Figur die Konflikte und die emotionale Belastung, die Fiona in dieser Situation erlebt, verstärken.

 

Wer könnte diese Figur konkret sein? Nenne mir Namen und Hintergrund dieser Figur. Nenne mir drei Möglichkeiten.

Hier sind drei Möglichkeiten für eine Figur, die gegen Fionas Beziehung zu James sein könnte:

Bridget: Bridget ist Fionas beste Freundin seit der Kindheit. Sie stammt aus einer ähnlichen sozialen Schicht wie Fiona und hat ähnliche Erwartungen an das Leben. Sie ist der Meinung, dass James nicht gut genug für Fiona ist und dass seine Familie einen schlechten Ruf hat. Sie hat Angst, dass Fionas Beziehung zu James ihren Ruf und ihre Chancen auf eine gute Ehe beeinträchtigen wird.

Angus: Angus ist ein entfernter Cousin von Fiona und Mitglied derselben reichen Familie. Er hat eine unerwiderte Liebe zu Fiona und ist eifersüchtig auf James. Er glaubt, dass James nicht gut genug für Fiona ist und dass er selbst der perfekte Partner für sie wäre. Er könnte versuchen, Fionas Beziehung zu sabotieren, um seine eigenen Chancen bei ihr zu erhöhen.

Reverend McAllister: Reverend McAllister ist Fionas spiritueller Berater und ein angesehener Mitglied der Gemeinde. Er ist der Meinung, dass eine Beziehung zwischen Fiona und James unangemessen ist, da James und seine Familie einen schlechten Ruf haben und nicht in Fionas soziale Schicht passen. Er könnte versuchen, Fionas moralische Überzeugungen zu beeinflussen und sie davon zu überzeugen, dass ihre Beziehung zu James falsch ist.

Diese Figuren könnten unterschiedliche Hintergründe und Motivationen haben, aber alle drei könnten gegen Fionas Beziehung zu James sein und Konflikte verursachen.

 

Was könnte Fionas Freundin Bridget davon überzeugen, dass James doch der richtige Mann für Fiona ist?

Es gibt verschiedene Wege, auf denen Bridget davon überzeugt werden könnte, dass James der richtige Mann für Fiona ist. Hier sind einige Möglichkeiten:

Gemeinsame Interessen: Bridget könnte erkennen, dass James und Fiona gemeinsame Interessen und Werte teilen. Vielleicht haben sie ähnliche Hobbys oder eine Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit. Wenn Bridget sieht, dass James und Fiona auf einer tieferen Ebene verbunden sind, könnte sie ihre Bedenken überwinden.

Beweis für Charakterstärke: Bridget könnte James besser kennenlernen und erkennen, dass er ein Mann mit Charakterstärke und Werten ist. Vielleicht hat er in der Vergangenheit heldenhafte Taten vollbracht oder hat sich auf andere Weise als vertrauenswürdig und integer erwiesen. Wenn Bridget James besser versteht und seine Stärken sieht, könnte sie ihre Vorurteile gegenüber ihm überwinden.

Bedrohung durch Feinde: Wenn Bridget sieht, dass James und seine Familie tatsächlich bedroht werden, könnte sie ihre Meinung ändern. Wenn sie erkennt, dass Fionas Familie tatsächlich James und seine Familie aus Rache in den Ruin treiben will, könnte sie erkennen, dass James tatsächlich der richtige Mann für Fiona ist und ihre Unterstützung benötigt.

In jedem Fall könnte Bridget davon überzeugt werden, dass James der richtige Mann für Fiona ist, wenn sie seine Stärken und Qualitäten besser versteht und erkennt, dass ihre Beziehung auf Liebe und gemeinsamen Interessen basiert.
 

Auf welche Art und Weise könnte Angus versuchen, die Beziehung zwischen Fiona und James zu zerstören?

Angus könnte auf verschiedene Weisen versuchen, die Beziehung zwischen Fiona und James zu zerstören. Hier sind einige Möglichkeiten:

Rufschädigung: Angus könnte versuchen, James' Ruf zu schädigen, indem er Gerüchte oder Lügen über ihn verbreitet. Er könnte zum Beispiel behaupten, dass James in illegalen Geschäften tätig ist oder eine Affäre hat. Wenn diese Gerüchte Glauben finden, könnte James' Ruf und Reputation beschädigt werden und dadurch die Beziehung zwischen Fiona und James gefährdet werden.

Einschüchterung: Angus könnte versuchen, James einzuschüchtern, um ihn dazu zu bringen, sich von Fiona zu trennen. Er könnte ihm drohen oder ihn auf andere Weise bedrohen, um ihn dazu zu bringen, die Beziehung zu beenden. Wenn James glaubt, dass sein Leben oder das Leben seiner Familie in Gefahr ist, könnte er beschließen, sich von Fiona zu trennen, um sie zu schützen.

Konkurrenz: Angus könnte versuchen, selbst als Partner für Fiona in Betracht zu kommen, indem er versucht, ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er könnte versuchen, sie zu beeindrucken oder sich als bessere Wahl für sie darzustellen. Wenn Angus glaubt, dass er eine Chance hat, Fiona für sich zu gewinnen, könnte er versuchen, James aus dem Weg zu räumen oder die Beziehung zwischen Fiona und James zu zerstören, um seine eigenen Chancen zu erhöhen.

Angus könnte auch andere Mittel einsetzen, um die Beziehung zwischen Fiona und James zu sabotieren. Letztendlich hängt es von seinen eigenen Motivationen und Möglichkeiten ab, wie er vorgehen würde.

 

Welches Ereignis könnte dazu führen, dass Fiona und James sich vorübergehend trennen, weil es ein Missverständnis zwischen ihnen gibt?

Ein mögliches Ereignis, das zu einem Missverständnis zwischen Fiona und James führen und zu einer vorübergehenden Trennung führen könnte, könnte wie folgt aussehen:

Fiona hat das Gefühl, dass James ihr etwas verheimlicht und sich distanziert verhält. Sie bemerkt, dass er ihr nicht mehr so viel Aufmerksamkeit schenkt wie früher und vermutet, dass er möglicherweise eine Affäre hat oder etwas zu verbergen hat. Fiona konfrontiert James mit ihren Bedenken, aber er gibt ihr keine klare Erklärung oder Entschuldigung.

In Wahrheit hat James jedoch große finanzielle Probleme, von denen er Fiona nichts erzählt hat, weil er sich schämt und nicht möchte, dass sie ihn als Schwächling sieht. James arbeitet hart daran, seine Schulden abzuzahlen, und vernachlässigt dabei seine Beziehung zu Fiona.

Aufgrund der fehlenden Kommunikation zwischen ihnen kommt es zu einem großen Missverständnis, das dazu führt, dass Fiona glaubt, dass James sie belügt und betrügt. Fiona fühlt sich verletzt und betrogen und beschließt, sich vorübergehend von James zu trennen.

Nach einiger Zeit erkennt Fiona, dass sie James immer noch liebt und dass sie ihm eine Chance geben möchte, um die Wahrheit zu erzählen und ihre Beziehung zu retten. Sie entscheidet sich, James aufzusuchen und sich mit ihm auszusprechen, was schließlich zur Wiedervereinigung führt.
 

Welches katastrophale Ereignis oder vorhaben könnte Fiona und James einander noch näher bringen?

Ein mögliches Ereignis, das Fiona und James einander noch näher bringen könnte, wäre eine Naturkatastrophe oder ein schwerwiegendes Ereignis, bei dem sie sich gegenseitig helfen müssen, um zu überleben.

Angenommen, ein verheerender Sturm trifft Schottland, und Fiona und James befinden sich zufällig im selben Dorf oder der gleichen Gegend, als der Sturm zuschlägt. Sie sind gezwungen, zusammenzuarbeiten, um sich selbst und andere zu retten, während sie von der Außenwelt abgeschnitten sind.

Während sie zusammenarbeiten, um Hindernisse zu überwinden und Leben zu retten, kommen Fiona und James einander näher und beginnen, einander besser zu verstehen. Sie erkennen, dass sie einander vertrauen und dass sie einander brauchen, um diese schwierige Situation zu bewältigen.

Nachdem sie die Naturkatastrophe überstanden haben, fühlen sich Fiona und James einander noch stärker verbunden, da sie gemeinsam durch eine äußerst schwierige Situation gegangen sind. Diese Erfahrung bringt sie einander näher und stärkt ihre Beziehung.

 

Ich fände schöner, wenn dieses katastrophale Ereignis mit James Arbeit zu tun hätte. Hast Du Ideen, was das sein könnte?

Ja, natürlich. Ein mögliches Ereignis, das Fiona und James einander noch näher bringen könnte, wäre ein Unfall oder eine Naturkatastrophe, die mit James' Arbeit als Ingenieur zusammenhängt.

Angenommen, James arbeitet an einem wichtigen Bauprojekt, das für das Überleben einer Gemeinde oder sogar für die Wirtschaft Schottlands von entscheidender Bedeutung ist. Während der Konstruktionsphase tritt jedoch ein unvorhergesehenes Ereignis ein, das zu einem schweren Unfall führt, bei dem James und sein Team in Gefahr geraten.

Fiona, die sich immer noch um James sorgt, eilt zu der Baustelle, um nach ihm zu suchen und ihm zu helfen. Sie erfährt, dass James und sein Team in Schwierigkeiten stecken und ihre Hilfe benötigen, um aus der Gefahrenzone zu gelangen.

In der Notlage arbeiten Fiona und James zusammen, um das Leben der Arbeiter und ihre Arbeit zu retten. Sie kämpfen gegen die Zeit und gegen die Elemente, um das Projekt abzuschließen und die Arbeiter in Sicherheit zu bringen. Während dieser kritischen Situation kommen sich Fiona und James noch näher, da sie eine tiefe Verbindung spüren, die durch ihre gemeinsamen Bemühungen verstärkt wird.

Nach dem Unfall realisieren Fiona und James, dass sie füreinander bestimmt sind und dass ihre Liebe füreinander unerschütterlich ist. Diese Erfahrung stärkt ihre Beziehung und festigt ihre Verbindung zueinander.
 

Wir hatten gesagt, dass James ein einfacher Fabrikarbeiter oder Handwerker ist. Welches schreckliche Ereignis in diesem Bereich könnte Fiona und James näher zueinander bringen?

Entschuldigung, ich habe das Detail über James' Beruf verwechselt. In diesem Fall könnte das Ereignis, das Fiona und James einander näher bringt, etwas anders aussehen.

Angenommen, James arbeitet als Handwerker in einer Fabrik, die sich auf die Herstellung von Textilien spezialisiert hat. Eines Tages kommt es in der Fabrik zu einem verheerenden Brand, der nicht nur die Fabrik, sondern auch Teile des umliegenden Wohngebiets zerstört.

James arbeitet in der Fabrik, als der Brand ausbricht, und gerät in große Gefahr. Fiona, die in der Nähe lebt, erfährt von dem Brand und eilt zur Fabrik, um nach James zu suchen. Als sie ihn findet, ist James bereits schwer verletzt und braucht dringend medizinische Hilfe.

Fiona kümmert sich um James und bringt ihn ins Krankenhaus. Sie verbringt Tage und Nächte an seiner Seite, während er sich von seinen Verletzungen erholt. Während dieser Zeit kommen sie sich näher und erkennen, dass sie einander lieben.

Nach dem Brand wird James arbeitslos und hat Schwierigkeiten, seine Rechnungen zu bezahlen. Fiona, die aus einer wohlhabenden Familie stammt, hilft ihm finanziell und sorgt dafür, dass er wieder auf die Beine kommt.

Diese Erfahrung stärkt ihre Beziehung und festigt ihre Verbindung zueinander. Trotz der gesellschaftlichen Konventionen und Hindernisse, die ihrer Beziehung im Wege stehen, entscheiden sich Fiona und James, füreinander einzustehen und ihre Liebe zu leben.

 

Das gefällt mir gut! Kannst du die komplette Geschichte nach dem fünfakt-modell strukturieren?

Gerne! Hier ist eine mögliche Struktur für die Geschichte basierend auf dem Fünf-Akt-Modell:

Akt 1: Einleitung

Fiona, eine junge Frau aus einer wohlhabenden Familie, trifft auf James, einen einfachen Handwerker und Fabrikarbeiter. Obwohl sie aus unterschiedlichen Welten kommen, fühlen sie sich zueinander hingezogen. Fiona ist unsicher, ob sie ihre Familie und die gesellschaftlichen Konventionen herausfordern soll, um mit James zusammen zu sein.

Akt 2: Konflikt

Fiona beginnt eine Beziehung mit James, aber als ihre Familie davon erfährt, setzen sie alles daran, James und seine Familie in den Ruin zu treiben.

Bridget, Fionas Freundin, unterstützt Fiona in ihrer Beziehung zu James, aber Fionas Schwester und andere Familienmitglieder sind gegen ihre Beziehung.

James gerät in Schwierigkeiten in seiner Arbeit und verliert seinen Job.

Akt 3: Wendepunkt

Eine verheerende Brandkatastrophe in der Fabrik, in der James arbeitet, führt dazu, dass er schwer verletzt wird.

Fiona kümmert sich um James und bringt ihn ins Krankenhaus, wo sie sich näherkommen und ihre Liebe zueinander entdecken.

Akt 4: Krise

Nach dem Brand ist James arbeitslos und hat Schwierigkeiten, seine Rechnungen zu bezahlen.

Fiona hilft ihm finanziell und steht ihm bei, aber ihre Familie und ihre Schwester bleiben gegen ihre Beziehung.

Akt 5: Auflösung

Fiona und James entscheiden sich, füreinander einzustehen und ihre Liebe zueinander zu leben, trotz aller gesellschaftlichen Konventionen und Hindernisse.

Fionas Familie kommt langsam zur Vernunft und akzeptiert ihre Beziehung.

Fiona und James bauen eine gemeinsame Zukunft zusammen auf, in der sie sich gegenseitig unterstützen und glücklich sind.

Diese Struktur ist nur eine Möglichkeit, wie die Geschichte strukturiert werden kann. Abhängig von der Länge und den Details der Geschichte können sich die Akte und die Ereignisse in jeder Phase verschieben.
 

Kannst du die Geschichte detaillierter ausarbeiten und die nebenfiguren Bridget und Angus einbeziehen, sowie die Widerstände von Fionas Familie, die versucht James Familie zu ruinieren, indem sie ihnen die Arbeit wegnimmt.

Klar, gerne!

Akt 1: Einführung und Konfliktvorstellung

Fiona ist eine 25-jährige Frau, die in Schottland im Jahr 1930 lebt. Sie arbeitet als Buchhalterin in einer Textilfabrik und fühlt sich in ihrem Leben gefangen. Eines Tages lernt sie James kennen, einen einfachen Fabrikarbeiter, der in der gleichen Fabrik arbeitet. Obwohl er nicht der typische Mann ist, den Fiona normalerweise datet, fühlt sie sich von ihm angezogen.

Bridget, ihre beste Freundin, ist zunächst skeptisch gegenüber James, da er nicht aus der gleichen sozialen Schicht stammt wie Fiona. Sie versucht, Fiona davon zu überzeugen, dass sie jemanden finden sollte, der besser zu ihr passt.

Angus, Fionas Bruder, ist von Anfang an gegen die Beziehung. Er glaubt, dass James Fiona ausnutzen wird und will ihn aus ihrem Leben verbannen.

Als Fionas Familie von ihrer Beziehung zu James erfährt, versuchen sie, James und seiner Familie zu schaden, indem sie ihnen ihre Arbeit in der Fabrik nehmen.

Akt 2: Hindernisse und Konflikte

Fiona versucht, James und seiner Familie zu helfen, indem sie nach einem neuen Job für sie sucht. Bridget beginnt auch langsam zu sehen, dass James wirklich in Fiona verliebt ist und dass er ein guter Mann ist.

Angus jedoch bleibt hartnäckig und versucht immer wieder, Fiona davon zu überzeugen, dass James nicht der richtige Mann für sie ist. Er beginnt auch, gegen Fiona und James' Beziehung zu intrigieren und versucht, sie auseinanderzubringen.

Währenddessen kämpft James mit dem Verlust seiner Arbeit und der Verantwortung, seine Familie zu ernähren. Fiona versucht, ihm zu helfen, wo sie kann, aber es scheint aussichtslos.

Akt 3: Wendepunkte und Konfrontationen

Eines Tages kommt es zu einem schweren Unfall in der Fabrik, bei dem James schwer verletzt wird. Fiona eilt zu seiner Seite und kümmert sich um ihn, während er im Krankenhaus liegt.

Während seiner Genesung erzählt James Fiona von seinen Träumen, ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Fiona erkennt, dass sie James wirklich liebt und dass sie ihm helfen will, seine Träume zu verwirklichen.

Gleichzeitig findet Bridget heraus, dass Angus versucht hat, die Beziehung zwischen Fiona und James zu sabotieren. Sie stellt ihn zur Rede und schafft es endlich, ihn davon zu überzeugen, dass James ein guter Mann ist.

Akt 4: Auflösung und Konsequenzen

Fiona und James beginnen, gemeinsam an einem Plan zu arbeiten, um sein eigenes Geschäft zu gründen. Sie investiert ihr gesamtes Erspartes und hilft ihm, die notwendigen Kontakte zu knüpfen.

Endlich öffnen sie ihr eigenes Geschäft, und es wird ein großer Erfolg. James und Fiona sind glücklicher als je zuvor und planen eine gemeinsame Zukunft.

Akt 5: Finale

Angus, der seine Fehler erkannt hat, entschuldigt sich bei James und Fiona für sein Verhalten. Er erkennt, dass er falsch lag und dass James ein Mann ist (hier war die maximale Zeichenzahl überschritten. Nachdem ich chat got gebten hatte, fortzufahren, ist es etwas aus der Schiene gesprungen, hat aber dabei eine gute neue Idee eingebracht)

 

Bitte fahre fort

Als James von dem Plan erfährt, ist er zutiefst verletzt und verärgert. Er fühlt sich von Fionas Familie betrogen und fragt sich, ob er jemals eine Chance auf ein gemeinsames Leben mit Fiona haben wird.

Fiona ist entsetzt über das Verhalten ihrer Familie und beschließt, James zu helfen. Sie bittet ihre Freundin Bridget um Hilfe, die ihr rät, die Familie von James bei ihrer Arbeit zu unterstützen und sie mit ihrer eigenen Familie zu verbinden, um ihre Beziehung zu stärken.

Angus, der heimlich in Fiona verliebt ist und ihre Beziehung zu James von Anfang an missbilligte, erkennt, dass er die Chance hat, sie für sich zu gewinnen, wenn er James aus dem Weg räumt. Er schmiedet einen Plan, um James auf der Arbeit zu sabotieren und ihn als unfähigen Arbeiter dastehen zu lassen.

Als James bei der Arbeit auf einen gefährlichen Unfall stößt und fast ums Leben kommt, erkennt Fiona, wie viel ihr James bedeutet, und dass sie ohne ihn nicht glücklich sein kann. Sie setzt alles daran, ihn zu retten, und beweist ihrer Familie, dass James mehr wert ist als das Geld, das sie durch ihre Intrigen zu gewinnen hoffen.

In der letzten Szene versöhnt sich James mit Fionas Familie, die er nun besser versteht, und bittet Fiona, ihn zu heiraten. Angus erkennt, dass er keine Chance mehr hat und entscheidet, Schottland zu verlassen, um ein neues Leben zu beginnen. Fiona und James heiraten und starten ein neues Leben zusammen, das von Liebe, Respekt und Verständnis geprägt ist.

 

Angus war eigentlich Fionas Cousin, nicht ihr Bruder. Bitte schreibe das Exposé noch einmal unter diesen Voraussetzungen: Fiona ist die Tochter  des Besitzers der Textilfabrik, in der James arbeitet. Fionas Familie versucht die Beziehung zwischen James und Fiona zu zerstören, indem sie James und seine Familie entlassen. Fionas beste Freundin Bridget ist gegen die Beziehung zu James. Doch dann erkennt sie, dass die beiden zusammengehören. Fionas Cousin Angus möchte sie gerne selbst heiraten, um Fabrikbesitzer zu werden. Deshalb intrigiert er gegen James. Durch diese Intrige gibt es ein Missverständnis zwischen Fiona und James, so dass sie sich vorübergehend trennen. Erst ein Brand in der Textilfabrik, bei dem James sich heldenhaft verhält und schwer verletzt wird bringt die beiden wieder zusammen. Am Ende erkennt Fionas Familie, dass James ein guter Mann für Fiona ist. Bitte strukturiere die Geschichte nach dem fünfakt-modell und gehe ins Detail.

Akt 1:

Fiona ist die Tochter eines wohlhabenden Textilfabrikanten im Schottland des Jahres 1930. Sie trifft bei einem Besuch in der Fabrik James, einen einfachen Fabrikarbeiter, und verliebt sich in ihn. Obwohl sie aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen, können sie ihre Gefühle füreinander nicht verleugnen. Fiona weiß, dass ihre Familie gegen ihre Beziehung zu James sein wird, aber sie kann nicht aufhören, an ihn zu denken. Bridget, Fionas beste Freundin, ist skeptisch und warnt Fiona vor den Konsequenzen einer solchen Beziehung. Fionas Cousin Angus ist schon lange in sie verliebt und sieht James als Bedrohung für seine eigenen Pläne, Fabrikbesitzer zu werden. Er beginnt, gegen James zu intrigieren.

Akt 2:

Fionas Familie erfährt von ihrer Beziehung zu James und versucht, James und seine Familie zu ruinieren, indem sie sie aus der Fabrik entlassen. Bridget wird von der Familie gebeten, Fiona davon zu überzeugen, dass James nicht der Richtige für sie ist. Doch Bridget erkennt, dass James Fiona glücklich macht und unterstützt ihre Beziehung. Angus versucht weiterhin, James loszuwerden, aber seine Intrigen bleiben vorerst erfolglos.

Akt 3:

Durch eine von Angus eingefädelte Intrige kommt es zu einem Missverständnis zwischen Fiona und James, und sie trennen sich vorübergehend. Fiona beginnt zu zweifeln, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat, indem sie sich in einen einfachen Arbeiter verliebt hat. James dagegen erkennt, dass er ohne Fiona nicht leben kann, und versucht, sie zurückzugewinnen.

Akt 4:

Ein Brand bricht in der Textilfabrik aus, und James, der vor Ort ist, rettet mehrere Arbeiter, darunter auch Fionas Vater. Er wird schwer verletzt und kommt ins Krankenhaus. Fiona erkennt, wie sehr sie James liebt und wie mutig er ist. Sie eilt zu ihm ins Krankenhaus und gesteht ihm ihre Liebe.

Akt 5:

James erholt sich von seinen Verletzungen und kehrt in die Fabrik zurück. Fionas Familie erkennt, dass James ein guter Mann ist und unterstützt ihre Beziehung. Angus gibt seine Pläne auf, Fiona zu heiraten, und verlässt die Stadt. Fiona und James heiraten schließlich und leben glücklich zusammen. Bridget ist ihre Trauzeugin und ist glücklich zu sehen, dass ihre Freundschaft trotz aller Schwierigkeiten bestehen geblieben ist.

 

Was passiert mit Angus? Er sollte eine Strafe des Schicksals für sein intrigantes verhalten bekommen.

Am Ende der Geschichte erfährt Angus, dass seine Intrigen und Machenschaften von Fiona und James aufgedeckt wurden. Sein Plan, die Fabrik von Fionas Vater durch die Heirat mit ihr zu übernehmen, ist endgültig gescheitert. Angus erkennt, dass er Fehler gemacht hat und dass seine Gier und Eifersucht ihn dazu getrieben haben.

Zwar hat er damit auch seine Familie in Schwierigkeiten gebracht, denn sie hat durch die Entlassung von James und seinen Eltern einen guten Mitarbeiter und dessen wertvolle Arbeit verloren, doch Angus ist bereit, die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Er bittet James und dessen Familie um Verzeihung und bietet ihnen seine Hilfe an, um wieder eine Arbeit zu finden.

Am Ende der Geschichte scheint Angus zu einem besseren Menschen geworden zu sein. Er erkennt, dass sein Verhalten falsch war und dass Freundschaft und Liebe wichtiger sind als Besitz und Macht. Er und Fiona nähern sich wieder an und versuchen, ihre Beziehung als Cousin und Cousine zu verbessern.
 

Mir wäre lieber, Angus bleibt uneinsichtig und versucht, sich an Fiona und James zu rächen, indem er ihr junges Glück zerstört. was könnte er tun?

Angus könnte sich dazu entschließen, weiterhin gegen Fiona und James zu intrigieren, um ihre Beziehung zu zerstören. Er könnte beispielsweise versuchen, James' Ruf zu ruinieren, indem er Lügen über ihn verbreitet oder ihn bei der Arbeit sabotiert. Er könnte auch versuchen, Fiona emotional zu erpressen, indem er ihr droht, ihre Familie und James zu ruinieren, wenn sie nicht mit ihm zusammenkommt oder ihn heiratet.

Angus könnte auch versuchen, James' Leben auf andere Weise zu zerstören. Er könnte beispielsweise eine Verbindung zu kriminellen Elementen herstellen, die James bedrohen oder ihm schaden könnten. Oder er könnte versuchen, James körperlich zu verletzen oder gar zu töten.

Die Konfrontation mit Angus und seinen Intrigen könnte James und Fiona erneut vor eine Herausforderung stellen und ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen. Sie müssten zusammenarbeiten und kämpfen, um gegen Angus und seine Machenschaften anzukommen und ihre Liebe zu verteidigen.


 

 

 

 

 

 

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vor 37 Minuten schrieb KerstinH:

Das sehe größtenteils ich wie du. Für mich hinkte lediglich der Vergleich mit den Kutschern, weil das Auto letztlich nur eine körperliche Fähigkeit (Schnelligkeit) verbesserte, wir einer KI aber (so sie das Erzählen vollständig übernehmen würde) auf einer völlig anderen Ebene erlauben würden, uns zu "ersetzen" - derjenigen, die uns letztlich ausmacht. Dass KI beim Schreiben eine Hilfe sein kann, zeichnet sich ab. Und wenn sie unseren Beruf verändert - warum nicht. Nur mit dem Ersetzen hätte ich meine Schwierigkeiten. :-) 

Dass KIs uns ersetzen könnten, ist momentan nicht gegeben, noch nicht einmal in Sicht. Als der Buchdruck erfunden wurde, wurde auch befürchtet, die Leute würden dumm, weil sie jetzt ihr Gedächtnis auslagern könnten. Ein bisschen stimmt das ja auch, aber ich finde das doch eher hilfreich. :)

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Interessante Plotentwicklung und klar aus vorhandenen Material generiert und wird dadurch zu einem MeToo. Bevor ihr alle sagt, ja, KI kann halt nicht mehr, vorsicht. Jeder von euch, der das ChatBot benutzt, macht es smarter. Und vergesst nicht, dass es sehr viele Leserinnen (ja, hauptsächlich Leserinnen) des LiRo Genre lieben die - sagen wir einmal - einfachere Varianten des Genres. 

Was das Program bisher noch nicht kann, wird es lernen. 

In Maschas Beispiel fehlt natürlich der Bezug auf Schottland. Diese Geschichte könnte überall spielen, das wäre dann die Aufgabe des Autors, dem Bot das beizubringen, auch das Setting miteinzuarbeiten. 

Bin ich ein Kutscher? Nein, ich habe kein Problem, mir auch Neues zu eigen zu machen. Obwohl mein Englisch sicher besser ist als das Vieler, benutze ich DeepL, in dem ich zwischen den Sprachen toggle, weil man bekanntlich Geschriebenes kritischer sieht als wenn man’s selbst schreibt. Das hat DeepL zu einer AI geführt, die kontinuierlich lernt. Warum ich das mache? Ganz einfach, mein geschriebenes Englisch tendiert dazu, zu mündlich zu sein. Also, grammatische Abkürzungen zu haben. Im formalen Englisch, vor allem wenn man internationale Leser hat, ist das ungünstig, weil die selbst oft Übersetzungsprogramme benutzen. 
 

Warum sage ich trotzdem wehret den Anfängen? Hm... das hat schon Kubrick 1968 in "Odyssey 2001" gut demonstriert. Oder mehr plakativ, die "Terminator" Serie. Aber vielleicht ist es das, was die Menschheit braucht: eine künstiliche Intelligenz, die Menschen wie Putin sagt, dass es bei Kriegen nur Verlierer gibt (War Games, 1983). Just saying. 

Krimis, Liebe und Mehr.

www.ilonaschmidt.com

Translations, Lektorat & Exposé Coaching

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vor 58 Minuten schrieb IlonaS:

Interessante Plotentwicklung und klar aus vorhandenen Material generiert und wird dadurch zu einem MeToo.

Wie so viele menschengenerierte Romane auch. Und wie viele Romane sind nicht auch durchsetzt mit dem, was der Autor, die Autorin selbst gelesen und gesehen hat (bemerkte schon jemand, ich glaube, Mascha.) Und was die Plagiate betrifft: In letzter Zeit denke ich immer öfter beim Lesen: hat der/ die vielleicht mein Buch gelesen?, weil da Versatzstücke auftauchen, die es eben nicht überall gibt. Aber ich glaube sicher, dass es Zufall ist.

vor 58 Minuten schrieb IlonaS:

In Maschas Beispiel fehlt natürlich der Bezug auf Schottland. Diese Geschichte könnte überall spielen, das wäre dann die Aufgabe des Autors, dem Bot das beizubringen, auch das Setting miteinzuarbeiten. 

Wir müssen da ganz dezidiert rangehen, das ist mir klar. Di KI kann aber zum Beispiel bestimmte Dinge nicht, die Google kann. Ich habe gestern  Stunden damit verbracht, mir Flugblätter aus der Zeit der Reformation anzuschauen, da gab es alle Variationen. Di KI meinte, die seien heute nicht mehr aufzufinden und hat mir stattdessen eine Bildbeschreibung (Christus am Kreuz) und einen Text präsentiert, der sicher authentisch war, aber viel zu modern.

 

vor 58 Minuten schrieb IlonaS:

IWarum sage ich trotzdem wehret den Anfängen? Hm... das hat schon Kubrick 1968 in "Odyssey 2001" gut demonstriert. Oder mehr plakativ, die "Terminator" Serie. Aber vielleicht ist es das, was die Menschheit braucht: eine künstiliche Intelligenz, die Menschen wie Putin sagt, dass es bei Kriegen nur Verlierer gibt (War Games, 1983). Just saying. 

Die Odyssee 2001-einer der besten Filme aller Zeiten - reichte vom Knochen, der in die Luft geworfen wurde bis zur Odyssee im Weltraum und Rückkehr in die eigene Kindheit.  ----Und was Putin betrifft, OT: Als Oberverschwörungstheoretiker würde er sich von der KI eh nichts sagen lassen.8-)

Bearbeitet von Christa
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Zitat

In Maschas Beispiel fehlt natürlich der Bezug auf Schottland. Diese Geschichte könnte überall spielen, das wäre dann die Aufgabe des Autors, dem Bot das beizubringen, auch das Setting miteinzuarbeiten. 

Die Textilindustrie war damals ein wichtiger Wirtschaftszweig in Schottland. Wenn ich mehr Lokalkolorit/Orts-, Zeitbezug will, muss ich das der KI sagen, das kann man nicht ihr ankreiden. Weil sie eben nur das rausrückt, wonach sie gefragt wird. Will ich die Arts & Craft-Bewegung in die Handlung einbinden, muss ich das der Ki sagen. 

Wenn ich die KI darum bitte, macht sie das auch. Ich hab nur keine Zeit, jetzt zu Demozwecken einen perfektem Plot mit Chat gpt zu planen. Es geht eben nicht von selbst, die KI nimmt einem nicht das Denken ab.

Für 20 Minuten Plotarbeit finde ich das Ergebnis ordentlich für eine grobe Outline. Die meisten Liebesromane funktionieren ungefähr so, zu viel Originalität ist da gar nicht gewünscht. Und darum habe ich mich ja auch nicht bemüht.

Ich habe auch schon etwas ausführlicher mit Chat gpt geplottet und zwar wesentlich origineller, aber das poste ich sicher nicht öffentlich. :) Diese Sachen will ich vielleicht irgendwann mal verwenden.

Generell bin ich gar nicht interessiert daran, dass mir die KI einen perfekten Plot liefert. Ich will Möglichkeiten, Ideen, Synapsentrigger, Hirnkitzel. Diese Vorschläge bringen mich auf eigene Ideen, führen mich zu anderen Themen, machen mir Lust, mich mit z. B. der Textilindustrie und den Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit zu befassen. Dinge, an die ich gar nicht dachte , als ich der KI meinen simplen „Prompt“ gegeben habe.

 

 

 

Bearbeitet von MaschaV
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Zitat

Warum sage ich trotzdem wehret den Anfängen? Hm... das hat schon Kubrick 1968 in "Odyssey 2001" gut demonstriert. Oder mehr plakativ, die "Terminator" Serie. Aber vielleicht ist es das, was die Menschheit braucht: eine künstiliche Intelligenz, die Menschen wie Putin sagt, dass es bei Kriegen nur Verlierer gibt (War Games, 1983). Just saying. 

Bitte mal die Kirche im Dorf lassen! Das klingt ja, als stünde KI  kurz davor, die Weltherrschaft zu übernehmen. Und ja, so toll gemacht haben wir Menschen das bisher auch nicht, also wäre es vielleicht gar nicht so schlecht (kleiner Hinweis: Scherz).

Bearbeitet von MaschaV
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vor 4 Stunden schrieb MaschaV:

Bitte mal die Kirche im Dorf lassen! Das klingt ja, als stünde KI  kurz davor, die Weltherrschaft zu übernehmen. Und ja, so toll gemacht haben wir Menschen das bisher auch nicht, also wäre es vielleicht gar nicht so schlecht (kleiner Hinweis: Scherz).

Das könnte schon schlecht sein, wenn die KI z.B. findet, dass es zu viele Menschen auf der Welt gibt. ;)

Zu den Beispielen oben, ich bin beeindruckt. Ich denke auch, das wird in Zukunft Jobs kosten. Autoren vielleicht nicht gleich, aber beim Lektorat z.B. könnte ich mir gut vorstellen, dass einen Teil der Jobs eine KI übernimmt. Und damit quer-finanzieren sich ja viele Autoren.

Man gräbt keine goldenen Halsbänder aus dem Boden. (John Vorhaus "Handwerk Humor")

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vor 17 Stunden schrieb Beate K.:

Das könnte schon schlecht sein, wenn die KI z.B. findet, dass es zu viele Menschen auf der Welt gibt. ;)

Zu den Beispielen oben, ich bin beeindruckt. Ich denke auch, das wird in Zukunft Jobs kosten. Autoren vielleicht nicht gleich, aber beim Lektorat z.B. könnte ich mir gut vorstellen, dass einen Teil der Jobs eine KI übernimmt. Und damit quer-finanzieren sich ja viele Autoren.

Autor*innen-Wunschdenken: Die Verlage haben inzwischen kapiert, dass mehr Bücher in den Markt zu pumpen nicht bedeutet mehr Umsatz zu machen. Wie auch, es gibt dadurch ja nicht mehr Leser mit wachsendem Budget. Die Random-House-Verlage haben ihre Programme in den letzten paar Jahren um gut 25 % gesundgeschrumpft, weil kein Interesse mehr besteht, auch noch den 100sten Me-too auf einen dermaßen übersättigten und schnelllebigen Markt zu werfen. Weniger Autoren (für die es inzwischen auch weniger Vorschuss gibt, wenn sie nicht bereits etabliert und gefragt sind), weniger Buchproduktionskosten, weniger Vorschusskosten etc. etc. … es bleibt einfach mehr Gewinn!

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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vor 17 Stunden schrieb Beate K.:

Zu den Beispielen oben, ich bin beeindruckt. Ich denke auch, das wird in Zukunft Jobs kosten. Autoren vielleicht nicht gleich, aber beim Lektorat z.B. könnte ich mir gut vorstellen, dass einen Teil der Jobs eine KI übernimmt. Und damit quer-finanzieren sich ja viele Autoren.

In den Verlagen ist die KI natürlich längst angekommen und auch bei den Lektoren und Lektorinnen. Zu sehen im Blog einer renommierten Wissenschaftsautorin: Die KI kann zum Beispiel den Papierbedarf genauer kalkulieren, und sie kann auch Leservorlieben ermitteln, nach denen sich die Verlage richten. Für die Lektorìnnen ergibt sich daraus (hoffentlich) nicht, dass sie ersetzbar werden. Die KI unterliegt zwar keiner Tagesform und hat keine Angst vorm Chef, aber sie kann auch nicht das spezielle Know-How der Lektorínnen ersetzen (wie auch bei den Autorínnen). Lektorenverband Tagung

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vor 36 Minuten schrieb Ramona:

Autor*innen-Wunschdenken: Die Verlage haben inzwischen kapiert, dass mehr Bücher in den Markt zu pumpen nicht bedeutet mehr Umsatz zu machen. Wie auch, es gibt dadurch ja nicht mehr Leser mit wachsendem Budget. Die Random-House-Verlage haben ihre Programme in den letzten paar Jahren um gut 25 % gesundgeschrumpft, weil kein Interesse mehr besteht, auch noch den 100sten Me-too auf einen dermaßen übersättigten und schnelllebigen Markt zu werfen. Weniger Autoren (für die es inzwischen auch weniger Vorschuss gibt, wenn sie nicht bereits etabliert und gefragt sind), weniger Buchproduktionskosten, weniger Vorschusskosten etc. etc. … es bleibt einfach mehr Gewinn!

Das Ende der Fahnenstange scheint erreicht zu sein: Wenn die viel zu vielen Me-Toos vom schnelllebigen und gesättigten Markt verschwinden, werden dann die individuelleren Titel wieder sichtbarer?

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