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FlorianV

Namen der Protagonistin ändern?

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Mein neuer Roman ist fertig und ich denke darüber nach, den Namen der Protagonistin zu ändern. Und das hat folgenden Grund: als ich mit dem Manuskript anfing, war mir noch kein guter Name eingefallen, also setzte ich den Namen meiner Tochter als Platzhalter ein. Da dieser Name eigentlich gut passte, behielt ich ihn vorerst bei.

Und jetzt steh ich da, ein halbes Jahr später, und will eigentlich nicht mehr den Namen meiner Tochter dort stehen haben, andererseits heißt meine Protagonistin jetzt einfach so. Was also tun?

Habt ihr schon mal den Namen eurer Hauptfigur auf den letzten Drücker geändert? Und wenn ja, was war das Ergebnis? Habt ihr plötzlich mit eurer Heldin gefremdelt?

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Ich habe ihn ziemlich am Anfang mal geändert, weil meine Protagonistin mir (im Krimi) zu brav und angepasst war. Mit der Änderung wurde sie interessanter, aufsässiger und schlagfertiger.

Ich finde, dass Namen viel ausmachen. Ich spiele mit dem Gedanken, auch den Namen des männlichen Protagonisten zu ändern (bin jetzt in der Mitte), um wieder mehr Schwung in die Sache zu kriegen.

Definitiv wirkt sich das auf mein Schreiben aus. Wie so eine Änderung aber im Nachhinein für mich wäre, kann ich nicht sagen. Ich schätze, ich würde fremdeln. Oder einige Passagen/Verhaltensweisen würden mir nicht mehr passend erscheinen. Bei meinen Heftromanen ist es ein paar Mal passiert, dass eine Lektorin im Nachhinein Namen geändert hat. Ich fand das anfangs störend und befremdlich, aber Heftromane sind mir nach dem Abschluss nicht mehr wichtig, deswegen machte es mir letztlich doch nicht so viel aus.

Bearbeitet von KerstinH
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Ich habe in einem halbfertigen Manuskript nicht nur den Namen, sondern das Geschlecht geändert, nachdem es hieß, dass es männliche Protagonisten bei den Verlagen schwer haben. Aus Sillo (Tassilo) wurde Silla (Sibilla).  Aus meinem trägen und unwilligem Helden wurde eine patente Frau, die entschieden anders handelte, als es der männliche Protagonist getan hätte. Ich bin auf die Antworten gespannt, denn ich stehe mit einem fertigen Manuskript vor dem gleichen Problem. Laut der Gutachterin führt die Namenswahl von Gerhard und Georg zwangsläufig zu Irritationen des Lesers. Aber ich tue mich schwer damit, einen der Namen einfach auszutauschen. Für mich ist der Name mit dem Charakter, dem Aussehen und überhaupt allem verknüpft.

Das Beste beim Diktieren ist, dass man Worte verwenden kann, von denen man keine Ahnung hat, wie sie geschrieben werden.

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Mh ... ich habe unlängst in dem MS den Namen einer wichtigen Nebenfigur geändert, von Jahabi zu Asante (weil die Protagonistin Jakobi mit Nachnamen heißt). Das stört mich zwei Wochen später nur noch wenig. Aber die Hauptfigur ...

Zur Zeit heißt sie Luise Auguste Jakobi. Ändern würde ich zu Elise Auguste Jakobi (eventuell auch zu Henriette Auguste Jakobi). Schwierig. Aber meine Tochter hat sich beschwert.

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Ich habe schon mehrfach Namen ändern müssen, einmal davon war es die Protagonistin. Gefremdelt habe ich jedes Mal, aber nur kurz. Wenn ich länger gefremdelt habe, dann war das ein Zeichen dafür, dass mir der neue Name nicht behagte. Da höre ich sehr auf mein Unterbewusstsein. Wenn es sich gut anfühlt, gibt es keine Schwierigkeiten.

Viel Erfolg
Wolf

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Ich habe auch schon Namen ersetzt. Meistens jedoch schon früh, weil mir entweder die Schreibweise nicht behagte oder der Name sich einfach falsch angefühlt hat. Ich denke, das sollte kein grosses Problem darstellen. Doch, wie Wolf schon schrub, würde ich auf dein Bauchgefühl hören. Und Luise und Elise ähneln sich ja sehr ... von daher, würde ich den Wunsch deiner Tochter respektieren. Wütende Töchter sind schlimmer als wütende Protagonistinnen. ;)

Erst einmal habe ich ganz am Ende eines Romans eine Hauptfigur umbenannt. Die Geschichte spielt in Frankreich und eine wichtige Figur hiess Solange - gesprochen "Solansch". Eine deutsche Testleserin sagte mir daraufhin, dass sie beim Lesen jedes Mal darüber stolpern würde. Und das möchte man ja nicht. Also habe ich mit Ctrl + ersetzen, alle ersetzen,  gearbeitet und "Solange" durch "Soledat" ersetzt. Danach hatte ich folgende hübsche Sätze im Text:  Soledat er sich nicht sicher war, Soledat würde sie es eben aushalten, Soledat er sie liebte etc. :D

Bearbeitet von Margot
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vor 9 Minuten schrieb Margot:

Also habe ich mit Ctrl + ersetzen, alle ersetzen,  gearbeitet ...

Um sich diese Option zu lassen, ist es übrigens wichtig, schon zu Anfang nie Namen zu wählen, die auf -s oder -z enden, weil man ansonsten mit dem Genitiv Schwierigkeiten bekommt und händisch nachbessern muss ... :)

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vor 19 Minuten schrieb Margot:

Ich habe auch schon Namen ersetzt. Meistens jedoch schon früh, weil mir entweder die Schreibweise nicht behagte oder der Name sich einfach falsch angefühlt hat. Ich denke, das sollte kein grosses Problem darstellen.

So ging es mir auch schon. Dann, wenn der Name nicht richtig zur Figur gepasst hat. Ich finde, dass nachträgliches Ersetzen von Namen wie auch von anderen Wörtern schnell schwierig werden, weil andere Begriffe manchmal auch geändert werden (in Word und Papyrus zum Beispiel). Nicht nur die Namen, die auf "s" oder "z" enden.

Also sollte man sich die Namen frühzeitig gut überlegen. Die von Bekannten und Verwandten habe ich auch schon genommen, was niemanden gestört hat.

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Wenn man den Namen einer Figur ändert, sollte man das besser nicht mit globalem Suchen&Ersetzen machen (= auf einen Rutsch), sondern sich schon die Zeit nehmen, sich jede Fundstelle anzusehen. In Papyrus geht das mit "Ersetzen und weiter"; klickt man das, ersetzt das Programm und springt zur nächsten Fundstelle; will man nicht, dass "Solange er nicht wusste, dass …" zu "Soledat er nicht wusste, dass" wird, klickt man nur "Weiter". In anderen Textprogrammen geht das in der Regel auch, weil das eine ganz alte Notwendigkeit ist; schon als es nur Texteditoren fürs Programmieren gab, musste man Variablennamen ersetzen, und zwar die richtigen.

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Meine Protagonistin mal den Namen mit ihrer Romanschwester getauscht. Gefremdelt habe ich damit nicht lange - es hat sich besser angefühlt. In technischer Hinsicht war es aufwändiger, denn einfach Suchen und Ersetzen hat in dem Fall  nur bedingt funktioniert. Ich war allerdings noch im ersten Drittel.

"Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau 2021; "Die Maitresse", Aufbau 2020; "Das Erbe der Porzellanmalerin", Aufbau 2019; "Das Geheimnis der Zuckerbäckerin", Aufbau 2018; "Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau 2017; "Der Duft des Teufels" Aufbau 2017; "Luther und der Pesttote" Aufbau 2016; "Die Tochter von Rungholt" Aufbau 2014
http://www.bjasmund.de

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Das Problem ist ja, dass Luise total gut passt ... wenn nur meine Tochter nicht rumgrummeln würde ...

Und Carl Zuckmeyer hat auch einen Roman geschrieben, in dem die Protagonistin Solange hieß. Ich konnte das Buch genau deswegen nicht zu Ende lesen. Der Text kam mir dadurch so lange vor.

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Ich glaube, den Fehler mit globalem "Suchen und Ersetzen" macht man nur einmal. Bei meinem ersten Schwarzwaldkrimi hatte ich von der personalen Perspektive in die Ich-Perspektive gewechselt - und später alles wieder retoure. Da schlich sich das "sie" in jedes beliebige Wort mit einem "ich" ein. Also Nsietigkeit, Lsietenstein, ksieern (kichern). Ich glaube, bei Word gabs damals keine Funktion zum Aufspüren, gut zu wissen, dass Papyrus so eine Funktion hat, Andreas. Damals musste ich nämlich alles händig aus dem Text rauspopeln. Und die Lektorin wunderte sich, warum (bei einem übersehenen "ich") plötzlich die Perspektive gewechselt wird. 

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Christa, dieses Problem umgeht man, wenn man den zu ersetzenden Namen mit einem Leerzeichen am Anfang und am Ende eingibt. Das heißt, man ersetzt im ersten Durchgang ein Leerzeichen + den Namen (oder das Pronomen) + folgendes Leerzeichen, im zweiten Durchgang (falls notwendig) ein Leerzeichen + den Namen + Genitiv-s + Leerzeichen. Das funktioniert nur dann nicht, wenn es diesen Namen auch als anderes Wort gibt wie oben bei Solange.

Edit: Ein dritter, vierter und notfalls fünfter Durchgang ersetzt die Namen am Satzende, dort steht dann statt des Leerzeichens ein Punkt, Komma oder gegebenenfalls Ausrufezeichen.

Das dauert insgesamt nur ein paar Sekunden und ist immer noch viel schneller, als jeden Namen einzeln zu ändern. Mit einem stichprobenartigen Lesen von ein paar Seiten merkt man, ob es funktioniert hat. Aber wie gesagt, das geht nicht mit Namen mit -s oder -z am Ende.

Bearbeitet von KerstinH
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vor 29 Minuten schrieb KerstinH:

Christa, dieses Problem umgeht man, wenn man den zu ersetzenden Namen mit einem Leerzeichen am Anfang und am Ende eingibt. Das heißt, man ersetzt im ersten Durchgang ein Leerzeichen + den Namen (oder das Pronomen) + folgendes Leerzeichen, im zweiten Durchgang (falls notwendig) ein Leerzeichen + den Namen + Genitiv-s + Leerzeichen. Das funktioniert nur dann nicht, wenn es diesen Namen auch als anderes Wort gibt wie oben bei Solange.

Interessant, muss ich mir mal für einen solchen Fall merken.

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Mir auch schon passiert und ich tue mich schwer damit, denn Namen und Figur sind für mich verbunden. Noch ein Tipp: In Word "Ganzes Wort suchen" hilft zu vermeiden, dass plötzlich andere Wörter verunstaltet werden.  Gegen das Problem mit dem Genetiv hilft das leider nicht. 

 

Krimis, Liebe und Mehr.

www.ilonaschmidt.com

Translations, Lektorat & Exposé Coaching

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Am 20.8.2021 um 16:44 schrieb FlorianV:

Das Problem ist ja, dass Luise total gut passt ... wenn nur meine Tochter nicht rumgrummeln würde ...

Und Carl Zuckmeyer hat auch einen Roman geschrieben, in dem die Protagonistin Solange hieß. Ich konnte das Buch genau deswegen nicht zu Ende lesen. Der Text kam mir dadurch so lange vor.

Und wenn du sie Louise nennst? Oder Lou?
Oder Elise, was Sabine vorschlug?

Ich habe schon öfter Namen geändert.
Krister aus meiner Norwegenreihe hieß anfangs Mathias, und Annik hieß Laura. Nichts gegen Laura, ich mag den Namen, aber es funktionierte überhaupt gar nicht.

Aktuell habe ich eine Nebenfigur umbenannt, weil ich drei Namen mit L und drei Namen mit J und sonst wenig andere hatte. Den Lover hätte ich auch gern geändert, aber er hieß leider schon aus einem der vorherigen Bände so, als ich noch keine Ahnung hatte, dass er mal Hauptfigur werden würde.

Bearbeitet von JuliaD
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Ich habe es mal tun müssen - weil man fand, dass die Namen der Protagonistinnen einander zu ähnlich seien, beide endeten auf a - das war's aber auch schon. So wurde aus Sheila eine Jill. (Es spielt in Deutschland, aber diese Figur brauchte unbedingt einen anglo-amerikanischen Namen). Es hat lange gedauert, bis ich mir den anderen Namen selbst glaubte, er musste auf andere Weise zu der Figur passen, ich habe auch sehr lange gebraucht, bis ich ihn gefunden habe. Den Namen der anderen Figur wollte ich nicht ändern. Eigentlich war es absurd, das zu verlangen, weil die andere Figur sowieso meist mit ihrem Kurznamen bezeichnet wurde, der mit i endete. Und da das nicht meine Tochter (die ich gar nicht habe :)) verlangt hat, sondern die Lektorin, die das eigentlich ziemlich struppige und räudige Buch leserinnenfreundlicher machen wollte, würde ichs auch nicht wieder tun. Aber: Ich habe mich daran gewöhnt, für mich wurde sie wirklich Jill, das geht mit der Zeit. Und dass deine Tochter das nicht will, verstehe ich - Elise ist wirklich fast wie Luise. Henriette läge mir auch ferner.

Baronsky&Brendler: Liebe würde helfen  Ein Staffelroman 
Februar 21, Kampa

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Ich lese gerade ein Buch, in dem die beiden wichtigen Männer (Ehemann und Geliebter) sehr ähnliche Namen haben: Micha und Matthias. Mich nervt das, ehrlich gesagt, und ich hätte es besser gefunden, die Autorin hätte die Namen besser unterscheidbarer gewählt.

Jedenfalls bleibt die Tatsache, dass es im Leben nicht darum geht, Menschen richtig zu verstehen. Leben heißt, die anderen misszuverstehen ... Daran merken wir, dass wir am Leben sind: wir irren uns. (Philip Roth)

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Ich schreibe mir, wenn es daran geht, das Personal eines Romans zu benamsen, immer ein Alphabet oben auf die Seite und streiche dann, wenn ich einen Namen vergebe, dessen Anfangsbuchstaben aus, damit ich nicht versehentlich bei Mike, Micha, Mick und Matze lande …

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vor 5 Stunden schrieb AndreasE:

Ich schreibe mir, wenn es daran geht, das Personal eines Romans zu benamsen, immer ein Alphabet oben auf die Seite und streiche dann, wenn ich einen Namen vergebe, dessen Anfangsbuchstaben aus, damit ich nicht versehentlich bei Mike, Micha, Mick und Matze lande …

Das mache ich lustigerweise auch :-)

Ich habe auch schon oft Namen geändert, auch Geschlechter, wahrscheinlich ist das völlig normal. Die Gründe sind ganz unterschiedlich, manchmal gefallen sie mir einfach nicht mehr, oder ein Konkurrenzbuch hat eine sehr ähnliche Figur mit dem gleichen Namen oder dem Verlag gefielen die Namen nicht. Im Moment suchen wir den perfekten Namen für den Spielort meines neuen Romans - der Roman ist fertig, wird bearbeitet, aber der Name (der wohl auch der Titel wird) steht immer noch nicht fest. Ich trags mit Fassung.

Aus Luise Elise zu machen gefällt mir sehr gut, aber die Assoziation zum Musikstück "Für Elise" schwingt mit und muss zur Person passen :-)

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Am 22.8.2021 um 19:58 schrieb JuliaD:

Und wenn du sie Louise nennst? Oder Lou?
Oder Elise, was Sabine vorschlug?

Oder Luisa? Lou gefällt mir auch.

Man gräbt keine goldenen Halsbänder aus dem Boden. (John Vorhaus "Handwerk Humor")

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Am 22.8.2021 um 19:58 schrieb JuliaD:

Und wenn du sie Louise nennst? Oder Lou?
Oder Elise, was Sabine vorschlug?

Ich habe schon öfter Namen geändert.
Krister aus meiner Norwegenreihe hieß anfangs Mathias, und Annik hieß Laura. Nichts gegen Laura, ich mag den Namen, aber es funktionierte überhaupt gar nicht.

Aktuell habe ich eine Nebenfigur umbenannt, weil ich drei Namen mit L und drei Namen mit J und sonst wenig andere hatte. Den Lover hätte ich auch gern geändert, aber er hieß leider schon aus einem der vorherigen Bände so, als ich noch keine Ahnung hatte, dass er mal Hauptfigur werden würde.

Luisa war 1820 nicht üblich. Lou schon gar nicht, das kam erst im späten 19ten Jhdt auf (Lou Andreas-Salome zb). Elise hatte ich selbst vorgeschlagen ... und der Name wird es auch wahrscheinlich.

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vor 4 Minuten schrieb FlorianV:

Luisa war 1820 nicht üblich. Lou schon gar nicht, das kam erst im späten 19ten Jhdt auf (Lou Andreas-Salome zb). Elise hatte ich selbst vorgeschlagen ... und der Name wird es auch wahrscheinlich.

Oh, sorry, hatte ich nicht mitbekommen, dass du das vorgeschlagen hast. Wollte helfen, nicht verärgern.

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