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Montségur Videokanal - Kati Hertzsch - "Mein Job ist es, zu meckern." - Lektorin im Diogenes Verlag

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

Ein neues Video ist online. Dieses Mal unterhalte ich mich mit Kati Hertzsch, Lektorin im Diogenes Verlag. Kati Hertzsch erzählt von ihrem Werdegang und ihrer beruflichen Leidenschaft. Sie erklärt die Abläufe im Diogenes Verlag, die Auswahl der Manuskripte, die interne Bewerbung und Überzeugungsarbeit, die Erstellung des Programms und ihre Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Autoren am Text.

Mehr über den Verlag: https://www.diogenes.ch

 

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Ein sehr schönes Interview, finde ich. Und ein interessanter Blick hinter die Kulissen. Und fast schon eine lektorische "Anleitung", im voraus bestimmte Fehler wie Längen oder den "Milan von oben" zu unterlassen.:D

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Ein interessanter Blick in die Lektor'innen Stube. "Mein Job ist meckern", eine wunderbare Zusammenfassung, kreatives Meckern, wäre eine Ergänzung :-)

Wir haben keine andere Welt, in die wir auswandern können. (Gabriel García Márquez)
www.luis-stabauer.at  twitter  Facebook  Literaturport

 

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Michael Beisteiner

Danke fürs Teilen! Tolle Lektorin, tolles Interview!

Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit)

                                 zwischenlandungen (Arovell)

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Ein ganz tolles Interview und so eine sympathische Lektorin! Vielen Dank, Andreas, an dich und Kati Herztsch. Dieses Interview war von allen für mich bisher fast das interessanteste (auch wenn sie alle sehr hörenswert und besonders sind). Obwohl man mit Lektorinnen zusammenarbeitet, weiß man auch als Autorin so wenig und ist es toll, diese andere Seite kennenzulernen. 

               Website Anna             Instagram            

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Sehr schönes Interview. Sympathische Frau. :)

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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Eine leidenschaftliche Lektorin in einem besonderen Verlag! Dass ein Opfer in einem übersetzten Roman jetzt eine andere Todesart erleidet als im (amerikanischen?) Original, weil das Lektorat hier sorgfältiger war als beim Originaltext, fand ich besonders eindrucksvoll. :)

 

Krimi-Forum: „Liebevoll, teils schrullig, teils unglaublich witzig gezeichnete Figuren.“ Privatdetektivin Billie Pinkernell

 

 

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Am interessantesten fand ich, wie sie an ihre Jobs in den Verlagen gekommen ist. Vitamin B ist anscheinend noch viel wichtiger, als ich dachte.

Man gräbt keine goldenen Halsbänder aus dem Boden. (John Vorhaus "Handwerk Humor")

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Schönes Interview! :)

Für nebenbei ein paar Klugscheißeranmerkungen von einem Hobby-Ornithologen zum Rotmilan: 

Der ist auch von vorne bzw. von unten rostrot im Brustbereich. Bei passendem Licht sieht man das sogar im Flug. In der Regel erscheinen aber alle fliegenden Greifvögel vor dem hellen Himmel eher dunkel. Den Rotmilan kann man trotzdem leicht erkennen, weil sein Schwanz tief gegabelt ist.  Wenn ihr irgendwann einen fliegenden Greifvogel seht, dessen Schwanz ein bisschen an eine Schwalbe erinnert, ist das sehr wahrscheinlich ein Rotmilan. 

Ganz spannend: Über die Hälfte aller Rotmilane weltweit leben in Deutschland. Das ist also ein ganz besonderer Vogel, und viele halten ihn für den schönsten aller Greifvögel. 

Das war jetzt OT, aber vielleicht trotzdem ein wenig interessant. ::)

Olaf Fritsche 

www.seitenrascheln.de

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vor 53 Minuten schrieb Olaf:

In der Regel erscheinen aber alle fliegenden Greifvögel vor dem hellen Himmel eher dunkel. Den Rotmilan kann man trotzdem leicht erkennen, weil sein Schwanz tief gegabelt ist.  Wenn ihr irgendwann einen fliegenden Greifvogel seht, dessen Schwanz ein bisschen an eine Schwalbe erinnert, ist das sehr wahrscheinlich ein Rotmilan. 

Bei mir schwebt seit Langem ein Rotmilan über meinem Haus. Und über den Feldern sind sie meist zu zweit, zu dritt oder zu fünft, alle mit den Gabelschwänzen, und manchmal werden sie von schwarzen Krächzern angegriffen. Allerdings kennt sie nicht jeder, und nicht jeder Leser kann etwas damit anfangen. Wenn ich den also in einem Roman erwähne, überlege ich mir gut, ob das was zur Handlung beiträgt oder nur beiläufig als Stimmungsbild erwähnt wird.

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