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Olivia Kleinknecht

Gestern, am 16. August, habe ich meinen Kriminalroman DAS HAUS als Selfpublisher herausgebracht.

 

Er ist wie ein Miss-Marple-Krimi gebaut. Bis zuletzt soll unklar bleiben, wer die Mörderin oder der Mörder ist.

Das Augenmerk liegt nicht so sehr auf den Charakteren, mehr auf der Verbrechensauflösung.

 

Ich habe etwas Zeit gebraucht, den Text zu verschlanken. Dennoch ist vielleicht die eine oder andere Passage, in der die Bewohner miteinander tratschen, immer noch leicht ausufernd.
 

Logline: 

Ist das Haus, in dem einer um den anderen Mieter den Tod findet, ein Unglückshaus oder ist ein Mörder am Werk, der ganz gezielt tötet?

 

Klappentext:

Das Haus ist ein Gebäude voller winziger Mietwohnungen. Mit dem Tod des Medizinstudenten Enis Al Agha nimmt das Unheil seinen Lauf. Einer um den anderen Mieter wird tot aufgefunden oder verschwindet spurlos. Die pensionierte Schneiderin Frau Rauhaar ist sich sicher, es gibt einen einzigen Mörder, und der wohnt im Haus. Die Parapsychologin Nadja Knoll ist anderer Meinung: Das Haus sei womöglich ein Unglückshaus, ein verfluchter Ort, das Haus selbst sei sozusagen schuld an den grausigen Geschehnissen. Niemand erkennt ein klares Muster hinter den horrenden Fällen. Die Polizei ist ratlos. Bis sie rein zufällig auf eine bedeutende Spur stößt. Viel zu spät.

 

Eine Leseprobe und mehr findet ihr auf meiner Homepage:

 

https://olivia-kleinknecht.com/das-haus/

 

 

 

 



 

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Ich kenne ja ein paar Deiner Romane und von diesem hast Du mal einen Ausschnitt im internen Bereich vorgestellt.

Deshalb kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es "Cosy Crime" im herkömmlichen Sinne oder gar "Häkel ... was noch mal? ... " ist.

 

Dafür schreibst Du zu ausgefallen.

 

Wie auch immer, ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg.

 

Sabine

Bearbeitet von SabineB
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Olivia Kleinknecht

Ich kenne ja ein paar Deiner Romane und von diesem hast Du mal einen Ausschnitt im internen Bereich vorgestellt.

Deshalb kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es "Cosy Crime" im herkömmlichen Sinne oder gar "Häkel ... was noch mal? ... " ist.

 

Dafür schreibst Du zu ausgefallen.

 

Wie auch immer, ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg.

 

Sabine

Herzlichen Dank, liebe Sabine, der Krimi ist halt nach dem Muster der englischen Detektivgeschichte gestrickt. Erst zum Schluß wird klar, wer es getan hat. Alle möglichen Verdächtigen kommen ins Spiel, von denen wird der Hauptverdächtige dann aber auch zum Opfer. Also wie bei Inspector Barnaby.

Man kann auch Rätselkrimi dazu sagen. Die erste Version habe ich abgespeckt, da ich da zu viele Diskurse zur Parapsychologie drin hatte. Eine der Figuren ist ja Parapsychologin und glaubt zuerst nicht an einen Mörder, sondern an Unglücksfälle in einem Unglückshaus.

Naja, ein Erfolg wird es sicher wieder nicht. ("Der Regisseur" hat auch grademal 200 Exemplare verkauft, in der Größenordnung wird sich "Das Haus" vielleicht auch bewegen).

LG, Olivia

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