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Dagmar

Ährenblut

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Da ist es nun. Und ich bin ein kleines bisschen stolz, dass meine Helden die Schublade verlassen haben.

 

Nach einem wahren Kriminalfall:

1809. Im Rheinland wird trotz französischer Besatzung die tradionelle Kirmes gefeiert. Nach dem Tanz kehren die siebzehnjährige Magdalena und ihr sechsjähriger Bruder Edmund nicht nach Hause zurück. Erst am nächsten Tag werden Magdalena tot und Edmund schwer verletzt in einem Kornfeld aufgefunden. Die Nachbarschaft steht unter Schock, Angst geht um... es wird gemauschelt.
Der Friedenrichter beauftragt Korwin Middelberg mit den Ermittlungen. Schnell fällt der Verdacht auf einen Wanderarbeiter.
Oder ist jemand aus dem Dorf der Mörder?

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Bearbeitet von Dagmar

Das Beste beim Diktieren ist, dass man Worte verwenden kann, von denen man keine Ahnung hat, wie sie geschrieben werden.

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Danke, danke, ihr Beiden.

Das Beste beim Diktieren ist, dass man Worte verwenden kann, von denen man keine Ahnung hat, wie sie geschrieben werden.

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Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg.

Der Titel macht neugierig.

Spielt es auch in die heutige Zeit hinein? (wegen der modernen jungen Frau auf dem Cover)

 

LG

Angelika

Bearbeitet von AngelikaD

Derzeit in Schreibpause... mit immer wieder Versuchen, dieses Sumpfloch zu verlassen

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