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(HeikeF)

Schreiben unterwegs - Stromproblem

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Auf Recherchereisen oder wenn man länger unterwegs ist und keine regelmäßige Stromversorgung hat, taucht das Problem auf: Wie schreiben ohne Angst, dass der Laptopakku plötzlich leer ist?

 

Früher hatte ich einmal einen Alpha-Smart mit deutscher Tastatur für diese Fälle, die leider nicht mehr hergestellt werden, damit kam man mit 2 AA-Batterien wochenlang aus.

Bald stehe ich wieder vor der Frage: Was tun, wenn rund 1 Woche kein Strom dasein wird und ich schreiben will? Habt ihr dafür bessere Lösungen gefunden als einfach Block und Stift zu nutzen und hinterher alles abzutippen?

 

LG
Heike

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Eien Woche kein Strom? Wo bist du denn, wenn das der Fall ist? :-?

 

Ansonsten ein Auto-Batterie für alles, was nicht 220 V braucht. Ich hatte früher eine Motorradbatterie mit Adapter für meinen Palm 525 und Klapptastatur. Das ging hervorragend. Und es ist gefühlt hundert Jahre her. ;D Evtl. gehen auch Photovoltaik-Elemente, die es fürs Camping gibt.

 

Für eine Woche brauchst du mehr als eine Powerbank, wenn dein Gerät quasi ununterbrochen läuft.

 

Edit: Mein HP Pavilion hält im Ultra-Sparmodus (Schwarzweißdarstellung etc.) ca.14 Stunden.

 

LG

Martin

Bearbeitet von MartinC

_________________________________________________

www.martinconrath.de

Jede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire)

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Für eine Woche brauchst du mehr als eine Powerbank, wenn dein Gerät quasi ununterbrochen läuft.

 

Dafür taugen dann die mit Solar-Panelen. Vielleicht etwas handlicher als eine Motorrad-Batterie.  :D

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Würde ich auch interessieren, in welchen Wald Du Dich begibst. Ich bin sehr viel unterwegs und hatte dieses Problem noch nie. Passenderweise schreibe ich gerade aus dem Zug nach München. Im Zug gibt es Steckdosen. Und sogar München soll mittlerweile ans Stromnetz angeschlossen sein.

 

Bevor ich losfahre, achte ich darauf, dass die Akkus aufgeladen sind. Ich fahre mit MacBook und iPad, beide haben eine Akkulaufzeit von jeweils 14 Stunden. Dass ich nach 28 Arbeitsstunden (das sind drei Arbeitstage!) keinen Strom zur Verfügung hatte, habe ich noch nicht erlebt. 

 

Anders sieht es aus, wenn der Akku Schrott ist und nur noch zwei Stunden hält. Damit würde ich auch nicht losfahren wollen. Da muss ein Neugerät her. 

Bearbeitet von DirkH

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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Ich hatte das gleiche "Problem" im Sommer auf einem Hausboot.

 

Nastürlich gab es Strom auf dem Boot, aber nicht ausreichend um den Laptop aufzuladen, und auch keinen Landstromanschluss. Ich habe mit der Hand geschrieben, was sehr zu der entspannten Art dieses Urlaubs passte.

 

Grüße von BirgitJ

"Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau 2021; "Die Maitresse", Aufbau 2020; "Das Erbe der Porzellanmalerin", Aufbau 2019; "Das Geheimnis der Zuckerbäckerin", Aufbau 2018; "Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau 2017; "Der Duft des Teufels" Aufbau 2017; "Luther und der Pesttote" Aufbau 2016; "Die Tochter von Rungholt" Aufbau 2014
http://www.bjasmund.de

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Also wenn ich mir vorstelle, dass ich bei einer Reise den Akku für den Fotoapparat, das Ladekabel fürs Handy und das für den Reader

mitschleppen soll und dann auch noch dauernd Angst haben muss, dass der Laptopakku versagt, dann packe ich lieber gleich meine beiden schönen Notizbücher und den noch schöneren Kugelschreiber ein. :D

Früher habe ich ganze Bücher mit der Hand geschrieben und abgetippt.

 

Beim Zugfahren, besonders zwischen Freitag und Sonntag, habe ich es ganz aufgegeben. Zu viel Gewusel.

Martin Walser soll ja nur in der ersten Klasse schreiben: Da landeten wir kürzlich aus Versehen, und es gab eine himmlische Ruhe und viel Beinfreiheit.

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Martin Walser soll ja nur in der ersten Klasse schreiben: Da landeten wir kürzlich aus Versehen, und es gab eine himmlische Ruhe und viel Beinfreiheit.

 

Diese Ruhe und der Platz sind der Grund, warum ich mir eine BC 50 1. Kl. leiste - die es ab 65 übrigens zum halben Preis gibt. ;D

Da ich zu allen Lesungen immer mit dem Zug fahre, kann ich dann noch schön Bahn-Comfort-Punkte sammeln ...

 

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Ich kann nicht mitreden, ich habe noch einen Alphasmart …    :-X

 

Na, da hast du jetzt etwas angerichtet, Andreas … Ich habe auf deinen Kommentar hin ein wenig recherchiert und mir spontan einen Alphasmart Neo2 bestellt. Bin mal gespannt, ob ich davon genau so begeistert sein werde wie die Rezensenten. 

Olaf Fritsche 

www.seitenrascheln.de

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@ Dirk: Ich bin mit einem geliehenen Wohnmobil älteren Datums (ohne Steckdose nur mit 12V über Zigarettenanzünder) in den schottischen Highlands unterwegs.

 

@Olaf: Wo hast Du denn den Alphasmart noch gefunden? ... Frage gelöst: Ebay, da sind einige. Dein Modell hat die US-Tastatur, oder? Man kann auch einfach wie auf Deutschem Layout schreiben und dann mit einem der kostenlosen Tastaturbelegungsprogramme auf dem PC den Text richten. Wenn man sich nicht umstellen will. Nur aufs Display sehen darf man dann nicht ;-)

 

Gestern habe ich beim Stöbern im Internet zwar keinen Alphasmart gefunden, aber eine Anleitung, wie man mit einer externen Tastatur einen Kindle zur provisorischen elektrischen Schreibmaschine umbaut ;-)

 

LG

Heike

Bearbeitet von HeikeF
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Gestern habe ich beim Stöbern im Internet zwar keinen Alphasmart gefunden, aber eine Anleitung, wie man mit einer externen Tastatur einen Kindle zur provisorischen elektrischen Schreibmaschine umbaut ;-)

 

Habe auch mal ein bisschen gestöbert. Den Kindle zur elektrischen Schreibmaschine umbauen, das klingt gut. ;)

Wie sieht es denn mit dem Freewrite aus? (vorher Hemingwrite, Hemingways und alten Schreibmaschen nachempfunden.)

Da finde ich zwar Beschreibungen und dass sie Schreibblockaden verhindern, vier Wochen Akkulaufzeit hätten, keine Ablenkung zulassen und etwa 500 Dollar oder 432 Euro kosten, aber keine eindeutigen Möglichkeiten sie zu kaufen.

 

https://dieschreibmaschinisten.wordpress.com/2016/03/27/intelligente-schreibmaschine-freewrite-jetzt-bestellbar/

Bearbeitet von Christa
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@ Christa: Die bekommt man hier

https://getfreewrite.com/

 

Habe ich auch schon gesehen, aber die Batterielaufzeit ist im Vergleich zum Alphasmart doch deutlich geringer. Wobei es eine Option ist für längeres Outdoorschreiben. Also wenn die jemand gebraucht und deutlich preisreduziert irgendwo anbieten würde, wäre ich sofort zum Kauf entschlossen.

 

LG

Heike

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@ Christa: Die bekommt man hier

https://getfreewrite.com/

 

Habe ich auch schon gesehen, aber die Batterielaufzeit ist im Vergleich zum Alphasmart doch deutlich geringer. Wobei es eine Option ist für längeres Outdoorschreiben. Also wenn die jemand gebraucht und deutlich preisreduziert irgendwo anbieten würde, wäre ich sofort zum Kauf entschlossen.

 

Hatte ich auch schon gesehen, bin aber schnell wieder weg, weil die Seite nicht sicher sei. Wenn ich mir etwas zulegen sollte, dann möglichst wenig Kabelsalat und so einfach zu bedienen, dass ich nicht gleich wieder zum Notizbuch greife. Und die Batterielaufzeit müsste den ganzen Urlaub überdauern.

 

Was ist denn eigentlich mit dem Smartphone? Müsste man das nicht zu Hause lassen, damit man nicht ständig seine Emails checkt 

und dann doch wieder nicht zum Schreiben auf dem teuren Gerät kommt? (Anmerkung: Ich habe keins, nur ein Handy, und mein Reisebegleiter hat nicht mal einen Computer ;D )

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Was spricht gegen das gute alte Notizbuch?

Ich war ja früher oft lange in Wildnisgebieten unterwegs und hab dann manchmal bewusst den Laptop zu Hause gelassen. Smartphone hab ich nicht und wollte ich auch nie, hab nur ein uraltes Nokia Handy mit dem ich nur telefonieren kann.
Ich persönlich finde es stets unglaublich befreiend, nur mit einem Notizbuch unterwegs zu sein und per Hand zu schreiben - und sehr kreativ.

 

Gut, wenn ich dann nach Hause komme, warten gefülte 1000+ Mails auf mich, dann geht der Stress wieder los. Aber es lohnt sich, mal länger offline zu sein.

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Liebe Heike,

 

ich hab mal meinen Mann auf dein Problem angesetzt. Er hat folgende Anmerkungen:

 

Verwendung eines Notebook-Ladegeräts für KFZ:

https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=notebook+ladeger%C3%A4t+kfz&rh=i%3Aaps%2Ck%3Anotebook+ladeger%C3%A4t+kfz

Passender Adapter im Lieferumfang oder passendes Netzteil, das für das NB hergestellt wurde.

 

Alternativ: Spannungswandler 12V auf 230V und das Original-Netzteil des NB.

https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_3_7?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=spannungswandler+12v+230v&sprefix=spannun%2Caps%2C173&crid=2FVUD2D9QJNSW&rh=i%3Aaps%2Ck%3Aspannungswandler+12v+230v

 

Was ist zu beachten (in beiden Fällen)?

Leistung in Watt mindestens so hoch, wie es auf dem Originalnetzteil steht.

Generell gilt, dass man das Ganze nur verwendet (d.h. den Akku des NB lädt), solange man fährt, sonst ist vermutlich sehr schnell die Autobatterie leer.

 

Außerdem sollte man unbedingt prüfen, wie viel Leistung (Watt) der Zigarettenanzünder maximal liefert, sonst könnte es Probleme geben (Überhitzung, Brand).

 

Hope that helps.

 

Liebe Grüße

Inez

Rebel Sisters 1: Die Pilotin (Lübbe, Juli 2024)

www.inez-corbi.de

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Wenn du in den Highlands unterwegs bist, ist das ja nicht Wildnis, sondern eine Gegend mit netten kleineren Ortschaften, Pubs und Cafés. Da kann man zu allergrößter Not doch während seines Pints mal irgendwas an die Steckdose hängen :-) Spätestens, wenn ihr mal tanken müsst :-)

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Liebe Inez,

 

das sind alles technische Lösungen, die Haken haben: Die Autobatterie geht schnell leer, wenn man häufig Geräte damit lädt, weil die ja dafür geschaffen sind, kurz viel Strom zu liefern, aber nicht langfristig im Standmodus.

Ich hatte einmal eine Autobatterie in meiner Waldhütte, bin deswegen auf eine Boots-Versorgerbatterie umgestiegen, die aber sehr schwer ist und für unterwegs auch nicht optimal ist, außer ich baue gleich die Solaranlage noch mit ab und nehme sie mit ;-)

 

Wechselrichter senken schon die Batterieleistung um rund 20-30% durch die Umwandlung, wobei dann ja das Ladeteil die Spannung wieder reduziert, die 12V-Ladeteile sind da schon besser. Einen Wechselrichter besitze ich schon, aber für Laptops braucht man schon die teuren Sinus-Wechselrichter und dann bleibt die Sache mit der Batterie bestehen.

 

Aufladen in einem netten Pub, das hat natürlich was :-)

Bei allen Überlegungen habe ich mir jetzt doch wieder einen Alphasmart bestellt und greife dann zum Notizbuch, sollte irgendetwas klemmen. Der Autobatterie in dem speziellen Fall traue ich zu wenig, um sie zu nutzen. Nichts wäre blöder, als dann irgendwo zu stehen und auf jemanden mit Starthilfe-Kabel zu warten.

Der Umbau vom Kindle zur Schreibmaschine hat übrigens nicht geklappt, ich habe (zum Glück einen alten) Kindle beim Versuch der Umprogrammierung kaputt gekriegt. Empfehlenswert nur für Informatiker.

 

Liebe Grüße

Heike

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Wie sieht es denn mit dem Freewrite aus? (vorher Hemingwrite, Hemingways und alten Schreibmaschen nachempfunden.)

Da finde ich zwar Beschreibungen und dass sie Schreibblockaden verhindern, vier Wochen Akkulaufzeit hätten, keine Ablenkung zulassen und etwa 500 Dollar oder 432 Euro kosten, aber keine eindeutigen Möglichkeiten sie zu kaufen.

 

Das Ding hat mich auch interessiert, bis ich erfahren habe, dass (absichtlich) keinerlei Möglichkeit vorgesehen ist, geschriebenen Text zu korrigieren, mit der einzigen Ausnahme, dass man rückwärts löschen kann. Das soll dann angeblich Schreibblockaden verhindern – naja. Ich find's großen Quatsch.

 

Außerdem ist der Freewrite viel schwerer als der Alphasmart, verbraucht mehr Strom und ist zudem teurer, als es der Alphasmart war (der, zugegeben, auch nicht gerade billig war dafür, dass er aussieht wie ein Kinderspielzeug). 

 

Übrigens nehme ich, egal, was ich an Elektronik mitschleppe, sowieso immer auch ein Notizbuch mit, egal wohin.  8-)

Bearbeitet von AndreasE
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Das mit den Schreibblockaden, die Freewrite verhindern soll,  scheint auf der Freewriting-Methode zu beruhen.

Da schreibt man 5-20 Minuten lang ohne Unterbrechung, ohne Formulierungen zu überlegen, und wenn einem nichts mehr einfällt,

macht man einen Schlangenstrich. Deshalb dann wohl die mangelnden Korrekturmöglichkeiten und die Rückwärts-Löschung.

 

Der Alpha Smart neo (bis 2013 erfolgreich vermarktet) scheint die absolute Alternative zu sein und kostet anscheinend bei Resellern ab 30 Euro. Und er hat die längste Akkulaufzeit.

http://www.e-book-news.de/mit-alphasmart-gegen-die-ablenkungs-oekonomie-oder-wie-zwei-apple-ingenieure-vor-25-jahren-die-schreibmaschine-neu-erfanden/

 

Sieht nett aus, ist nicht so schwer wie der Freewrite und erinnert an eine kleine elektronische Schreibmaschine. Wird auch als Textverarbeitungs-Toaster bezeichnet..

 

Ich selbst schreibe ja eigentlich keine langen Texte während der Urlaubsreisen. Aber es wäre eine Alternative zum Schreibtisch-Schreiben, zum Zwischendurchschreiben in Cafés, in Wartehallen und beim Zahnarzt, statt durch die langweiligen Frauenzeitschriften zu blättern. :p

 

@Elli: Ein Insider verriet mir neulich, dass das Fahren in der ersten Klasse gar nicht viel teurer wäre (auch wenn er keine Texte während der Fahrt schreiben muss, nur telefonieren). Ich habe mir vorgenommen, demnächst auf längeren Fahrten mal meine Bahnbonus-Punkte zu verbrauchen. Mit Ruhe, Blick aus dem Fenster, Notizbuch, Buch und vllt. einem Alphasmart. ;)

Bearbeitet von Christa
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Das mit den Schreibblockaden, die Freewrite verhindern soll,  scheint auf der Freewriting-Methode zu beruhen.

Da schreibt man 5-20 Minuten lang ohne Unterbrechung, ohne Formulierungen zu überlegen, und wenn einem nichts mehr einfällt,

macht man einen Schlangenstrich. Deshalb dann wohl die mangelnden Korrekturmöglichkeiten und die Rückwärts-Löschung.

 

Wäre nett, wenn es nur eine Einstellung wäre. "Diesen Knopf drücken und dann 15 Minuten kein Löschen möglich, nur Vorwärts schreiben!" (Mein Alphasmart hat übrigens so eine ähnliche Funktion.)

 

Aber irgendwann will man seine Texte ja auch überarbeiten. Überarbeiten ist schließlich der Dreh- und Angelpunkt beim richtigen Schreiben. Aber das verkauft sich wohl nicht. Klingt zu sehr nach Arbeit. Dabei ist nicht einzusehen, warum das nicht an einem tragbaren Gerät mit eInk-Schirm gehen sollte.

 

Ich würde fast wetten, dass 90% aller verkauften Freewrites schon in irgendeiner Abstellkammer verstauben.

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Aber irgendwann will man seine Texte ja auch überarbeiten. Überarbeiten ist schließlich der Dreh- und Angelpunkt beim richtigen Schreiben. Aber das verkauft sich wohl nicht. Klingt zu sehr nach Arbeit. Dabei ist nicht einzusehen, warum das nicht an einem tragbaren Gerät mit eInk-Schirm gehen sollte.

 

Ich würde fast wetten, dass 90% aller verkauften Freewrites schon in irgendeiner Abstellkammer verstauben.

 

Es fehlt eine gut funktionierende Anleitung, den Kindle / Tolino mit externer Tastatur umzubauen. Dann hätte man solch ein Gerät. Andreas, willst Du so etwas nicht mal probieren? ;D

 

LG

Heike

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Aber irgendwann will man seine Texte ja auch überarbeiten. Überarbeiten ist schließlich der Dreh- und Angelpunkt beim richtigen Schreiben. Aber das verkauft sich wohl nicht. Klingt zu sehr nach Arbeit. Dabei ist nicht einzusehen, warum das nicht an einem tragbaren Gerät mit eInk-Schirm gehen sollte.

 

Ich würde fast wetten, dass 90% aller verkauften Freewrites schon in irgendeiner Abstellkammer verstauben.

 

Es fehlt eine gut funktionierende Anleitung, den Kindle / Tolino mit externer Tastatur umzubauen. Dann hätte man solch ein Gerät. Andreas, willst Du so etwas nicht mal probieren? ;D

 

Oh, ich und Hardware … zwei Welten prallen aufeinander …  :

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