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(Tom Liehr)

Personalrotation bei Rowohlt

Empfohlene Beiträge

// Barbara Laugwitz wechselt zu den Ullstein Buchverlagen

 

Barbara Laugwitz tritt ab 1. März 2019 als Verlagsdirektorin / Chief Publishing Officer (CPO) in die Ullstein Buchverlage ein, für die sie bereits vor ihrer Zeit bei Rowohlt tätig war. Sie wird die Geschäftsführer Gunnar Cynybulk und Julia Claren unterstützen und die Programme weiterentwickeln. //

 

https://www.boersenblatt.net/artikel-neue_position_als_verlagsdirektorin.1539691.html

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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// Barbara Laugwitz tritt neuen Job an

 

Der Rauswurf von Verlegerin Barbara Laugwitz brachte große Unruhe in den Rowohlt-Verlag. Nun hat man doch noch ein Einvernehmen gefunden. Und Laugwitz gibt ihren nächsten Arbeitgeber bekannt: Ullstein. //

 

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/barbara-laugwitz-einigung-mit-rowohlt-bei-ullstein-neuer-job-a-1234908.html#ref=rss

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Michael Beisteiner

"Rücksichtsloser Ehrgeiz." Nun, das bringts wohl auf den Punkt. Und so richten sich etliche Unternehmen zugrunde. Heiße Luft (Glam) scheint für den Moment mehr wert zu sein, als fundierte Ausbildung und Erfahrung. Ich sags nur ungern: Ältere Klassiker von Leuten, die wissen was es bedeutet, ein Unternehmen aufzubauen, die wissen was Risiko und Arbeit sind, sterben offenbar aus. Ihre Nachfolger sind nicht selten Verwöhnte, die man zu Unfehlbaren erzogen hat.  

 

 

Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit)

                                 zwischenlandungen (Arovell)

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Zitat: "Stefan von Holtzbrinck bedauerte die Entscheidung von Florian Illies sehr. Er dankte ihm "für seine wertvolle Arbeit an der Spitze des Rowohlt Verlags, für den 2019 ein außerordentlich starkes Jahr gewesen ist"."

 

Nichts gegen Herrn Illies, der nach einem Jahr aus persönlichen Gründen geht, aber wenn man bedenkt, dass Verlagsprogramme und -erfolge gute 2-3 Jahre im Voraus geplant werden, dann muss in diesem Jahr 2019 noch eine ganze Menge Arbeit von der Ex-Verlegerin Barbara Laugwitz dringesteckt haben. Was für eine Farce!

 

Edit: Mir liegt noch so viel mehr auf der Zunge, aber das kann ich hier unmöglich vom Stapel lassen.

 

Liebe Grüße

Ramona

Bearbeitet von Ramona

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Keine Frage, der Rauswurf von Barbara Laugwitz war schändlich und die ganze Holtzbrinck-Gruppe hat sich ein bisschen Häme, dass es mit dem so leidenschaftlich sofort (!) benötigten  Florian Illies nun doch nicht geklappt hat, redlich verdient. G'schieht ihnen schon recht.
 

Den Kommentar aus der FAZ finde ich trotzdem unnötig, weil komplett spekulativ. Letztlich ist überhaupt nicht bekannt, warum Florian hinwirft. "War doch nicht so toll" würde ich als Grund mal ausschließen. Nur weil er auch Autor ist, heißt das ja nicht, dass er in Geschäftsführung komplett unerfahren war. (Spoiler: Nein, das war er nicht.)

Hinter den "persönlichen Gründen" kann doch einiges stecken, das er vielleicht tatsächlich persönlich halten möchte.

 

 

 

Aber was mich trotzdem in den Fingern juckt: Hat er mit einem von euch, die den Brief auch bekommen haben, wirklich mal persönlich gesprochen?

Bearbeitet von JenniferB
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