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(MelanieL)

DSGVO - Info-Sammlung

Empfohlene Beiträge

Danke an alle, die hier so nützliche Links gepostet haben und vor allen an die, die sich so eine Datenschutzerklärung schon zurechtgebastelt haben.

 

Mal ganz auf der primitiven Ebene des bloßen Menschseins betrachtet, finde ich das Ganze hier komplett wahnsinnig. Menschheit kann es nur geben, weil sich Menschen tagtäglich miteinander verbinden und austauschen und dabei natürlich auch immer das Risiko eingehen, vom anderen verletzt/missbraucht/ausspioniert/ausgenutzt ... zu werden. Dieses Monstrum an aufgezeigten Gefahren, die eine Vernetzung mit sich bringt, ließe einen Menschen, der davor wirklich sicher sein will, doch nur einen vernünftigen Schluss ziehen: sieh zu, dass du ganz alleine und unvernetzt irgendwo lebst, dann passiert dir nichts. Naja. Nicht ganz. Sterben wirst du so natürlich auch irgendwann. Und das wahrscheinlich schneller, als wenn du dich dem Risiko der Verbindung mit anderen Menschen aussetzt. ::)

 

Auf der Ebene von gesellschaftlichem Zusammenleben und deren Regeln betrachtet, ist Datenschutz natürlich wichtig. Und deshalb sollte m.E. gerade eine allgemeine Datenschutzpraxis auch für einen ausreichend gebildeten Erwachsenen nachvollziehbar sein. Ist unsere Welt wirklich so komplex, dass es keine Regeln mehr geben kann, die jeder versteht? Oder haben wir einfach das Problem, dass sich unser Zusammenleben eben nicht nur von einem juristischem Standpunkt aus ordnen lässt?  :-? 

"Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen."

Erich Kästner Vorträge und Lesungen einstudieren  und  Autorenseite Juliane Breinl

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Das Fiese ist ja, dass die DSGVO den Eindruck vermittelt, das Schlimmste, das uns passieren kann, ist, von Firmen ausspioniert zu werden. Tatsächlich ist aber das Schlimmste, von Staaten ausspioniert zu werden, bei irgendwelchen geheimen Stellen auf irgendwelchen geheimen Listen zu landen (womöglich wegen eines Fehlers in einem Algorithmus), und eines Tages stehen morgens um 4 Uhr Polizisten vor der Tür und verschleppen Dich: Das droht Dir bei Facebook nicht, und auch Amazon wird Dir höchstens eine Wolldecke zum Buch vorschlagen oder sowas, die Du aber nicht kaufen musst.

 

Und an dieser staatlichen Schnüffelei wird sich genau nichts ändern.

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Danke an alle, die hier so nützliche Links gepostet haben und vor allen an die, die sich so eine Datenschutzerklärung schon zurechtgebastelt haben.

 

Mal ganz auf der primitiven Ebene des bloßen Menschseins betrachtet, finde ich das Ganze hier komplett wahnsinnig. Menschheit kann es nur geben, weil sich Menschen tagtäglich miteinander verbinden und austauschen und dabei natürlich auch immer das Risiko eingehen, vom anderen verletzt/missbraucht/ausspioniert/ausgenutzt ... zu werden. Dieses Monstrum an aufgezeigten Gefahren, die eine Vernetzung mit sich bringt, ließe einen Menschen, der davor wirklich sicher sein will, doch nur einen vernünftigen Schluss ziehen: sieh zu, dass du ganz alleine und unvernetzt irgendwo lebst, dann passiert dir nichts. Naja. Nicht ganz. Sterben wirst du so natürlich auch irgendwann. Und das wahrscheinlich schneller, als wenn du dich dem Risiko der Verbindung mit anderen Menschen aussetzt. : :)

 

Auf der Ebene von gesellschaftlichem Zusammenleben und deren Regeln betrachtet, ist Datenschutz natürlich wichtig. Und deshalb sollte m.E. gerade eine allgemeine Datenschutzpraxis auch für einen ausreichend gebildeten Erwachsenen nachvollziehbar sein. Ist unsere Welt wirklich so komplex, dass es keine Regeln mehr geben kann, die jeder versteht? Oder haben wir einfach das Problem, dass sich unser Zusammenleben eben nicht nur von einem juristischem Standpunkt aus ordnen lässt?  :-?

 

Schwierige Fragen und nicht leicht zu beantworten, Juliane. Unverständlich war die Sprache der Juristen ja schon immer. Und schon immer war die juristische Lösung bei vielen gerade gesellschaftlichen Fragen meist die schlechtere. Menschheit könne es nur geben, schreibst du, weil sich Menschen täglich miteinander verbinden und austauschen und dabei das Risiko eingehen, verletzt, missbraucht, ausspioniert und ausgenutzt zu werden. Und weil dies zunehmend digital und anonym geschieht, brauchen wir den Datenschutz, wie du auch ganz richtig anmerkst. Ich habe vorhin mal in den Bußgeldkatalog von 2018 hineingeguckt, in dem die privaten Verstöße gegen den DS aufgelistet werden. Da gehe es nicht nur um Bloßstellung des psychopathischen Ex in den sozialen Medien, sondern um viel Schlimmeres, nämlich um Mobbing, Zurschaustellung diskriminierender Fotos und vorsätzliche soziale und finanzielle Schädigungen bis hin zur Vernichtung des vermeintlichen Gegners - was dann auch entsprechend geahndet wird, wenn es zur Anzeige kommt. Die müssen vor allem geschützt werden, nicht wir vor der Werbung oder unsere Blogbesucher vor dem Missbrauch der Daten durch uns. Die Abmahnanwälte sind noch mal eine ganz andere Klinge des Schwerts.

 

Mir stellt sich die Frage, wie sich zum Beispiel die DSGVO mit dem neuen Antiterrorgesetz oder mit dem Gesetz verträgt, das staatliche Stellen dazu berechtigt, Webseiten und das ganze Internet zu durchforsten (Netzwerkdurchsuchungsgesetz, seit 1. 1. 18). Es gab Zeiten, da schien es mir, als hätte es Zugriffe von bestimmten Staaten auf meinen Blog gegeben, wenn ich auch nur ein Reizwort eingegeben hatte. Kann natürlich auch Zufall gewesen sein, und wir alle werden aufgrund der totalen Überwachung allmählich etwas paranoid. 8-) 

 

 

 

Bearbeitet von Christa
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Andreas, so ganz recht hast Du nicht. Es gibt längst dokumentierte Fälle, in denen Unternehmen Daten über Menschen sammelten und diese nur privatwirtschaftlich genutzt wurden. Und diese Menschen haben dann keine Jobs mehr bekommen, keine Kredite, waren von verschiedenen Optionen ausgeschlossen. Ganz ohne Zutun staatlicher Stellen. Und das sind nur die dokumentierten Fälle. Wer weiß denn schon, wie viele Menschen in den USA mehr für ihre Krankenversicherung zahlen müssen, weil bestimmte Daten über sie in Umlauf sind? Oder überhaupt Versicherungen gegen Unfälle usw.

 

Ich glaube nicht, dass die DSGVO daran etwas ändert. Denn die großen Unternehmen haben die Marktmacht, einfach so weiter zu verfahren wie bisher. Nur dass die Nutzer das jetzt eben gutheißen müssen. Aber das Problem besteht. Neben der staatlichen Überwachung. Und ich finde beides furchteinflößend, weiß aber auch nicht genau, was für mich da zu tun ist. Datensparsamkeit, klar. Aber so wirklich habe ich nicht den Überblick, wer was über mich weiß. Und ich bin nicht mal bei FB.

www.klippenschreiber.de

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Andreas, so ganz recht hast Du nicht. Es gibt längst dokumentierte Fälle, in denen Unternehmen Daten über Menschen sammelten und diese nur privatwirtschaftlich genutzt wurden. Und diese Menschen haben dann keine Jobs mehr bekommen, keine Kredite, waren von verschiedenen Optionen ausgeschlossen. Ganz ohne Zutun staatlicher Stellen. 

 

 

Ja, sicher. Aber das ist, wie gesagt, nicht das Schlimmste, was ihnen passieren kann.

 

Ich brauche aber nicht mehr selber zu schimpfen; hier hat jemand alles gesagt, was ich auch gesagt hätte, wenn's mir denn schon eingefallen wäre:

https://t3n.de/news/rant-dsgvo-datenschutz-karikatur-1078247/

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Andreas, was die DSGVO angeht, waren wir, glaube ich, schon immer einer Meinung. Unsere Meinungen unterscheiden sich bezüglich der Bedrohungsszenarien. Leider zeigt sich die EU hier von ihrer schlechteren Seite.

www.klippenschreiber.de

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Ganz hervorragender Artikel! Dieser Aspekt ist noch nicht aufgetaucht:

 

 

Geradezu pervers wird das heutige Datenschutzrecht aber, wenn man auf seine Entstehungsgeschichte blickt. 1983 definierte das Bundesverfassungsgericht das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als ein Grundrecht mit Verfassungsrang, das sich direkt aus der Menschenwürde ableitet. Hintergrund waren die Proteste gegen die damalige Volkszählung im Kontext der Notstandsgesetze von 1968 mit ihren Berufsverboten und der Rasterfahndung in den 1970er Jahren. Datenschutz als Grundrecht im Sinne der Erfinder war nicht nur, aber vor allem ein Abwehrrecht gegen den Staat, wie übrigens fast alles, was im Grundgesetz steht.

Seitdem hat der Staat sich jedoch zahllose Ausnahmen im Datenschutz gegönnt und ein Überwachungsgesetz nach dem anderen eingeführt.

 

Ansonsten finde ich mich bei allem wieder einschließlich des Wegklickens der Cookie-Warnung und des versehentlichen Zustimmens bei Facebook zur Gesichtserkennung. Achtung, Sie könnten ein Terrorist sein! 8-) 

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Der Auszug ist mir auch besonders im Gedächtnis geblieben, Christa. Schon faszinierend zu sehen, wie gewisse Dinge - die eigentlich als unantastbar galten - am Ende doch "mit der Zeit gehen". 

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Der Auszug ist mir auch besonders im Gedächtnis geblieben, Christa. Schon faszinierend zu sehen, wie gewisse Dinge - die eigentlich als unantastbar galten - am Ende doch "mit der Zeit gehen". 

 

"Mit der Zeit gehen" ist gut gesagt, Ramona. ;) Obwohl heute alle Welt vernetzt ist, würdest du keinen einzigen mehr zu einem Boykott wie zur damaligen Volkszählung hervorlocken. Ist alles zu verschwurbelt.

 

Heute habe ich übrigens gemerkt, dass das Thema allmählich auch in der analogen Welt ankommt. Im "Mittagsmagazin" beschrieb ein Reporter, dass er in Moskau mit U-Bahn, Bus und zu Fuß unterwegs war. Da er sein Smartphone an hatte, wurde das alles aufgezeichnet und gespeichert, auch wo er was gegessen hatte. Er sagte, er glaube nicht, dass Google oder irgendein anderer das jemals löschen würden. Dabei wurde auch erstmalig (für mich) analog die DSGVO erwähnt.

 

Zweitens haben Schüler aus einer nahen Stadt eine Woche lang ihr Smartphone abgegeben, um zu erfahren, wie man ohne lebt und nichts in dieser Zeit gespeichert wird. Sie mussten sich in der Schule zum nachmittäglichen Treffen verabreden, haben auch mal wieder ein Buch gelesen, um eine Frage beantwortet zu bekommen oder einen Menschen zurate gezogen. Ich frage mich gerade ernsthaft, ob ich meinen Internetkonsum nicht auch einschränken könnte, ohne mir damit zu schaden. Fragt sich nur, wo damit anfangen ...

Bearbeitet von Christa
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@Danke, Andreas!

 

@Christa: Es wird irgendwo immer absurder. Habe dies hier gerade entdeckt:
 

DSGVO: Die Annahme von Visitenkarten könnte zum Datenschutz-Problem werden … ;D  ;)
 

https://t3n.de/news/dsgvo-visitenkarten-1080318/

Bearbeitet von Ramona

Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso)

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Also müssen wir demnächst doch nach jedem Telefonat auch noch eine Mail an den Telefonpartner schreiben mit dem Hinweis, was wir mit den erhaltenen Daten machen. Das ist nämlich dann der nächste Schritt.Möglichst gegenseitig, denn man tauscht ja Infos auch gegenseitig aus. Am Ende wird die Welt in Bürokratie ersticken und niemand kommt mehr zum Arbeiten, weil alle nur noch Datenschutzhinweise verschicken.  ::)  >:(

Petra Schier / Mila Roth: Zwei Namen, eine Autorin - Lesefutter für (fast) jeden Geschmack

 

www.petra-schier.de +++++++ www.mila-roth.de

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Das mit den Visitenkarten, hab ich neulich einen Juristen erklären hören, sei Unfug, weil es weiterhin so etwas wie vernünftigerweise zu erwartende Handlungen gäbe, und dass eine Visitenkarte, die man jemandem gibt, irgendwie verwaltet wird und die darauf enthaltenen Daten in ein Adressprogramm eingepflegt werden sei etwas, das man vernünftigerweise erwarten  könne und deswegen müsse man das nicht eigens beglaubigen.

 

War verblüffend, im Zusammenhang mit der DSGVO das Wort "vernünftigerweise" zu hören …  ;D

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Gott sei dank geht die Absurdität nicht ins Endlose weiter, und es kommt allmählich wieder so etwas wie Vernunft auf.

Dabei ist es zeitraubend genug, dass ich jetzt jeden Tag irgendwo irgendwelche Häkchen machen und mir was durchlesen muss. Zu meinem Bankberater soll ich sogar persönlich gehen, falls ich das noch nicht getan habe. Die DS-Erklärungen lese ich mir natürlich alle von A-Z durch! ;D

 

Einen Vorteil hat das ja für mich: So erfahre ich, von wie vielen Stellen ich eigentlich Newsletter bekomme und kann endlich die abbestellen, die sich bisher nicht abbestellen ließen und die ich immer weggeklickt hatte. So wird vielleicht einiges übersichtlicher.

Irgendwas Gutes außer dem Datenschutz an sich muss die DSGVO ja auch haben! ;)

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Wir haben, vielleicht etwas spät, vom Provider meiner Website den Vertrag heruntergeladen, den wir da unterschreiben sollen - und sind fast umgekippt. Habt ihr so etwas alle unterschrieben?

 

Hatte hier einen Link eingefügt, unter dem mein Mann an den Vertrag gekommen war - aber der funktioniert nur, wenn man eingeloggt ist. Es handelt sich um ein epochales Werk von ca 30 Seiten, in dem u. a. davon die Rede ist, dass Name, Anschrift, Geburtsort, Familienstand, Unterschrift, Kontodaten erfasst werden. Was wir nie in Auftrag gegeben haben. Bei uns gibt es noch nicht einmal Cookies und auch keine Analyse oder so. Wie soll ich das denn jetzt verstehen?

Bearbeitet von Inken
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Ich weiß nicht, welchen Anbieter ihr habt, Inken. Meiner ist Google, von denen bekam ich vor acht Tagen die Datenschutzerklärung.

Da musste ich nichts unterschreiben und auch anderswo nicht. Habe auch nichts davon selbst in Auftrag gegeben. Ich musste nur zur Kenntnis nehmen, dass sie (meist möglicherweise) Name, Adresse, Telefon, Kontodaten und vieles mehr speichern. Besonders, wenn ich Google Maps verwende, wüssten sie möglicherweise immer, wo ich mich gerade aufhalte. Sie verwenden Cookies, damit Inhalte besser angezeigt werden können. Und sind überall mit den Handy-Sendemasten vernetzt. Alle Möglichkeiten des Widerspruchs und des Rechts auf Löschung wurden angezeigt. Aber wenn man keine Cookies will, kann man die Funktionen nicht mehr richtig verwenden. Und ich fürchte, dass man bei Löschungsverlangen die Funktion überhaupt nicht mehr richtig verwenden kann.

 

In meiner Tageszeitung ist das alles jetzt auch angekommen. Gestern gab es eine ganzseitige Anzeige von Facebook, in der sie um Vertrauen in ihre DSE warben (was das wohl kostet!). Die Zeitung selbst hat auch ganzseitig über die DSGVO informiert, mit der Vermutung, dass wohl 30% aller Nutzer von ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen würden.

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Komisch, dass das schon wieder so unterschiedlich ist ...

Ist es nicht. Ihr redet über zwei unterschiedliche Dinge. Du über den Auftragsdatenverarbeitungsvertrag mit deinem Provider und Christa über die Datenschutzerklärung von Google. Letztere ist für alle gekommen, die für irgendwas bei Google als Nutzer angemeldet sind (so wie die Datenschutzerklärung von Andreas für unser Forum hier). Erstere benötigen wir für unsere Website. Diesen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag gibt es von Google für Blogger aber noch immer nicht.

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"Diesen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag gibt es von Google für Blogger aber noch immer nicht."

Reingefallen! Ich hatte das Ding schon fast wieder vergessen und musste es im Posteingang suchen. Und hielt es dann für den Auftragsdatenverarbeitungsvertrag mit Google Blogger. Sind spät dran!  :o 

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Das einzig Positive ist, dass jetzt alle Newsletter der Reihe nach antanzen und fragen, ob sie weiter kommen dürfen. Und man schön ausmisten kann …

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Genau das mache ich auch, ordnen. Da gab es mal einen Frauenzeitschriftennewsletter oder einen von einer Musikkneipe, wo wir schon lange nicht mehr hingehen. Oder diese ganzen Büchernewsletter, von denen man auch die Hälfte abbestellen kann.

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Hallo Ihr,

ich quäle mich auch schon seit Wochen mit der Datenschutzerklärung herum!

Vielen, vielen Dank für die vielen hilfreichen Tipps hier.

 

Melanie, kannst Du mit Deinem Ghost- Programm mal gucken, ob irgendwer irgendwie dieses Google Analytics bei mir installiert hat?

Das wäre echt toll, ich weiß nämlich nicht, wie ich das sehen kann

 

www-adriana-stern.de

 

 

Ist meine WEbseite!

DAAAANKESCHÖN

www.adriana-stern.de

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