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Tereza

Book on Demand

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(Link ungültig)

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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ps:

 

(Link ungültig)

 

Properganda ?!

 

 

Davon ab, sind gewisse Leute hier im Forum ja nicht Müde geworden eben so etwas zu erwähnen. Es gibt sie, die Ausnahmen, auch hierbei. Nur viele denken sich dann, das kann ich auch, nur vergessen sie da so manches. Eher fast alles.

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Kleiner Hinweis zu juebs Link:

 

Daß es bei Sachbüchern anders aussehen kann, darauf wurde hier schon mehrmals hingewiesen.

 

Und hier handelt es sich erstens um ein Sachbuch,

zweitens um ein Thema, das viele interessiert (Nahtoderfahrung);

drittens ist der Autor Professor - - - und diese Kombination erhöht sicher die Chancen auf einen Fernsehauftritt.

 

Und daß es Auswirkungen auf den Buchverkauf hat, wenn man sein Gesicht ins Fernsehen hält (oder auch nur das Cover), ist ja bekannt.

 

Gruß

Jan

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..ja, und die moral von der geschicht geht eher so: weisst du, dass du ins fernsehen kommst, schreib noch schnell ein buch, verleg's bei BoD, zieh dir ein geschlitzes kleid an und dann halt dein buch dem fernsehvolk oft genug ins wohnzimmer...

 

jueb

"Dem von zwei Künstlern geschaffenen Werk wohnt ein Prinzip der Täuschung und Simulation inne."  

AT "Aus Liebe Stahl. Eine Künstlerehe."

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BoD ist kein Verlag. Und er gibt auch gar nicht vor, einer zu sein. Das zum einen.

Zum anderen ganz grundsätzlich: ich war eine der ersten Autorinnen, die dort ein Buch gedruckt haben. Ein Kurzgeschichtenbuch. Nachdem ich bei renommierten Verlagen bereits drei Romane veröffentlicht hatte. Aber Kurzgeschichten sind bei deutschen Verlagen nicht gefragt (warum, das weiß niemand - auch versierte Fachleute haben dazu keine vernünftige Antwort).

Also hab ich meine Kurzgeschichten eben selbst verlegt. Und über BoD auf den Markt gebracht. Selbstverständlich muss man sein Marketing dafür selbst machen. Meine Kurzgeschichten haben sich alle gut verkauft. Unter anderem auch deshalb, weil ich ganz gezielt PR dafür gemacht habe.

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Also hab ich meine Kurzgeschichten eben selbst verlegt. Und über BoD auf den Markt gebracht. Selbstverständlich muss man sein Marketing dafür selbst machen. Meine Kurzgeschichten haben sich alle gut verkauft. Unter anderem auch deshalb' date=' weil ich ganz gezielt PR dafür gemacht habe. [/quote']

 

Hallo, Renate,

 

mit Veröffentlichungen bei einem renommierten Verlag ist es kein so großes Kunststück, ein BoD-Buch unter die Leute zu bringen.

Wenn ich jetzt eines meiner alten Manuskripte aus der Schublade nähme und unter Iny Lorentz als BoD herausbringen würde, brauchte ich vermutlich nicht viel Werbung dafür zu machen, um einen Achtungserfolg zu erzielen. Mein Hausverlag wäre halt nicht so begeistert.

 

Aber für einen Anfänger ist Belletristik in BoD eine Sackgasse.

 

Gruß Sysai

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Hallo Sysai,

 

warum ist das eigentlich so, dass ein Verlag nicht begeistert wäre, bringt einer seiner Autoren seine Kurzgeschichten per BoD heraus?

 

Dass man für Kgs kaum einen Verlag bekommt, ist doch weithin bekannt. Und so ein Eigenprojekt, quasi des Autors Liebhaberprojekt, wird dann zum Makel. Aber wieso?

 

Übrigens: Guten Morgen. :)

Quiddy

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Hallo, Quiddy,

ich sprach nicht von Kurzgeschichten - was mich betrifft - sondern von einem Romanmanuskript.

Aber selbst, wenn ich meine alten Kurzgeschichten, die vor etlichen jahren in SF- und Fantasyanthologien großer Verlage erschienen sind, sammeln und mit BoD unter Iny Lorentz herausgeben würde, gäbe es genug Leser, die dieses Buch kaufen.

 

Aber: Mein Hausverlag hütet das Pseudonym Iny Lorentz wie das Feuer der Vesta. Ich würde mir dort keine Freunde schaffen, wenn sie meinen erfolgreichsten Autorennamen auf einem BoD fänden.

 

Gruß Sysai

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Icb finde das interessant, dass das Thema jetzt gerade auch hier kommt. Ich spiele nämlich auch mit dem Gedanken, weil ich auf Lesungen auf die Kurzgeschichten, die in einer Tageszeitung erschienen sind, immer wieder angesprochen werde (obwohl das schon zwei/drei Jahre her ist). Außerdem werden Hörbücher aus den Kurzgeschichten Ende des Jahres hoffentlich kommen und im Sinne von Cross-Promotion könnte ich ja dann vielleicht ein paar Bücher absetzen. Der große Reibach wird es sicher nicht, aber es scheint eine Nachfrage danach zu bestehen.

Gruß

Rabe

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Liebe Sysai,

 

wie ich lese, hat aber Renate Kurzgeschichte bei BoD veröffentlicht.

Und dich kann man ja nicht mit anderen Autoren vergleichen. Dass du für deine Kgs einen Verlag finden würdest, ist ja wohl klar.

 

Mir geht es darum: Ein Autor, der seine Romane bei Verlagen unterbringt, möchte eben auch seine Kgs in Buchform sehen. Und da bietet sich ja BoD an. Ich frage mich halt immer noch (und das geht auch aus deiner Antwort nicht hervor) was daran ein solcher Makel wäre?

 

Grüße

Quid

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Hallo Quid,

ja, BoD bietet sich für Kurzgeschichten absolut an! Aber um ein Buch herauszubringen, gibt es eben ganz bestimmte Dinge, die beachtet werden müssen. Gestaltung, Lektorat, Marketing, PR etc. Die werden mittlerweile bei BoD (teilweise durch Partner-Firmen) auch angeboten, ich nehme sie aber nicht in Anspruch, weil mir das zu teuer ist. Und mit der PR-Firma beispielsweise habe ich denkbar schlechte Erfahrungen gemacht. Viel Honorar, nahezu Null Effifzienz.

Als Autor muss man eben für die Vermarktung selbst sorgen. Das übrigens auch bei Romanen. Als mein erster Roman bei Schneekluth erschienen ist,

 

Ab hier wird es off topic, darum geht es in [link=http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?action=display;board=cafe;num=1147799002;start=30#36]diesem Thread[/link] weiter. (pd)

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