UlrikeS Geschrieben 10. März 2017 Teilen Geschrieben 10. März 2017 Hier ein interessanter Podcast/Artikel zu einer neuen Plattform, die den klassischen Agenten elektronisch ersetzen will, sich das aber entgegen aller Branchenregeln bezahlen lässt - und offensichtlich mit falschen Angaben Werbung macht - mypoolitzer http://www.deutschlandradiokultur.de/mypoolitzer-der-online-agent-hilft-neuen-autoren.1270.de.html?dram:article_id=380682 Ulrike Sosnitza Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kristina Geschrieben 10. März 2017 Teilen Geschrieben 10. März 2017 Mein erster Gedanke war, ob das "poo" (=Kacke) im Namen beabsichtigt war? www.kristinagehrmann.com Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christa Geschrieben 10. März 2017 Teilen Geschrieben 10. März 2017 Mein erster Gedanke war: eine Verballhornung des Pulitzer-Preises. So wird auf der Plattform auch gleich ganz groß gefragt: Wollen Sieder nächste Jonathan Franzen sein? Experten sagen es Ihnen. Erinnert mich fatal an die Sprüche der DKZ-Verlage. Wieder einmal eineGeschäftsidee, wie man aus Autorenträumen Kapital schlagen kann. Ostseekrimi Mörderische Förde https://tinyurl.com/yy5xgm9j :http://schreibteufelchen-christa.blogspot.com/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BirgitJ Geschrieben 10. März 2017 Teilen Geschrieben 10. März 2017 (bearbeitet) Meine erste Idee war, mit Bezahlverlagen lässt sich wohl nicht mehr genug verdienen, weil landauf und landab davor gewarnt wird. Also wird es jetzt eine Stufe davor mit angeblichen Agenturleistungen versucht. So eine Plattform gab es schon mal, romansuche.de, oder so ähnlich. Die war aber umsonst, die Erfolge bescheiden. Warum sollen sich Verlage durch Onlineplattformen wühlen und nach Manuskripten suchen, wenn sie genug in ihren Postfächern und auf ihren Schreibtischen haben? Und es vielleicht gerade so schaffen, die von etablierten Agenten geschickten zeitnah zu sichten? MyPoolitzer dagegen will von den Autoren eine monatliche Gebühr kassieren, das kommerzielle Potential eines Textes ist der Plattform daher nicht so wichtig:Der Satz sagt eigentlich alles. Besten Gruß von BirgitJ Bearbeitet 10. März 2017 von BirgitJ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau 2021; "Die Maitresse", Aufbau 2020; "Das Erbe der Porzellanmalerin", Aufbau 2019; "Das Geheimnis der Zuckerbäckerin", Aufbau 2018; "Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau 2017; "Der Duft des Teufels" Aufbau 2017; "Luther und der Pesttote" Aufbau 2016; "Die Tochter von Rungholt" Aufbau 2014 http://www.bjasmund.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AnnetteSD Geschrieben 10. März 2017 Teilen Geschrieben 10. März 2017 Das wirkt schon alles etwas seltsam. Auf der Website steht, dass der Service in der Betaphase kostenfrei ist, man darf auch gerne Vorschläge machen, was einem der Service wert wäre. Aber ich zweifele doch sehr daran, dass das auch für seriöse Verlage interessant ist. www.herrjakobtraeumt.de www.asdowidat.de Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinC Geschrieben 11. März 2017 Teilen Geschrieben 11. März 2017 LGMartin _________________________________________________www.martinconrath.deJede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Michael Beisteiner Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Literaturwissenschafter der Plattform bewerten die Texte?! Haha ... Zuletzt erschienen: Der Tomatenrebell (wortweit) zwischenlandungen (Arovell) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IlonaS Geschrieben 26. März 2017 Teilen Geschrieben 26. März 2017 Winne the Pooh? Oder Poop? Oder to poo? so ähnlich halt. Krimis, Liebe und Mehr.www.ilonaschmidt.comTranslations, Lektorat & Exposé Coaching Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nina Geschrieben 19. Mai 2017 Teilen Geschrieben 19. Mai 2017 Literaturwissenschafter der Plattform bewerten die Texte?! Haha ...Das stört mich auch, dass eben nicht alle Mitarbeiter vorgestellt werden. Ist sonst bei Firmenhomepages - egal, um welche Produkte/Dienstleistungen es geht - eher üblich. Vor allem, weil es ja besondere Fachleute sein sollen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ramona Geschrieben 29. Mai 2017 Teilen Geschrieben 29. Mai 2017 (bearbeitet) Mal ehrlich, klingt wie der 150ste Versuch dieser Geschäftsidee. Wenn ich alleine schon lese "Für die Autoren lösen wir das Problem, dass sie sich nicht mehr sequentiell bewerben müssen, also eine Bewerbung nach der anderen, ein Exposé nach dem anderen an die verschiedenen Verlage zu senden, oft gar nicht durchzudringen.", frage ich mich, WIE unerfahren muss Autor/Autorin denn eigentlich sein, um auf so ein Versprechen anzuspringen. Davon abgesehen, offenbart alleine schon dieser Textauszug ein katastrophales Deutsch. Bearbeitet 29. Mai 2017 von Ramona Inspiration exists, but it has to find us working! (Pablo Picasso) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christine Spindler Geschrieben 7. Dezember 2017 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2017 Anscheinend schreiben sie Verlage an und laden Sie ein, auf der Seite nach Autoren zu stöbern. Sogar mein Mini-Verlag hat eine Mail bekommen Liebe GrüßeChristine Hört mal rein in meinen Podcast: https://anchor.fm/tinazang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...