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(JenniferB)

Programme zum Schreiben

Empfohlene Beiträge

Ich schreibe auch in Word 2010, auch lange Texte (mehr als 1000 NS). Ich kenne das Problem mit den verkrüppelten Zeilen, das ist bei mir aber ein reines Darstellungsproblem. Ebenso, dass die Zeilen umspringen, das liegt dann am Häkchen bei der Absatzkontrolle. Ansonsten funktioniert das Programm einwandfrei.

 

Ich habe mir auf der Buchmesse Papyrus näher angeschaut - wieder mal - und bin am Überlegen umzusteigen - wieder mal (ich überlege seit fast vier Jahren). Leider bin ich ein schreckliches Gewohnheitstier und ich hasse es, mich in ein neues Programm einzuarbeiten, hauptsächlich, weil ich so ungeduldig bin und anfangs vermutlich alles viel länger dauert als im guten alten Word. Womöglich nutze ich die Features dann aus reiner Faulheit doch nicht? Darum konnte ich mich bisher nicht überwinden, es zu kaufen. Aber irgendwann ... : :)

 

LG Marion

 

PS: Gibt es in Papyrus eigentlich eine Möglichkeit, den ganzen Rundherumkram auszublenden, sodass ich wie in Word ein simples weißes "Blatt" zum Schreiben habe?

Bearbeitet von Marion
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Ich bin ein ergebener Scrivener-Jünger. Viel unkomplizierter als Papyrus (ich kenne nur die Papyrus-Testversion) und optisch wesentlich übersichtlicher und schöner. Die Papyrus-Oberfläche ist so hässlich, dass sich alles in mir gesträubt hat, in diesem Programm zu schreiben. Das ist vielleicht ein spezifisches Grafiker-Problem. :-)

Vieles, was an Papyrus geschätzt wird, interessiert mich allerdings auch nicht (Grammatik-Korrektur, Wortwiederholungen und so was).

Scrivener ist außerdem günstiger.

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PS: Gibt es in Papyrus eigentlich eine Möglichkeit, den ganzen Rundherumkram auszublenden, sodass ich wie in Word ein simples weißes "Blatt" zum Schreiben habe?

 

Ja. So schreibe ich die meiste Zeit. (Nennt sich "Vollbild", und man kann es sich nach Lust und Laune einrichten – mit Symbolleisten oder ohne, mit Lineal oder ohne usw.)

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Ich bin ein ergebener Scrivener-Jünger. Viel unkomplizierter als Papyrus (ich kenne nur die Papyrus-Testversion) und optisch wesentlich übersichtlicher und schöner. Die Papyrus-Oberfläche ist so hässlich, dass sich alles in mir gesträubt hat, in diesem Programm zu schreiben. Das ist vielleicht ein spezifisches Grafiker-Problem. :-)

 

Nicht nur. Früher war Papyrus noch viel hässlicher, verglichen damit ist es heutzutage ein Augenschmaus …

 

Aber Scrivener ist auch ein gutes Programm. Wegen Scrivener bin ich damals™ auf Mac umgestiegen – nur um festzustellen, dass ich in Scrivener keine Romantexte verfasst kriege aus irgendwelchen Gründen. (Ist aber mein persönlicher Tick, bei anderen klappt es erwiesenermaßen. Und ohne diesen Tick wäre ich überhaupt nie mit Papyrus in Kontakt gekommen.)

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Drama Queen 2.1. ist gerade erschienen, jetzt auch für Prosa. Ähnlich wie bei Papyrus und Scrivener sind da Satz- und Exportfunktionen drin. Wie gut die sind, weiß ich nicht. Wer hat Erfahrungen damit? 

Hallo Martin,

 

habe gerade 2 Drehbücher damit geschrieben und jetzt auch die 2.1. runter geladen, um mir Prosa anzusehen.

 

Die Drehbucharbeit von Storyline über Exposé und Treatment bis Drehbuch klappt sehr gut. Man kann auch Analysetools für die Dramaturgie nutzen (auch mit grafischer Darstellung), das habe ich aber noch nicht benutzt.

Sehr gute Gestaltung der Übersichten, wer in welcher Szene auftaucht etc. (ich arbeite aber auch an einem IMac).

Einfaches Handling beim Verschieben von Szenen. Kontemplativer Vollbildmodus.

Die Rechtschreibprüfung ist ausbaufähig, da sie zum Teil nicht wie etwa Word (nutze auch die 2016er Version, die bei mir noch kein einziges Mal Auffälligkeiten gezeigt hat) kontextabhängig einen bis (ich glaube) fünf Begriffe anbietet, sondern oft alphabetisch sortiert an die 20 Vorschläge unterbreitet.

Auch die individuellen Tastenkombinationen haben noch Luft nach oben - beide Anmerkungen beziehen sich aber auf die Version 2.0.

 

Trotzdem gefällt mir das Programm sehr gut.

Exporte in Word, PDF, Final Draft absolviert Dramaqueen anstandslos (z. B. für Kommunikation mit dem Lektorat usw.).

 

Bin gespannt auf die neuen Funktionen der 2.1.-Version.

 

Schöne Grüße,

 

Holger

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Ich habe bisher in Word geschrieben, dann versucht auf Scrivener umzusteigen und bin jetzt bei Papyrus gelandet. :-)

Ich finde mich noch ein, bin aber bisher begeistert.

Eigentlich dachte ich, es sei gar kein Problem, das später in ein anderes Format umzuwandeln.

 

Die Umwandlung funktioniert auch ... irgendwie. Ich hatte mir vor ein paar Jahren Papyrus angeschafft, als ich noch hauptsächlich übersetzte. Aber wenn ich Texte im Papyrus als x.doc speicherte, hatte das Manusskript plötzlich ein paar Seiten weniger. Und da ich als Übersetzerin nach Seiten bezahlt werde, habe ich das natürlich bleiben lassen. Wenn ich mich recht erinnere, lag der Fehler bei Word. Das hat dann irgendeine koreanische Zeichensetzungsregeln bei der Silbentrennung verwendet oder so ähnlich.

 

Papyrus finde ich viel zu groß und aufgebläht, aber ich sollte es mir vielleicht mal wieder genauer anschauen. Ich nutze es regelmäßig  - für den letzten Durchgang, wenn ich die Rechtschreibprüfung nutze. Die ist nämlich super.

 

Ansonsten arbeite ich mit Open Office. Problemlos.

 

lg

Maria

Komm wir essen Opa.

SATZZEICHEN können Leben retten.

www.mcpoets.de

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Ansonsten arbeite ich mit Open Office. Problemlos.

 

Ich auch, seit circa drei Jahren. Nie ein Problem aufgetreten, und ich kann den Text auch in Word speichern ohne Probleme. Ich weiß gar nicht mehr, wie das war bei Word, ich glaube, das ist immer mal wieder abgestürzt, und Texte verschwanden im Nirwana. (Was bei mir zu Kreisch- und Sofabeiß-Attacken führte). >:(

 

LG

Christa

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PS: Gibt es in Papyrus eigentlich eine Möglichkeit, den ganzen Rundherumkram auszublenden, sodass ich wie in Word ein simples weißes "Blatt" zum Schreiben habe?

 

Ja. So schreibe ich die meiste Zeit. (Nennt sich "Vollbild", und man kann es sich nach Lust und Laune einrichten – mit Symbolleisten oder ohne, mit Lineal oder ohne usw.)

 

 

Danke, Andreas! Perfekt! :D

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Ich arbeite seit Jahren mit Papyrus und bin sehr zufrieden damit. Trotzdem benutze ich vermutlich nur 50 % von dem, was damit möglich ist.

 

Das wäre doch ein Thema für das nächste Monti-Treffen. Ich hätte mindestens 100 Frage. :D Gab nicht mal Jurenka einen Workshop darüber?

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Ich nutze auch nur 50% des Funktionsumfangs von Papyrus. Wenn überhaupt.

 

Aber das ist ja nicht der Punkt. Der Punkt ist, ob man die Funktionen zur Verfügung hat, die man braucht. Und es sollte Spaß machen (oder zumindest nicht unangenehm sein), damit zu arbeiten. Das sind in meinen Augen die Kriterien, nach denen man sich sein Schreibprogramm aussuchen sollte.

 

Und sollte man sich eines aussuchen? Unbedingt. In jedem anderen Beruf verwenden Fachleute auch viel Hirnschmalz darauf, mit welchen Werkzeugen sie am besten arbeiten, anstatt einfach das zu nehmen, was "eh da ist". Alles andere ist in meinen Augen achtlos. 

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Ich schreibe auch in Word 2010, auch lange Texte (mehr als 1000 NS). Ich kenne das Problem mit den verkrüppelten Zeilen, das ist bei mir aber ein reines Darstellungsproblem. Ebenso, dass die Zeilen umspringen, das liegt dann am Häkchen bei der Absatzkontrolle. Ansonsten funktioniert das Programm einwandfrei.

 

Ich habe mir auf der Buchmesse Papyrus näher angeschaut - wieder mal - und bin am Überlegen umzusteigen - wieder mal (ich überlege seit fast vier Jahren). Leider bin ich ein schreckliches Gewohnheitstier und ich hasse es, mich in ein neues Programm einzuarbeiten ...

 

Das geht mir nämlich genau so. Ich hatte eine Testversion von Papyrus und Scrivener, aber es fiel mir schwer, mich daran zu gewöhnen. Und dann wollte meine Lektorin mit ihrem OO eh, dass ich es in Word kopiere, bevor ich es ihr schicke ...

Und so ist es dann wieder liegengeblieben.

 

Ich mag auch eher Macken, die ich einschätzen kann, als mich komplett neu an etwas zu gewöhnen (und andere Macken zu riskieren). Dass das ein bisschen blöd ist, weiß ich selbst. Aber ich trag auch noch immer 15 Jahre alte Jeans und fühle mich in keiner neuen wohl genug, um sie zu kaufen. - Wenn die kaputtgehen, muss ich vermutlich auf Röcke umsteigen.

Am liebsten hätte ich etwas, das aussieht wie Word, aber keinen Zeilenkäse macht, damit ich damit gefahrlos setzen kann.

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Ich bin ein ergebener Scrivener-Jünger. Viel unkomplizierter als Papyrus (ich kenne nur die Papyrus-Testversion) und optisch wesentlich übersichtlicher und schöner. Die Papyrus-Oberfläche ist so hässlich, dass sich alles in mir gesträubt hat, in diesem Programm zu schreiben. Das ist vielleicht ein spezifisches Grafiker-Problem. :-)

 

Nicht nur. Früher war Papyrus noch viel hässlicher, verglichen damit ist es heutzutage ein Augenschmaus …

 

Aber Scrivener ist auch ein gutes Programm. Wegen Scrivener bin ich damals™ auf Mac umgestiegen – nur um festzustellen, dass ich in Scrivener keine Romantexte verfasst kriege aus irgendwelchen Gründen. (Ist aber mein persönlicher Tick, bei anderen klappt es erwiesenermaßen. Und ohne diesen Tick wäre ich überhaupt nie mit Papyrus in Kontakt gekommen.)

 

 

Ich verwende seit Jahren Scrivener und bin immer noch sehr glücklich damit.

 

Seit Kurzem gibt es Scrivener für iOS. Das hat fast alle üblichen Funktionen. Ich war jetzt gerade 3 Wochen in USA und hatte mein iPad und iPhone dabei und eine Apple-Tastatur. Nimmt wenig Platz im Koffer ein. Und so konnte ich auch unterwegs (wenn ich Zeit hatte) weiterarbeiteten, da der Text über Dropbox synchronisiert wird. Jetzt wieder zurück starte ich Scrivener auf dem iMac und habe sofort alles up-to-date. Über die Dropbox-Verbindung kann ich also mit Scrivener auf allen Geräten arbeiten und habe alles immer auf dem letzten Stand, sogar auf dem iPhone. Außerdem ist der Text ja auch ständig in der Dropbox gesichert und nicht nur auf lokalen Rechnern.

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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Lieber Ulf (und andere Freunde von Scrivener), 

 

Du hattest vor einigen Monaten schon mal Scrivener und Scapple empfohlen. Beides habe ich mir daraufhin zugelegt. Scapple hat mir mittlerweile mehr als einmal den A*** gerettet. Aber bei Scrivener geht es mir wie Jennifer: Ich steige irgendwie nicht ein. Da ich täglich an mehreren Projekten schreibe, habe ich auch nicht allzu viel Zeit, mich an das Programm zu gewöhnen und bleibe deshalb bei Open Office hängen. 

 

Gibt es irgendwo Tutorials für die ganz Dummen und Technophoben, mit dem man Scrivener so gut und schnell kapiert, dass man einen Roman mit dem Programm schreiben kann?

 

Ich wäre für den ein oder anderen Tipp dankbar.

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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Hallo Dirk!

 

Auf Youtube gibt es jede Menge Tutorials zu dem Thema, kurze und lange, für Windows als auch für Mac. Ausprobiert habe ich bis jetzt allerdings noch keines. Mir geht es wie vielen, vermute ich. Ich habe sowohl Papyrus gekauft, als auch die Testversion von Scrivener heruntergeladen und mich noch mit keinem von beiden richtig beschäftigt. Sich einzuarbeiten ist leider zeitaufwendig, und die knappe Freizeit, die ich habe, verwende ich dann doch lieber auf das Schreiben. Und so bin ich immer noch bei good old Word. Aber irgendwann ... Bald ist ja wieder Silvester, dann kommen die guten Vorsätze fürs neue Jahr. ;D

 

LG

Angelika

"Wem die Deutschstunde schlägt", Goldmann Verlag, 2014

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Sich einzuarbeiten ist leider zeitaufwendig, und die knappe Freizeit, die ich habe, verwende ich dann doch lieber auf das Schreiben. Und so bin ich immer noch bei good old Word. 

 

Wie geht nochmal diese Geschichte, die mit dem Spruch endet: "Ich hab keine Zeit, meine Axt zu schärfen, ich hab einen Haufen Bäume, die ich fällen muss" ?  :-X

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Ich finde, man darf Word nicht nur verteufeln.

Darum mache ich mich jetzt ganz frech mal für die gute alte Software stark, auf der vermutlich die meisten von uns ihre ersten Schreibversuche unternommen haben.

 

Ich schreibe mit Word auf meinem Notebook, Tablet und auch auf dem Smartphone und synchronisiere den Inhalt mittels Dropbox. Das funktioniert hervorragend und gibt mir die Möglichkeit, immer und überall an meinen Texten zu arbeiten (so wie die iPhone-Freude mit Scrivener).

Und wenn es dann ans Überarbeiten geht, dann hole ich meine Lieblingssoftware Papyrus raus. Schade ist, dass das Smartphone dann ausscheidet.

Deshalb komme ich am Ende auch immer wieder auf das gute alte Microsoft Word zurück ...

 

Die Probleme mit den großen Dateien habe ich nicht, weil ich mit vielen kleinen Word-Dateien arbeite.

Bearbeitet von Chris

chrizwagner.de
Daddy der Plotting-Software StoryIt und StoryIt Go

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Wie geht nochmal diese Geschichte, die mit dem Spruch endet: "Ich hab keine Zeit, meine Axt zu schärfen, ich hab einen Haufen Bäume, die ich fällen muss" ?  :-X

 

Ha, Andreas, erwischt! Du hast natürlich absolut recht, das würde ich aber nie zugeben. :)

 

Wo wir aber gerade bei der Technik sind: Wie kriegt man den Namen des Zitierten oben in die Box? Also XY, on ..., said. Das sieht schick aus.

Bearbeitet von AngelikaB

"Wem die Deutschstunde schlägt", Goldmann Verlag, 2014

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Wo wir aber gerade bei der Technik sind: Wie kriegt man den Namen des Zitierten oben in die Box? Also XY, on ..., said. Das sieht schick aus.

 

 

Dafür musst Du bei dem Beitrag, den Du zitieren willst, rechts unten auf "Zitat" klicken (sieht man nur, wenn man angemeldet ist).

Bearbeitet von AndreasS
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Danke Andreas! Ui, jetzt hast du auch noch meine Schreibfehler mitzitiert. Die bleiben jetzt für immer im www eingemeißelt. ;)

 

LG

Angelika

"Wem die Deutschstunde schlägt", Goldmann Verlag, 2014

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Lieber Ulf (und andere Freunde von Scrivener), 

 

Du hattest vor einigen Monaten schon mal Scrivener und Scapple empfohlen. Beides habe ich mir daraufhin zugelegt. Scapple hat mir mittlerweile mehr als einmal den A*** gerettet. Aber bei Scrivener geht es mir wie Jennifer: Ich steige irgendwie nicht ein. Da ich täglich an mehreren Projekten schreibe, habe ich auch nicht allzu viel Zeit, mich an das Programm zu gewöhnen und bleibe deshalb bei Open Office hängen. 

 

Gibt es irgendwo Tutorials für die ganz Dummen und Technophoben, mit dem man Scrivener so gut und schnell kapiert, dass man einen Roman mit dem Programm schreiben kann?

 

Ich wäre für den ein oder anderen Tipp dankbar.

 

Dirk,

 

es gibt Videos. Ich habe die neueste 2.8 Version. Die hat im Start-Window einen Link zu den Tutorial-Videos auf YouTube:

https://www.youtube.com/user/davidmj13/videos

 

Und natürlich die Webseite mit Erklärungen:

https://www.literatureandlatte.com/scrivener.php

 

Gruß

 

Ulf

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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Lieber Ulf (und andere Freunde von Scrivener), 

 

Du hattest vor einigen Monaten schon mal Scrivener und Scapple empfohlen. Beides habe ich mir daraufhin zugelegt. Scapple hat mir mittlerweile mehr als einmal den A*** gerettet. Aber bei Scrivener geht es mir wie Jennifer: Ich steige irgendwie nicht ein. Da ich täglich an mehreren Projekten schreibe, habe ich auch nicht allzu viel Zeit, mich an das Programm zu gewöhnen und bleibe deshalb bei Open Office hängen. 

 

Gibt es irgendwo Tutorials für die ganz Dummen und Technophoben, mit dem man Scrivener so gut und schnell kapiert, dass man einen Roman mit dem Programm schreiben kann?

 

Ich wäre für den ein oder anderen Tipp dankbar.

 

Dirk,

 

es gibt Videos. Ich habe die neueste 2.8 Version. Die hat im Start-Window einen Link zu den Tutorial-Videos auf YouTube:

https://www.youtube.com/user/davidmj13/videos

 

Und natürlich die Webseite mit Erklärungen:

https://www.literatureandlatte.com/scrivener.php

 

Gruß

 

Ulf

 

 

Danke für die Tipps. Das wird ein lerinintensives Wochenende. 

Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?

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Die Probleme mit den großen Dateien habe ich nicht, weil ich mit vielen kleinen Word-Dateien arbeite.

 

Das Seltsame mit Word ist, dass es eigentlich von Anfang an (ich kenne noch das DOS-Word 1.0) das Schreibprogramm war, das mit jeder beliebigen Textmenge zurechtgekommen ist und nicht, wie andere damals, irgendwann gesagt hat: "Ihr Text wird zu groß, bitte unterteilen Sie ihn, noch 100 Anschläge, dann ist Schluss" oder dergleichen. Für die DOS-Words war ein kompletter Romantext überhaupt kein Problem, nie. Und ich hatte in einem anderen Jahrtausend mal die komplette Teileliste eines großen Herstellers als Text exportiert, den ich mir dann mit Word angesehen habe: 24.000 Seiten (in Worten: vierundzwanzigtausend!!!) – und das ging! Ich konnte suchen und blättern und alles.

 

Also, wieso es manchmal so Zicken macht – keine Ahnung. Weiß wahrscheinlich inzwischen kein Mensch mehr.

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Nachdem so viele schwärmen, hab ich jetzt Papyrus.

Und die ersten Probleme. Vielleicht kann mir jemand helfen?

 

Ich habe es aktuell zum ersten Mal als Lektorin im Einsatz (die Autorin nutzt es auch) und wir suchen uns einen Wolf an zwei Funktionen, die garantiert da sind:
1) wo kann man die Änderungen annehmen, ohne über die rechte Maustaste? (Das finde ich schlimm unkomfortabel.) Und wie kann ich sie durchblättern, also gleich zur nächsten springen?
2) Wie bekomme ich es hin, dass meine Lektoratsanmerkungen und Korrekturen und die Änderungen der Autorin unterschiedliche Farben haben? Bei mir sind alle pink - bei der Autorin alle grün ... Gewollt ist aber, dass meine pink und ihre grün sind.

Wir haben die Farbeinstellungen sofort gefunden - nicht aber, wo wir sie unterschiedlich angezeigt bekommen.

 

Vielen Dank für jeden Tipp.

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Ich warte im Forum noch auf Freischaltung ... und in der FB-Gruppe ...

Wir haben es jetzt erstmal wieder in Word gemacht, die Leseprobe musste zügig abgegeben werden. Jetzt hab ich erstmal Zeit, mich durchs Handbuch zu arbeiten.

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