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(Christina)

Was war ausschlaggebend für den Verlag, ja zu sagen?

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Geht alles, man muss nur wollen.

 

Ist das nicht eher : Die - der Verlag - muss nur wollen ? ;)

Gruß

Rabe, der auch ein glückliches und daher langweiliges und unspektakuläres Leben führt

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Hallo Rabe,

 

der Verlag muss natürlich wollen - das ist schon richtig.

Ich habe da aber ein wenig nachgeholfen und mir selbst ein spektakuläres Image verpasst mit dem Satz:

 

"Das gibt es auch in Schleswig-Holstein: Arbeitslose Hausfrau und Mutter schreibt Erfolgsroman- Harry Potter lässt grüßen."

 

Der stand als Betreff im Anschreiben für meine PR-Arbeit (ok, da war das erste Buch schon auf dem Markt und lief ganz gut)

Jedenfalls sind die Journalisten von Print/ Rundfunk und Fernsehen da super drauf angesprungen. ( Zu der Zeit kam gerade der erste Harry Potter - und DHDR Film in die Kinos ;) )

 

So kann man auch aus einer langweiligen Vita was machen.

Liebe Grüße

Monika

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Liebe Resi,

 

ich bin mir ganz sicher, dass man in jeder Vita etwas Interessantes, und wenn du willst Vermarktbares, findet. Dazu darfst du nicht auf Eckdaten oder auf die Vitae anderer schielen. Monika hat eine schlagkräftige Parallele gezogen, jemand anders formuliert so charmant-witzig, wie er auch seine Dialoge schreibt, ein Dritter erzählt eine Anekdote, die bezeichnend ist... da ist alles drin.

 

Ich bin in Ab- oder Zusagen auch noch unerfahren, werde es aber in Zukunft damit wie mit einer Bewerbung für einen Job halten: Ich kann nie die Vorgänge im Verlag wirklich durchschauen. Ich kann nur mein Bestes geben. Deswegen: Am Manuskript feilen, am Exposé feilen, am Anschreiben feilen. Bis es besser nicht mehr geht. Alles andere liegt nicht in deiner Hand.

 

Liebe Grüße

Judith

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

www.judithwilms.com

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Hallo Resi,

ich glaube, ich hatte in der FAQ schon ausführlich was zur Vita geschrieben (?). Wichtig ist einfach, von der üblichen Berufsbewerbungsdenke wegzukommen. Anstatt auf Diplome und Schuldaten zu schauen, versuch doch einfach mal herauszufinden, was es in deinem Leben gab, das in einem anderen das Gefühl auslösen würde: Oha, das ist aber interessant. Darüber würde ich gern mehr erfahren. Mit der Frau würde ich gern mal einen Kaffee trinken.

 

Das können auch scheinbar nebensächliche Dinge sein... wie z.B. bei Monikas "arbeitsloser Hausfrau"... allein die Paarung macht neugierig.

Man darf sogar mit Dingen werben, die man jedem Arbeitgeber besser verschweigt. Beispiel: Ich war nach dem Studium erst mal arbeitslos und habe mich mit einigen schrägen Jobs durchgeschlagen. Bei beruflichen Bewerbungen übergeht man so etwas elegant schweigend... als Autor kann man etwas draus machen.

 

Es hilft außerdem, sich an dem zu orientieren, was man anbietet. Schreibt jemand Liebesromane, interessiert nicht unbedingt, dass er in einer Spedition arbeitet (was dem Krimi-Schriftsteller nützen kann) - es kann aber spannend sein, dass sich der Autor seit drei Jahren in Singlebörsen herumtreibt.

 

Und dann gibt es immer auch die langweiligen 0815-Formulierungen, die es auch schaffen. Letztendlich entscheidet dein Können, nicht die Fassade ;-)

 

Schöne Grüße,

Petra

 

PS: falls ich mich jetzt wiederholt habe, liegt's am Alter und am Wetter ;)

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Hallo Resi,

 

auch ich bin zur Zeit noch unveröffentlicht. Deshalb habe ich den konventionellen Weg des MS Verschickens verlassen und hab Mal was anderes probiert. Ich suchte mir kürzlich im Netz einen Verlag, studierte gründlich dessen HP (ob mein Buch passen könnte usw.) dann schickte ich ganz unverblümt eine Mail, in die ich frecherweise einen Kurzinhalt meiner Geschichte schrieb, und darum bat, bei Interesse, sich doch zu melden.

Und Bingo, die haben tatsächlich Interesse gezeigt und eine Arbeitsprobe sowie ein Exposé angefordert. Sicher, das ist noch kein Garant, aber wenigstens weiß ich, dass ich ihr Interesse geweckt habe. Ansonsten sind meine Tipps:

 

Gib niemals auf und verfolge Dein Ziel hartnäckig. Arbeite an Deinen Texten und probiere es immer wieder aufs Neue. Halte Dich nicht nur an einem Text auf, sondern sei vielseitig und schreibe, schreibe, schreibe. Und zu guter Letzt verweise ich auf meine Signatur.

 

LG und viel Glück wünscht :s17

Nati

Wer die Flinte ins Korn wirft sollte aufpassen, dass er kein blindes Huhn damit erschlägt.

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Mein Problem ist ja' date=' dass ich glaube, meine Geschichten sind gar nicht so übel (sonst würde ich sie kaum einem Verlag schicken), aber ich bin einfach nur zu blöd, um sie richtig zu "vermarkten". [/quote']

Hallo Resi,

 

auch auf die Gefahr hin, jetzt arrogant zu klingen - und das liegt mir wirklich fern - muss ich an dieser Stelle unbedingt einhaken.

Denn ich sehe, dass niemand anders in diesem Thread es getan hat:

 

Selbstverständlich denkst du, dass deine Geschichten nicht übel sind. Und Hunderttausende denken das von ihren Geschichten ebenfalls und die Verlage werden mit Texten überschwemmt, die ganz und gar nicht alle gut sind. Dass man das selbst so hält, zeugt von einem gewissen Selbstbewusstsein, ist aber kein objektives Qualitätskriterium.

In diesem Thread wurde über alles mögliche diskutiert und spekuliert, über das Exposé, über das Aussehen und die Vita.

Aber das Kriterium der ersten Stelle ist mir etwas zu leichfertig übergangen worden: Was, wenn der Text nichts taugt? Oder jedenfalls für diesen Verlag nicht geeignet ist?

 

Damit will ich nicht sagen, dass dem so ist, sondern ich möchte darauf aufmerksam machen, dass dies nicht vergessen und geprüft werden sollte.

 

Gruß,

 

Andreas

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Mein Rat ist sehr einfach:

 

Wenn Dein Text nicht "nicht uebel" ist, sondern einfach der Hammer, dann such dir einen Agenten.

 

Wenn Dein Text nicht mehr als "nicht uebel" ist, dann ist es meiner Meinung nach noch nicht an der Zeit, sich Gedanken ueber Expose und Anschreiben Gedanken zu machen.

 

 

Aehhh... es liegt mir eigentlich fern, mich selbst zu zitieren.

Aber, lieber Andreas, ich hatte durchaus an der selben Stelle eingehakt.

 

Und es macht mir auch nichts aus, arrogant zu klingen.

 

Weil es auch in meinen Ohren arrogant klingt, wenn jemand anderen "nicht ueble" Texte verkaufen will.

 

Ich bin mit einer ganzen Menge nicht uebler Texte nicht uebel gegen eine ganze Menge Waende gerannt (TROTZ tollem Agenten, tollem vom Profi gemachtem Expose, supertollen Beziehungen).

Ich bin der arroganten Meinung: Macht nichts. Nicht Uebles hat die Welt genug.

 

Viele Gruesse von Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Hallo, Andreas,

 

auch ich hatte meine Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht, dass Resi bei der Vermarktung eines Textes geholfen werden soll, dessen Qualität nicht bekannt ist.

 

Um das noch einmal ganz deutlich zu sagen: Bei unbekannten Autoren - ob sie Hausfrauen oder Klempnergesellen sind - ist es IMMER nur das Manuskript, das zählt. Lektoren sind Menschen, die Bücher lieben. Sie warten nicht darauf, dass ihnen jemand erzählt, was gut für den Verlag ist.

 

Gruß,

 

Tin :)

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Ich kann nur mein Bestes geben. Deswegen: Am Manuskript feilen, am Exposé feilen, am Anschreiben feilen. Bis es besser nicht mehr geht. Alles andere liegt nicht in deiner Hand.

Wann weiß ich, dass es nicht mehr besser geht?  ;)

 

Hallo Resi,

 

auch ich bin zur Zeit noch unveröffentlicht. Deshalb habe ich den konventionellen Weg des MS Verschickens verlassen und hab Mal was anderes probiert. Ich suchte mir kürzlich im Netz einen Verlag, studierte gründlich dessen HP (ob mein Buch passen könnte usw.) dann schickte ich ganz unverblümt eine Mail, in die ich frecherweise einen Kurzinhalt meiner Geschichte schrieb, und darum bat, bei Interesse, sich doch zu melden.

Und Bingo, die haben tatsächlich Interesse gezeigt und eine Arbeitsprobe sowie ein Exposé angefordert.

 

Ich lese immer auf allen möglichen Verlagsseiten, dass E-Mails ausdrücklich unerwünscht sind... deshalb habe ich dieses noch nicht probiert. Aber nach Deiner Erfahrung ist es vielleicht einen Versuch wert!

 

Hallo Resi,

 

auch auf die Gefahr hin, jetzt arrogant zu klingen - und das liegt mir wirklich fern - muss ich an dieser Stelle unbedingt einhaken.

Denn ich sehe, dass niemand anders in diesem Thread es getan hat:

 

Selbstverständlich denkst du, dass deine Geschichten nicht übel sind. Und Hunderttausende denken das von ihren Geschichten ebenfalls und die Verlage werden mit Texten überschwemmt, die ganz und gar nicht alle gut sind. Dass man das selbst so hält, zeugt von einem gewissen Selbstbewusstsein, ist aber kein objektives Qualitätskriterium.

In diesem Thread wurde über alles mögliche diskutiert und spekuliert, über das Exposé, über das Aussehen und die Vita.

 

Wer mich kennt und mein nicht besonders ausgeprägtes Selbstbewusstsein, der weiß, dass "nicht übel" für mich schon ein ziemlich hochtrabendes Urteil ist! Vor allem, wenn ich es über mich selbst fälle... :)

 

@Tin:

 

Meine Intention war eigentlich auch nicht, dass mir bei der Vermarktung eines Euch unbekannten Texts geholfen wird... Eigentlich wollte ich nichts weiter wissen als das, was im Betreff steht. Es kann ja sein, dass es beim einen ausschließlich am Text lag, dass bei einem anderen aber der Ausschlag bei einer interessanten Vita lag, was natürlich beinhaltet, dass der Text an sich AUCH gut ist, aber vielleicht ist man für den Verlag noch interessanter geworden, weil man das, was man geschrieben hat, selbst erlebt hat oder ähnliches... hab mich blöd ausgedrückt vielleicht...

 

:-/

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Meine Intention war eigentlich auch nicht, dass mir bei der Vermarktung eines Euch unbekannten Texts geholfen wird... Eigentlich wollte ich nichts weiter wissen als das, was im Betreff steht. Es kann ja sein, dass es beim einen ausschließlich am Text lag, dass bei einem anderen aber der Ausschlag bei einer interessanten Vita lag, was natürlich beinhaltet, dass der Text an sich AUCH gut ist, aber vielleicht ist man für den Verlag noch interessanter geworden, weil man das, was man geschrieben hat, selbst erlebt hat oder ähnliches... hab mich blöd ausgedrückt vielleicht...

 

:-/

Hallo,

 

ein Verlag druckt einen Text, wenn er gut ist und sich verkaufen lässt. Einen anderen Grund gibt es nicht. Und wenn ein Verlag einen Text ablehnt, liegt es daran, dass der Text schlecht ist. Anschreiben und Vita spielen da keine Rolle.

 

LG

Stefan

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Hüstel, Hüstel!

 

Wenn Andreas schon in Zustimmlaune ist, dann mag ich mich selber auch nochmal zitieren:

 

Absagen resultieren meist aus

 

a) schlechten Texten (der Hauptgrund)

b) [...]

c) [...]

d) [...]

 

Eine Standardabsage ist wohl meist ein guter Anhaltspunkt, dass es an den Punkten a)-c) hapert (Und zwar in der Reihenfolge).

Nun kenne ich deinen Text nicht und die Verlage auch nicht, aber wahrscheinlich hilft es, wenn du mehr darüber erzählst, und/oder eine Textprobe einstellst.

 

Und wenn jemand mag, kann man mir noch zustimmen, dass ich Resis Frage schon in meinem ersten Post beantwortet habe:

 

Zu deiner eigentlichen Frage: Nach allem, was ich hier aus den Branchenleute herauskitzeln konnte, gibt es nur zwei (!!) Merkmale, die einen Verlag dazu bringen, zu veröffentlichen:

 

1) Der Text ist gut geschrieben und gefällt,

2) Der Verlag meint, das Buch ließe sich verkaufen.

 

;D

 

So, und nun warte ich auf einen Berg von Zustimmungen!! ;)

 

Bescheidene Grüße,

Marco! :s17

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Amen.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Vielleicht könnte die ganze Diskussion objektiviert werden, wenn Resi ihren Text postet (wenn Du das unter Textkritiken tust, bleibt es forumsintern) und wir dann nicht mehr über Variablen diskutieren müssen, sondern Resi vielleicht - sofern ihr Text dies erfordert - Tipps geben können, wie sie sich verbessern kann. (Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass es hier schon ein Textposting gab, dass so gut war, dass sich nichts mehr daran tun lließ ;))

 

Also Resi, mach Butter bei die Fische und zeig uns, was Du nicht übel findest. Vielleicht ist es ja wirklich ein verkannter Supertext, wenn nicht, bist Du sicher froh, wenn Dir einer sagt, wie man sich diesem Ziel nähern kann.

 

Schöne Grüße

 

Eva

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Den ganzen Text posten?!? Bisle viel, oder...?  ???

Bei dem Gedanken finde ich ihn auch plötzlich gar nicht mehr so toll *feige bin*  :s10

 

Eine Probe würde reichen. Der Anfang, die ersten Seiten, etwas in der Art. Oder, falls es so eine Stelle gibt, etwas anderes, was dir noch Kopfzerbrechen bereitet, Sorgen macht, etc., was du besonders toll (oder besonders schlecht) findest. Eben eine TextPROBE! Sagt meistens schon viel aus, wenns mehr als nur vier Absätze sind.

 

Und was das nicht trauen angeht: Wenn WIR den Text nicht mögen, sagen wir's dir, und du bekommst Ratschläge, wie du's besser machen kannst.

 

Wenn der Lektor ihn nicht mag, gibt's nur ne Absage - Du lernst nichts, und veröffentlicht wird das Buch auch nicht.

 

Ausserdem: Wenn wir knapp 340 Leute hier das nicht lesen sollen, was soll er dann in der Öffentlichkeit, wo 80.000.000 Leute ihn lesen können?  ???

 

Fragt sich,

Marco! :s17

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Nee, nicht eine Stelle raussuchen, das bringt Dich auch nicht weiter.

 

Wenn Du an einen Agenten rsp. Verlag schreibst, wirst Du das auch mit dem Anfang tun müssen, das verlangen in der Regel alle so. Also schick uns den Anfang, mit dem bewirbst Du Dich schließlich auch. Zuckerstellen zu präsentieren hilft Dir nicht, wenn Du es ernst meinst und Du weiterkommen willst.

Du sollst hier auch keine fünfzig Seiten einstellen, die ersten fünf, sechs tun es, ich bin überzeugt, dass jeder hier damit etwas anzufangen weiß.

 

Eva

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Hallo miteinander,

 

wie ich das so von meiner Verlegerin höre, ist bei vielen (vor allem grösseren) Verlagen der Grund ein Manuskript von unbekannten AuorInnen abzulehnen, der, dass sie eben unbekannt sind. Und dadurch das Risiko mitbringen, welches besteht, wenn Marketing und dergleichen für jemanden gemacht werden muss, den keiner kennt und von dem niemand weiss, weshalb er gelesen werden sollte.

 

So in etwa nach dem Motto: kommen Sie einfach wieder, wenn Sie es (woanders) geschafft haben;-)

Ich glaube, am ehesten hat man Erfolg bei kleineren Verlagen (o.k., vorausgesetzt natürlich, das Manuskript passt ins Verlagsprogramm und ist zudem noch lesbar;-)

 

Grüsse von Matti.

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Hallo Matti,

Und dadurch das Risiko mitbringen' date=' welches besteht, wenn Marketing und dergleichen für jemanden gemacht werden muss, den keiner kennt und von dem niemand weiss, weshalb er gelesen werden sollte.[/quote']

Woher kommt eigentlich das sich hartnäckig haltende Gerücht, große Publikumsverlage würden Marketing für die Kleinen ihrer Autoren machen? Marketing bekommen die Bestsellerautoren und sehr wenige Ausnahmen ab. Der Rest muss sich bei großen verlagen auf dem Markt erst mal bewähren.

 

Schöne Grüße,

Petra

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