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(Christina)

Was war ausschlaggebend für den Verlag, ja zu sagen?

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Ich habe ja bereits einen Thread eröffnet, in dem ich mich kurz vorstelle, aber auch hier sei es kurz erwähnt: Ich bin noch unveröffentlicht und habe durchaus einen Verdacht, woran das liegt - zum einen an zu langweiligen, öden Anschreiben, zum anderen an schlechten Exposés. Ich weiß es aber nicht genau, da mir die Verlage nur Standard-Absagen ohne besondere Begründung geschickt haben.

 

Daher meine Frage an alle, die schon veröffentlicht wurden:

 

Was, denkt Ihr (oder vielleicht wisst Ihr es ja sogar), hat beim Verlag den Ausschlag gegeben? Tolles Anschreiben, super Exposé, das Erwähnen (oder Weglassen) von etwas bestimmten im Anschreiben (z.B. zu erwähnen, daß man etwas bestimmtes studiert/erlebt hat, das mit dem Buch zu tun hat)?

Oder lag es an einer außergewöhnlichen Buch-Idee? Oder woran sonst? (Eine gut geschriebene Geschichte allein reicht ja längst nicht aus...)

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Halo Resi

 

 

Was oft hilft ist wenn du die Geschichte etwas Ruhen lässt und dann sie dir nochmal durchliest. Wenn du dann überzeugt bist, ist es ein gutes Zeichen.

 

Ansonsten, was sagen denn andere Leute? Am besten Leute die auch lesen, ansonsten würde ich dir vorschlagen fang doch klein an.

 

Ich hab jetzt an einigen Kurzgeschichtenwettbewereben teilgenommen, auch wenn das nur ein kleiner Schritt ist so ist es doch Erfahrung und man wird sich sicherer in dem was man selbst will.

 

temonis

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Hallo Resi!

 

Also, ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster (immerhin bin ich selbst noch unveröffentlicht!) und behaupte, da das einer der Punkte ist, die ich selbst hier im Forum gelernt habe:

 

Absagen resultieren meist aus

 

a) schlechten Texten (der Hauptgrund)

b) schlechten Exposes (Denn ein solches würde meist schon verhindern, dass überhaupt jemand das Manuskript liest)

c) Der falsche Text beim falschen Verlag (Das altbekannte: Bring etwas über das Verlagsprogramm in Erfahrung und sieh zu, dass dein Manuskript da reinpasst)

d) Sonstiges (Alles gut, passt aber gerade nicht ins Programm, Lektor ist begeistert, hat aber einen Tag vor der Konferenz einen Fall von Auswanderung nach Brasilien, o.ä.)

 

Eine Standardabsage ist wohl meist ein guter Anhaltspunkt, dass es an den Punkten a)-c) hapert (Und zwar in der Reihenfolge).

Nun kenne ich deinen Text nicht und die Verlage auch nicht, aber wahrscheinlich hilft es, wenn du mehr darüber erzählst, und/oder eine Textprobe einstellst.

 

Zu deiner eigentlichen Frage: Nach allem, was ich hier aus den Branchenleute herauskitzeln konnte, gibt es nur zwei (!!) Merkmale, die einen Verlag dazu bringen, zu veröffentlichen:

 

1) Der Text ist gut geschrieben und gefällt,

2) Der Verlag meint, das Buch ließe sich verkaufen.

 

Ist beides gegeben, solltest du deine Zusage erhalten.

 

Wie gesagt: Ich gebe hier nur wieder, was ICH meine, gelernt zu haben, lasse mich aber sehr gerne berichtigen... ;D

 

Lieben Gruß,

Marco! :s17

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@temonis

 

Mein Problem ist ja, dass ich glaube, meine Geschichten sind gar nicht so übel (sonst würde ich sie kaum einem Verlag schicken), aber ich bin einfach nur zu blöd, um sie richtig zu "vermarkten". Wer sie gelesen hat, fand sie gut (von kleinen, immer vorhandenen Verbesserungsvorschlägen abgesehen).

 

Ich fürchte aber, ich bin vielleicht zu langweilig für einen Verlag - ich habe nicht studiert, bin nicht in der Welt herumgereist, kein "Vorzeige-Autor" also... Falls Du verstehst, was ich meine. Und das kommt vielleicht in meinem Anschreiben rüber... Vielleicht gibt es ja spezielle Dinge, auf die Lektoren besonders anspringen? ???

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Hi Resi,

 

ein interessantes Anschreiben ist schon wichtig, damit der Lektor überhaupt weiterliest. Geht ja jerdem so, wenn der Brief nicht interessant ist, warum sollte dann das Exposé interessant sein? (denkt man sich zumindest). Meistens reicht es, wenn man in drei Sätzen das besondere seiner Geschichte heraushebt. Vielleicht ist der Erzähler besonders sarkastisch in seiner Erzählstimme. Oder die Geschichte wird nur durch einen Briefwechsel erzählt etc.

Exposés zu schreiben, ist nie leicht. Finde ich. Oft versucht man die gesamte Handlung darin unterzubringen. Muss und sollte man auch nicht unbedingt. Der Haupthandlungsstrang ist entscheidet und sollte im gleichen Stil wie die Geschichte präsentiert werden. Spannend, atmosphärisch ... sodass man gleich gepackt wird und mehr lesen will.

 

Grüße

Michael

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@Marco:

 

Mit schlechten Exposes könntest Du schon richtig liegen... Da war ich noch nie wirklich gut drin.

 

Wo kann man denn Textteile einstellen? Gibt es da einen speziellen Thread? Oder einfach hier so rein?

 

@MichaelB:

 

Ich frage mich nur, wie ich ein Anschreiben interessant kriege, wenn ich rein äußerlich betrachtet total uninteressant bin (bin ja nur einfache Büroangestellte)...

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Hallo Resi!

 

@Marco:

 

Mit schlechten Exposes könntest Du schon richtig liegen... Da war ich noch nie wirklich gut drin.

 

Wo kann man denn Textteile einstellen? Gibt es da einen speziellen Thread? Oder einfach hier so rein?

 

Es gibt einen Punkt, der heisst "Textkritiken" (direkt unter der Vorstellungsrunde), da dürfen und sollen alle Texte frisch von der Leber weg reingesetzt werden!! ;)

 

Lieben Gruß,

Marco! :s17

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Ich frage mich nur' date=' wie ich ein Anschreiben interessant kriege, wenn ich rein äußerlich betrachtet total uninteressant bin (bin ja nur einfache Büroangestellte)...[/quote']

 

DAMIT hat das eindeutig nix zu tun. mein Lieblingsbeispiel hier ist immer unsere Iny, die arbeitet auch im Büro, und trotzdem kennt ihren Namen jeder Buchhändler zwischen List und Matterhorn!  ;D

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Hi Resi,

 

es geht ja um dein Manuskript, das du dem Verlag anbieten möchtest, darum sollte es zentral in deinem Anschreiben gehen.

 

Grüße

Michael

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Hallo, Resi!

 

Kleiner Tip - schau mal in die Einsteiger-Rubrik; dort gibt es einen thread zum Thema "Anschreiben" und etliche zum Thema Exposé  ;)

 

Gruß

Jan

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Hallo Resi,

 

an deiner Vita liegt es bestimmt nicht.

 

Als ich mein erstes Manuskript an Verlage schickte, klang meine ungefähr so:

 

Sie lesen hier das Erstlingswerk einer Hausfrau, die sich das Schreiben autodidaktisch beigebracht und noch absolut gar nichts veröffentlicht hat.

Verheiratet, haustierlos, Mutter von zwei Kindern.

Wohnt auch nach 40 Jahren immer noch nur 7 km von ihrem Geburtsort entfernt ...

 

(Wo ist hier der "Gähn-Smiley"  ;) )

 

Sie haben das Buch trotzdem genommen.  ;D

 

Wenn ein Verlag dein Buch haben will, werden sie auch in so einer Vita etwas finden, dass sich gut vermarkten lässt. Und wenn es nur der neue Schootingstar am Literaturhimmel ist.

 

Aufmunternde Grüße

Monika

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Hallo, Resi!

 

Kleiner Tip - schau mal in die Einsteiger-Rubrik; dort gibt es einen thread zum Thema "Anschreiben" und etliche zum Thema Exposé ;)

 

Gruß

Jan

 

Hallo, Jan!

 

Ich habe hier gerade ein Verständnisproblem: Du gibst Resi den Tipp, an ihrem Anschreiben und der Darstellung des Romans im Exposé zu arbeiten, damit sich ihre Chancen auf Veröffentlichung vergrößern?

 

Heute stutzig,

 

Tin ???

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Du gibst Resi den Tipp, an ihrem Anschreiben und der Darstellung des Romans im Exposé zu arbeiten, damit sich ihre Chancen auf Veröffentlichung vergrößern?

 

Heute stutzig,

 

Tin  ???

 

Hallo, Tin!

 

Äähmmm... da bin ich jetzt aber genauso stutzig  ;D . Wie kommst Du auf den Gedanken?

 

Ich wollte lediglich auf diese Rubrik hinweisen, da Resi sich offenbar unsicher ist, wie man ein Anschreiben formuliert, ein Exposé etc.

 

Und in diesem Bereich finden sich ja massenweise Tips - unter anderem der von Dir gestartete Anschreiben-thread.

 

Aber, Resi, meist liegt es weder am Anschreiben noch an sonstigen "Äußerlichkeiten" (siehe Monika :) ); der Grund ist in der Mehrzahl der Fälle ganz simpel: das Manuskript ist einfach noch nicht veröffentlichungsreif.

 

Gruß

Jan

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Hi Tin,

 

klar liegt es auch immer am Manuskript, ich hatte es aber auch so verstanden, was man noch machen kann, damit Exposé und Anschreiben interessanter rüberkommen. :)

 

Grüße

Michael

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Aber, Resi, meist liegt es weder am Anschreiben noch an sonstigen "Äußerlichkeiten" (siehe Monika :) ); der Grund ist in der Mehrzahl der Fälle ganz simpel: das Manuskript ist einfach noch nicht veröffentlichungsreif.

 

Gruß

Jan

 

Ah!

 

Na, dann ist es ja gut :)

 

Gruß,

 

Tin ;)

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Ich bin noch unveröffentlicht und habe durchaus einen Verdacht, woran das liegt - zum einen an zu langweiligen, öden Anschreiben, zum anderen an schlechten Exposés.

 

Hallo, Michael - ich finde, das ist eine klare Ansage.

 

Liebe Grüße, auch an Resi,

 

Tin

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Danke für Eure Antworten. :)

 

Also ich finde Tips dazu, wie ich Anschreiben und Expose verbessern kann, um meine Veröffentlichungschancen zu erhöhen, durchaus sinnvoll. Klar, in den meisten Fällen liegt es an der Geschichte selbst, aber ich denke, mit einem grauenhaften Expose und/oder Anschreiben kann man Lektoren auch abschrecken! So sehr, dass sie zur Leseprobe gar nicht mehr kommen...

 

Der Grund meiner Frage ist, dass ich oft Bücher lese, deren Klappentext superspannend und klasse klingt und deren Inhalt dann nur die Hälfte dessen einlöst, was der Klappentext versprochen hat. Beispiel siehe (Link ungültig).

 

Nicht, dass ich so ein "faules Ei" verkaufen möchte, aber ich denke mit einem super Expose lässt sich dann vielleicht auch ein nicht ganz perfektes Werk doch an den Mann bringen (und hat überhaupt eine Chance darauf, durch einen Lektor endgültig geschliffen zu werden). Falls Ihr versteht, was ich meine... ???

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Mein Rat ist sehr einfach:

 

Wenn Dein Text nicht "nicht uebel" ist, sondern einfach der Hammer, dann such dir einen Agenten.

 

Wenn Dein Text nicht mehr als "nicht uebel" ist, dann ist es meiner Meinung nach noch nicht an der Zeit, sich Gedanken ueber Expose und Anschreiben Gedanken zu machen.

 

Ich bin 40. (In Worten: vierzig)

Vor drei Tagen habe ich meinen Roman verkauft. Es ist der 1. (in Worten: erste) nach 10 (in Wochen: zehn) Jahren.

 

Woran's diese zehn Jahre lang nicht gelegen hat, kann ich dir sagen:

An meinen Anschreiben (die macht mein Agent)

An meinen Exposes (dabei helfen mir kompetente Kollegen)

An mangelnder Weltrumgondelei (bin ein superchicer Mischbluetler, mit noch chicerem Mischbluetler verheiratet und chic im Ausland lebend)

An mangelnden Studienabschluessen (habe fest vor, dereinst als Rentnerin einen dritten anzustreben).

 

Was bleibt'n da noch?

Meine Nase.

Ehrlich gesagt nicht (obwohl die - zugegeben - so klasse nicht ist).

 

Es bleiben leider, leider - meine Texte.

 

Ich weiss nicht, was Du davon hast, Dir irgendein veroeffentlichtes Buch, das Dir nicht gefallen hat, herauszugreifen und Dir selbst zu beteuern: "Das kann ich auch." Was dieser Autor konnte, das wir - Du und ich - nicht koennen, entzieht sich oefter, als wir denken, unserer Beurteilung (besonders wenn es sich um ein Genre handelt, in dem wir wenig bewandert sind).

Ich riete, stattdessen die Buecher, die Du liebst, aus den Regalen zu ziehen, sie neben Deinem Computer zu stapeln und Dir taeglich zu versichern: "Das will ich auch koennen".

 

Anschliessend rate ich dann zu Geduld und zum Agentenkontakt.

 

Sorry.

Lottchen Lyne,

Wanderprediger.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Hallo Resi,

 

es ist natürlich immer wichtig zu wissen, was man alles falsch gemacht hat bzw. noch besser machen könnte. Und da würde ich wirklich jeden konstruktiven Ratschlag annehmen...

 

Trotzdem darf man nie vergessen: Wenn man ein MS bzw. Exposé an einen Verlag schickt, dann gehört auch sehr, sehr, sehr, sehr viel Glück dazu, auf dem Schreibtisch eines Lektors zu landen und von diesem ernsthaft begutachtet zu werden.

 

Sprich: Man kann alles noch so perfekt machen, ein ganz tolles Exposé und einen noch tolleren Text schicken - und im schlimmsten Fall wirst Du trotzdem von einem Praktikanten "aussortiert".

Und umgekehrt kann man auch eine Menge falsch machen (ich z.B. schickte meine Texte im völlig verkehrten Format) - und zufällig in die Hände einer begeisterten Leserin geraten, die das ganze dann sofort einer Lektorin auf den Tisch liegt...

 

Wie gesagt: Ich würde mich bemühen, möglichst "perfekt" zu sein, aber sich im Ernstfall nicht ständig selbst der Fehler bezichtigen, sondern damit leben, dass der Beginn einer Schriftstellerkarriere vom eigenen Talent genauso abhängig ist wie vom Zufall.

 

LG,

Julia

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Hallo Resi,

Ich riete, stattdessen die Buecher, die Du liebst, aus den Regalen zu ziehen, sie neben Deinem Computer zu stapeln und Dir taeglich zu versichern: "Das will ich auch koennen".

Das gefällt mir so gut, dass ich es einfach noch mal zitieren möchte.

 

@Monika: So langweilig deine Vita für dich klingen mag, du hast sie dermaßen witzig verpackt, dass man Lust bekommt, diese Person kennenzulernen. Auch eine Methode!

 

Schöne Grüße,

Petra

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Ich ziehe mich ja in der Regel auch nicht an schlechten Autoren hoch und sage "Super, so gut/schlecht bin ich ja auch". Es war nur der Ausschlag für mich zu sehen, dass es durchaus schlechtere gibt, die veröffentlicht werden. Ich wollte damit nur sagen, dass mir das eben Mut gemacht hat und sogar ein bisschen Selbstbewusstsein gegeben hat, mir also gezeigt hat, ich bin gar nicht so schlecht! Falls Ihr versteht, was ich meine.

 

Natürlich orientiere ich mich lieber an den Sachen, die ich gut finde, und versuche, da heranzukommen! Ist auch viel sinnvoller, da habt Ihr vollkommen recht.

 

Und dass immer eine Riesenportion Glück dabei ist, ist mir bewusst. Aber wer versucht nicht gern, dem Glück etwas auf die Sprünge zu helfen...

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Lottchen Lyne,

Wanderprediger.

 

Hehehe, Charlie, dein neuer Romantitel: "Die Wanderpredigerin"  ??  ;)

 

Hallo Resi,

 

um deine Threadfrage zu beantworten: Ausschlaggebend war bei mir alleine das MS. Musste nicht mal ein Exposé schreiben, aber das war eine Ausnahme.

 

Beim nächsten Buch wirds dann schon anders. Da soll ich plötzlich Exposé liefern und so. Welches ich anscheinend nicht gut genug geschrieben habe, um meine Lektorin aus den Latschen zu hauen. Immerhin wollte sie das eine, von zwei Angeboten, dann doch komplett lesen.

Was mich tatsächlich zu der Überlegung brachte, dass ein Exposé in der Tat ein sehr wichtiges Verkaufsmittel darstellt!

In Zukunft werde ich Exposés schreiben die spannender sind als der Roman und hinterher noch als Kurzgeschichten verkaufbar sind.  :s21

 

Im Übrigen möchte ich mich ebenfalls als jemand outen, der mit dem Schreiben so richtig anfing - unrichtig war es schon immer in meinem Leben - nachdem ich mehrere sauschlechte Bücher gelesen hatte und tatsächlich auch vermessen dachte: das mach ja sogar ich besser!  ;)

 

LG

Joy

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Hehehe, Charlie, dein neuer Romantitel: "Die Wanderpredigerin"  ??  ;)

 

 

Hehehe, da haste nicht mal so Unrecht.

Wo der doch gleich im Prolog sterben muss und wo ich den schon so lange liebe, koennte er eigentlich den Titel bekommen... zumal der Titel so hip und so trendy ist!

 

Deins muessen wir dann aber auch -in-maessig umnennen!

 

Gott schaue auf Euch.

Charlie.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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Hallo Petra,

 

ähm, das war nur eine Kurzform :s18

So habe ich das natürlich nicht geschrieben (auch wenn es am Ende auf das Gleiche hinausläuft )

 

Ich wollte damit nur sagen, dass auch mit mir vitatechnisch nix los war/ist.

 

Und dann wurde ich die "arbeitslose Hausfrau und Mutter mit dem Erfolgsroman" ;D

 

Geht alles, man muss nur wollen.

 

Liebe Grüße

Monika

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