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(Mark)

Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

vielleicht ist das was für einen eigenen Thread, als "Auskopplung" aus

 

(Link ungültig)

 

Die Gestaltung der Arbeitsumgebung.

 

Das entscheidende ist doch, dass ich dann nicht mehr sitzen muss! Ich kann mir zb den PC neben das Bett stellen oder neben die Couch.

 

Was ich als sehr angenehm empfunden habe, ist ein Stehpult. So lässt sich wechseln zwischen sitzendem und stehendem Arbeiten.

 

Es gibt da verschiedene Hersteller, ich habe mich für Officeplus entschieden, denn diese Pulte werden auf den Schreibtisch aufgesetzt (nehmen also nicht noch Stellfläche im Arbeitszimmer ein) und dies ohne die Schreibtischplatte zu beschädigen (spezieller Klebstoff, der extrem stark hält und sich dennoch mit einem Fön rückstandsfrei ablösen lässt).

 

Allerdings verziehe ich mich je nach Thema mit dem Notebook auch mal gern aus dem Arbeitszimmer in eine andere Umgebung...

 

Viele Grüße

Mark

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Eine Couch ist wichtig. Da kann ich bequem rumhängen' date=' mit Laptop auf den Knien. Geht immer, wenn sonst nichts mehr geht.[/quote']

 

Mit der Couch im Arbeitszimmer ist dieses aber nicht mehr absetzbar (es sei denn, man ist Richter) 8)

 

Viele Grüße

Mark

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Ich weiß nicht, wie ihr das macht. Ich werde jedesmal wahnsinning, wenn ich das Notebook auf den Knien balancieren muss. Auf der Couch könnte ich nicht schreiben. Ich hatte vor kurzem einen Schreibanfall im Flughafen, aber nach 5 Minuten war ich geheilt. Ich sitze am liebsten in möglichst aufrechter Haltung am Schreibtisch und schiebe den Schleppi zur Abwechslung immer mal ein paar Zentimeter vor und zurück.

Stehpulte sind eine tolle Sache, besonders für Wirbelsäulengeschädigte. Bin ich zum Glück nicht, deshalb kann ich sitzen bleiben. Zum Stehen wäre ich auch viel zu faul.

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(Peter_Dobrovka)

So ein Laptop ist ganz nett, wenn ich mobil bin, aber zu Hause geht doch nix über meinen herrlichen weichen Rollen-Drehstuhl vorm PC mit der 15 Jahre alten Tastatur, die zwar noch keine Win95-Sondertasten besitzt aber dafür bis heute 6 andere Tastaturen überlebt hat.

 

Als ich noch als Arzt Nachtdienste in der Reha-Klinik machte, war der Laptop wichtiger. Scheußlich unkomfortabel, aber immer noch besser als Papier und Bleistift. Und die absolute Ruhe und Ungestörtheit zwischen den Notfällen vermisse ich bis heute.

 

Peter

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Schleppi im Bett oder auf den Knien? ???

 

Ich kann nur warnen! :s23

 

Schreiben im Bett, auf der Couch!

 

Eine Weile habe ich meine nächtlichen Einfälle nachts seitlich liegend in den Schleppi getippt. Ein schmerzhafter Hexenschuß war die Quittung! :s16

Vielleicht auch nur eine Vorwarnung. Stehe jetzt nachts brav auf und schreibe am Schreibtisch (habe mir zum Geburtstag einen warmen Morgenmantel gewünscht :D da im Kleiderschrank liegt so ein weiches Paket ;)

 

Schreiben auf den Knien:

 

Am Flughafen, im Zug, im Flugzeug habe ich immer gute Ideen, bin dort auch sehr produktiv. aber   N I E auf den Knien! :s08

die Wirbelsäule wird es danken!

 

Im Zug finden sich fast immer Plätze an einem Tisch, am Flughafen habe ich immer eine Ecke gefunden, in der man in Ruhe schreiben kann.

 

Ich denke, die Wirbelsäule ist nach Kopfinhalt und Fingern unser (Schreiberlinge) wichtigstes Körperteil. Wir sollten es behutsam behandeln!

 

Gerd

(der sich wie ein Schulmeister vorkommt, ager in seinem Brotberuf so seine Erfahrungen mit "Erkrankungen im Stütz- und Bewegungsapparat gemacht hat)

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Bei mir hängt der Untergrund mit dem Schreibmedium zusammen. Tastatur = Tisch, Füller = Knie.

Klar kann ich auch den Laptop oder die Tastatur auf den Schoß nehmen, aber irgendwie paßt das nicht. Das Ding rutscht nur in der Gegend rum, nie stimmt die Handhaltung, und so weiter und so fort.

Gerade sitze ich an einem relativ aufgeräumten Schreibtisch, vor mir ein Stapel zu korrigierender Arbeiten und der gefürchtete Rotstift, und es juckt mich in allen Fingern, mir eine Unterlage zu holen und in Schräglage weiterzumachen.

 

Dazu kommt noch eine andere Gleichung: Füller = Ideen entwickeln, Tastatur = Ausarbeiten. Also sitze ich relativ häufig in der Bahn oder sonstwo unterwegs und überlege mir, was ich mit meinen Helden Spannendes anstellen kann, wenn ich wieder an den Computer zurückkehre.

 

Meine Wirbelsäule hat bisher noch nicht protestiert, mal sehen, wie lange sie noch mitmacht.

 

Schöne Grüße

 

Susanne

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(Peter_Dobrovka)

Viele Leute mit Zwirbelsäulenproblemen hier ... :o

 

Stehe jetzt nachts brav auf und schreibe am Schreibtisch (habe mir zum Geburtstag einen warmen Morgenmantel gewünscht :D da im Kleiderschrank liegt so ein weiches Paket ;)

Darf ich mal so indiskret fragen, welcher Brotberuf so einen Schindluder mit dem Geschlafe zuläßt?

 

Peter

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Hallo Peter,

 

wie kann es anders sein: Beamter

 

siehe Profil.

"Als Vermittler beim Arbeitsamt 25 Jahre ausgehalten, jetzt seit 3 Tagen Ruhestand (wirklich!) und damit viel Zeit zum Schreiben."

 

Alles klar? :-/ >:(

 

Gerd

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