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StephanH

Das kommt mir spanisch vor!

Empfohlene Beiträge

Hallo, liebe KollegenInnen,

 

ich bin kürzlich auf einen "Artikel" von "mir" gestoßen, veröffentlicht in einem spanischen Magazin im Jahr 2011 (siehe Anhang, dort ab S. 82 ff.), der jetzt auch im Internet nachzulesen ist ( http://de.scribd.com/doc/287118042/Neurobiologia-de-La-Lectura#scribd) und auf meinem Buch "Wenn Frauen morden" basiert. Erstaunlich daran: Ich habe diesen Beitrag weder geschrieben noch authorisiert noch ein Honorar dafür erhalten. Ich bin nicht der geborene Plagiats-Jäger, aber es ärgert mich schon, wenn andere "Autoren" sich zu meinen Ungunsten bereichern - denn zweifelsfrei ist mein Text lediglich übersetzt und redaktionell bearbeitet worden.

 

Wie würdet Ihr Euch an meiner Stelle verhalten?

 

Beste Grüße

 

Stephan

Wehe dem, der schreibt ... 

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Sollte der Verlag das ohne dein Wissen autorisiert haben, würde ich ein ernstes Wörtchen mit den Verantwortlichen reden.

 

Wenn nicht, ist es eine klare Urheberrechtsverletzung.

Ich persönlich würde auf jeden Fall dagegen vorgehen. Wie, das würde ich mit einem Anwalt besprechen.

 

 

Okay, deine Antwort hat sich mit meiner überschnitten. Vielleicht hat der Verlag ja gute Anwälte, die könnten sich ja auch darum kümmern, da sie ja die Verwertungsrechte haben.

 

LG

Martin

Bearbeitet von MartinC

_________________________________________________

www.martinconrath.de

Jede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire)

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