StephanH Geschrieben 27. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2015 Hallo, liebe KollegenInnen, ich bin kürzlich auf einen "Artikel" von "mir" gestoßen, veröffentlicht in einem spanischen Magazin im Jahr 2011 (siehe Anhang, dort ab S. 82 ff.), der jetzt auch im Internet nachzulesen ist ( http://de.scribd.com/doc/287118042/Neurobiologia-de-La-Lectura#scribd) und auf meinem Buch "Wenn Frauen morden" basiert. Erstaunlich daran: Ich habe diesen Beitrag weder geschrieben noch authorisiert noch ein Honorar dafür erhalten. Ich bin nicht der geborene Plagiats-Jäger, aber es ärgert mich schon, wenn andere "Autoren" sich zu meinen Ungunsten bereichern - denn zweifelsfrei ist mein Text lediglich übersetzt und redaktionell bearbeitet worden. Wie würdet Ihr Euch an meiner Stelle verhalten? Beste Grüße Stephan Wehe dem, der schreibt ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
anni Geschrieben 27. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2015 Den Verlag fragen, ob es eine Art Werbung für das Buch war (ist)?Bzw. ob sie überhaupt davon wissen. LGAnni Autorin | Ein Buch schreibenDas Leben ist zu kurz für schlechte Bücher Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StephanH Geschrieben 27. Oktober 2015 Autor Teilen Geschrieben 27. Oktober 2015 @Anni: Der Verlag hat keine Kenntnis. Wehe dem, der schreibt ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinC Geschrieben 27. Oktober 2015 Teilen Geschrieben 27. Oktober 2015 (bearbeitet) Sollte der Verlag das ohne dein Wissen autorisiert haben, würde ich ein ernstes Wörtchen mit den Verantwortlichen reden. Wenn nicht, ist es eine klare Urheberrechtsverletzung.Ich persönlich würde auf jeden Fall dagegen vorgehen. Wie, das würde ich mit einem Anwalt besprechen. Okay, deine Antwort hat sich mit meiner überschnitten. Vielleicht hat der Verlag ja gute Anwälte, die könnten sich ja auch darum kümmern, da sie ja die Verwertungsrechte haben. LGMartin Bearbeitet 27. Oktober 2015 von MartinC _________________________________________________www.martinconrath.deJede Art des Schreibens ist erlaubt - nur nicht die langweilige (Voltaire) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...