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MelanieM

Das Ende von Antagonisten

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Der Protagonist kann sympathisch sein wie Schneewittchen oder (relativ) unsympathisch wie Scarlett O'Hara. Deren Antagonistin Melanie ist umgekehrt zweifelsfrei die Gute. 

 

Interessanterweise ist man als Leser dennoch auf Scarletts Seite. Melanie ist nämlich eine langweilige Transuse. :-)

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Dazu sage ich nur: "Breaking Bad".  ;D 

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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Der unerträgliche "Gutmensch" als Antagonist ist ja auch eine Möglichkeit, die immer mal wieder in Filmen oder Romanen vorkommt - und da fragt man sich dann auch, ob er "vernichtet" werden muss, oder ob man ihn zur "Normalität bekehren" kann.

Aber es funktioniert auch andersherum - der Bösewicht ist der Held und man hat schon Mitleid mit ihm, wenn es immer wieder alles am Glück und der Dickfelligkeit des "Guten" abprallt. Als Beispiel fällt  mir dafür Isnogud ein.

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