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BarbaraMM

Enttäuscht vom VS und von ver.di

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Hallo, ich muss hier mal meinen Frust über den VS und ver.di loswerden. Nachdem mein Debütroman, der im Kleinverlag erschienen ist, sich nicht verkaufte, hatte ich den Verlagschef gebeten, den Roman zu verramschen, damit wenigstens ein bisschen Kohle reinkommt. Er hat das nicht gemacht, sondern mich nur vertröstet. Dann wollte ich wissen, wieviele Exemplare überhaupt noch vorhanden sind - auch darauf bekam ich keine Antwort. Meine beiden Kinderbücher sind ohne Vertrag im selben Verlag veröffentlicht (für denselben Verlag hatte ich ja jahrelang lektoriert und Korrektur gelesen). Nachdem ich wiederholt keine Antwort auf meine Anfragen bekam, habe ich mit dem Formbrief (ver.di) die Rechte an meinem Roman zurückgerufen. Ich habe für dieses Buch - erschienen 2008 - keine einzige Honorarabrechnung gesehen. Ich wollte dann wissen, wieviele Restexemplare der Kinderbücher noch vorhanden sind - auch darauf bekam ich keine Antwort.

Nun hatte ich mich zunächst an den VS NRW gewandt, und um Rechtsbeistand gebeten, damit der Verlag Druck bekommt und mir Auskunft erteilt. Vom VS wurde ich an die VG Wort verwiesen. Dort teilte man mir mit, man sei nicht zuständig. Ich habe zweimal ver.di angeschrieben - und bekam noch nicht einmal eine Antwort. Dann habe ich wieder den VS angeschrieben und der zuständige Mensch teilte mir mit, er wolle selbst noch einmal bei ver.di nachhaken, dass ein Brief an den Verlag geschrieben würde. Bis heute habe ich weder vom Verlag, noch von ver.di wieder etwas gehört. Ich frage mich langsam, wofür man diese Vereine eigentlich braucht.

Sehr frustrierte Grüße, Barbara

Jedenfalls bleibt die Tatsache, dass es im Leben nicht darum geht, Menschen richtig zu verstehen. Leben heißt, die anderen misszuverstehen ... Daran merken wir, dass wir am Leben sind: wir irren uns. (Philip Roth)

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Liebe Barbara.

 

Das tut mir sehr leid, dass du solchen Ärger mit dem Verlag hast und es dann mit dem VS auch nicht klappt.

Dann muss man sich wirklich fragen, ob man die VS-Beiträge nicht auf ein Sparbuch legt und dann zur Not direkt selbst einen Anwalt mit dem Schreiben des Briefes beauftragt und bezahlt. Das kostet auch nicht die Welt.

 

Ich drück dir die Daumen, dass alles doch noch klappt.

LG

Elli

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Liebe Barbara,

das ist ja ganz enttäuschend und ich kann es dir nachfühlen. Ich verstehe es nicht. Zumindest vom VS müsste Unterstützung kommen, sei es nur, um zu sagen, an welchen Anwalt man sich wendet.

Ich selbst hatte vor Jahren (es ist wirklich schon eine kleine Ewigkeit) eine Anfrage, bezüglich der Korrektheit eines Agenturvertrages (war damals noch nicht Standard und es gab einige Windeier) und mir wurde umgehend ein Anwalt hier in München genannt, der für den VS arbeitete. Da konnte ich das auch gleich kompetent geklärt bekommen.

Seitem schwöre ich auf den VS und rechne natürlich damit, dass jederzeit überall ein Anwalt für welche Fragen auch immer, vermittelt werden kann und ggf. für Sachfragen vom VS Antwort bzw. Unterstützung gegeben werden könnte.

Wie lange ist denn deine letzte Anfrage an den VS, bzw. die Zusage sich zu kümmern von dort her?

Ich kann deinen Frust verstehen. Es ist !! enttäuschend.

LG

Bea

Bearbeitet von Bea

"Wer nicht weiß, in welchen Hafen er will, für den ist kein Wind der richtige." Seneca

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Liebe Namensvetterin,

 

das ist ja wirklich mehr als ärgerlich. Bei mir ist es zum Glück viele Jahre her, dass ich die Rechtsberatung des VS in Anspruch nehmen musste (mein damaliger Verlag ging in Konkurs), aber so frustrierende Erfahrungen habe ich damals nicht gemacht – im Gegenteil. Dass man dich an die VG Wort verwiesen hat, klingt für mich außerdem nach einem Missverständnis.

 

Jedenfalls: Vielleicht kommst du über Mediafon weiter?

http://mediafon.net/

 

Dort kannst du entweder anrufen oder dein Problem per Webformular schildern & wirst dann angerufen:
https://www.mediafon.net/beratung.php3?view=&si=55219e7f14ee1&lang=1

 

Für ver.di-Mitglieder ist die Beratung kostenlos (bis auf die Telefongebühren). Rechtsberatung durch einen Anwalt ist dort auch im Angebot (wieder: nur für ver.di-Mitglieder), mir ist dort aber auch schon von kompetenten Nichtjuristen bei kniffligen Fragen weitergeholfen worden.

 

Herzliche Grüße

 

Barbara

Bearbeitet von BarbaraS
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Vielen lieben Dank für eure aufmunternden Antworten, besonders BarbaraS für den Tipp mit mediafon - das kuck ich mir morgen mal in Ruhe an. Ich mache mir ja nicht viel Hoffnung, dass bei dem Verlag noch irgend etwas für mich zu holen ist, aber wenigstens wissen woran ich bin würde ich schon gern. Liebe Grüße, Barbara

Jedenfalls bleibt die Tatsache, dass es im Leben nicht darum geht, Menschen richtig zu verstehen. Leben heißt, die anderen misszuverstehen ... Daran merken wir, dass wir am Leben sind: wir irren uns. (Philip Roth)

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Hallo Barbara,

 

das ist wirklich blöd gelaufen und ich weiß auch nicht, wer Dein Ansprechpartner war. Aber über Mediafon gibt es definitiv die Rechtsberatung und über diesen Weg kommst Du auch an einen Anwalt, der das entsprechende Schreiben aufsetzt und guckt, was noch zu machen ist.

 

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du schnell weiterkommst. Eigentlich dürfte das kein Problem sein.

 

LG

Heike

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Ich bin in jungen Jahren in den VS eingetreten und recht bald wieder ausgetreten, als man sich ver.di angeschlossen hat. Für mich war klar, Autoren sind in einer Großgewerkschaft nur ein winziges Anhängsel, es wird sich nichts verbessern und stärker wird man auch nicht, und so habe ich es auch bis heute wahrgenommen. Als Journalist habe ich mich dann auch gegen dhttps://www.facebook.com/B.B.Bierschenckjuund für den DJV entschieden, habe dort stets qualifizierte Hilfe und Rechtsberatung bekommen und es bis heute nie bereut.

Das neue Jugendbuch: "Der Reiter des Königs"&&Homepage Burkhard P. Bierschenck

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Danke für alle Antworten. Ich habe jetzt, wie BarbaraS vorgeschlagen hat, mich nochmal an mediafon gewandt - mal sehen, ob sich da was tut. Wenn nicht, geb ich auf ... Liebe Grüße, Barbara

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Liebe Barbara, auch wenn ich mich für Missstände im VS nun gar nicht mehr verantwortlich fühle(n muss), ich werde den Vorgang meiner Nachfolgerin mitteilen. Dass sehr viel Unzufriedenheit von den Strukturen in ver.di ausgeht, habe ich in den letzten zehn Jahren oft erfahren müssen. Es ist ja nicht grundlos, dass ich nicht wieder für den Vorsitz kandidiert habe. Mediafon aber sollte eigentlich funktionieren.
Herzliche Grüße nach Portugal, Imre

Gib, gib auch nach, aber gib nicht auf.&&www.imre-toeroek.de

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Danke, lieber Imre, ich bin gespannt, ob sich nun etwas tut. Ich will ja wirklich keinen großen Krach vom Zaun brechen. Aber Auskunft über meine Bücher hätte ich schon gern, und leider ist es auf normalem Wege nicht zu erreichen. Du weißt ja, wovon ich rede. Liebe Grüße, Barbara

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Ich kann deinen Frust gut verstehen, liebe Barbara. Als ich 2002 um Rat bat, weil mir einige Klauseln im Normvertrag nicht klar waren und ich die Rechtevergabe (Lebensende + 70) ziemlich merkwürdig fand, hat man mir erzählt, daran wäre auf keinen Fall zu rütteln. Bis ich diese Antwort überhaupt erhielt hat es Wochen gedauert. Nun ja, inzwischen weiß ich natürlich, wer diese Verträge mit den Verlagen ausgehandelt hat ...

 

Ich finde Gewerkschaften (ich war schon in der DAG, bevor sie Ver.di wurde) und eine professionelle Autorenvereinigung wichtig, aber ich denke auch darüber nach, den VS zu verlassen. Zumal die Beiträge, wie man mir sagte, zu großen Teilen an Ver.di geht und nicht in VS bleibt.

 

Menschen wie Imre oder Nina George haben "Schuld" daran, dass ich noch dabei bin :-)

Bearbeitet von Jeanine

Website Kiri Johansson  |  Instagram  |  Facebook  |  Die Wortfinderinnen

»Wenn du dich für die Freiheit entschieden hast, kann dir gar nichts passieren. Nie.«

(Ralf Rothmann, Wilhelm-Raabe-Literaturpreisträger 2004)

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Es wäre viel sinnvoller, wenn sich die schreibenden Berufe zusammenschließen würden, als innerhalb einer Großgewerkschaft marginalisiert zu werden. Glaubt doch wohl nicht ernsthaft irgendwer, dass ver.di  jemals seine Mitglieder zum Streik für Belange von Autoren aufrufen würde. Wenn aber diese "Macht" wegfällt, was bleibt denn dann? Ein paar schöne Worte und ein Gewerkschaftsverwaltungswasserkopf mit hoch dotierten Vorständen. Die Beiträge verschwinden im großen Topf, die VS-Geschäftstellen sind personell teilweise schlechter besetzt als vor der Vereinigung. Um sich lautstark zu Wort zu melden brauchen engagierte AutorInnen doch keine  Moloch-Gewerkschaft vom Typ ver.di, das können AutorInnen heute auch so, vermutlich im digitalen Zeitalter sogar wirkungsvoller.  Aber über Jahrzehnte betonierte Strukturen zu verändern ist ja in Deutschland sowieso extrem mühsam. 

Das neue Jugendbuch: "Der Reiter des Königs"&&Homepage Burkhard P. Bierschenck

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Danke euch allen für eure Beiträge. Das hört sich alles nicht so gut an - wie schade. Ich würde mir doch wünschen, der VS wäre ein Sprachrohr und eine Vertretung der Interessen der Schriftsteller, wie sein Name ja vermuten lässt. Vielleicht sollte dort wieder ein Bruch vollzogen werden. Aber wie Burkhard ja sagt: betonierte Verhältnisse lassen sich nicht leicht ändern. Mediafon hat mir jetzt einen Berater zugeteilt, der einmal in der Woche vormittags telefonisch zu erreichen ist. Ich sitze in Portugal: das wird teuer. Zumal ist mir dieser Herr bekannt - leider auch als jemand, der sich sehr langsam - wenn überhaupt - bewegt. Vielleicht würde sich ja etwas ändern, wenn wir massenweise austreten würden, damit den Herren und Damen an der Spitze mal klar wird, dass wir uns nicht vertreten fühlen. Liebe Grüße, Barbara

Jedenfalls bleibt die Tatsache, dass es im Leben nicht darum geht, Menschen richtig zu verstehen. Leben heißt, die anderen misszuverstehen ... Daran merken wir, dass wir am Leben sind: wir irren uns. (Philip Roth)

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Habe gerade gesehen: der Verlag bietet mein Buch munter weiter auf Amazon an, obwohl ich die Rechte zurückgerufen habe. Ich könnte platzen vor Wut! Gruß, Barbara

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Nicht platzen. Beweis sichern und ab zum Rechtsanwalt. So etwas kann für den Verlag richtig teuer werden. Andererseits braucht Amazon wahrscheinlich auch ein paar Tage, bevor eine Änderung sichtbar ist bzw. das Buch verschwindet.

Bearbeitet von AstridV

Meine Homepage

 

Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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Nee nee, Astrid, das Buch ist neu eingestellt. Es war vorher nicht drin zum Neupreis. Dass es noch irgendwo gebraucht zu haben ist, ist ja okay. Aber neu - nee, geht gar nicht!

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So, mediafon habe ich nun auch durch. Ich bekam einen Telefon Berater zugeteilt, den ich eben angerufen habe. Er hat mir wiederum ganz andere Dinge erzählt, als ich vom VS Vorstand NRW gehört hatte und ist eigentlich natürlich auch nicht zuständig. Er wird im Vorfeld tätig und erklärte mir, zu tun, was ich bereits getan habe. Vom VS habe ich nichts mehr gehört. Ich habe dort nochmals nachgefragt, denn immerhin hieß es, ein Brief an den Verlag solle geschrieben werden. Der Verlag ist inzwischen so dreist, dass er mein Buch neu zu einem Preis von 0,01€ anbietet. Echt klasse, das alles! Äußerst frustrierte Grüße, Barbara

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Der Verlag darf den Preis nicht einfach frei geben, ohne den Autor vorher zu informieren und vorher die Restauflage zum Kauf anzubieten. Denn zu einem völlig anderen Preis anzubieten bedeutet einfach nur verramschen. Dagegen könnte man eigentlich eine einstweilige Verfügung erwirken.  Was sind denn das für Anwälte, die da nur Hilflosigkeit demonstrieren?  Überraschen tut es mich leider nicht mehr. 

Das neue Jugendbuch: "Der Reiter des Königs"&&Homepage Burkhard P. Bierschenck

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Hallo Barbara,

ich würde mich dann konkret an ver.di in NRW wenden, an den Landesbezirk. Der Rechtsschutz läuft ja darüber. Der VS selbst besteht ja nur aus Autoren, die sich ehrenamtlich engagieren, aber keine rechtswissenschaftliche Ausbildung haben. Sie können nur eine persönliche Einschätzung abgeben.

Was Du aber brauchst, ist jemand, der jetzt konkrete Schritte gegen den Verlag einleitet. Das kann nur ein Anwalt.

 

Und genau dafür hast Du über den VS, der das über ver.di abwickelt, einen Rechtsschutz. Dann muss konkret der ver.di Landesverband in NRW und der Vorstand des VS in NRW für Dich den Anwalt dazu bringen, das zu tun.

Sollten sie das nicht tun, was ich mir kaum vorstellen kann, wäre das ein Fall für den Bundesvorstand. Denn der Rechtsschutz MUSS funktionieren. Gut, nicht alles, was müsste, klappt auch, aber dann wäre es für alle wichtig, dass da die konkrete Fehlerursache gesucht wird.

 

Ich hatte über Rheinland-Pfalz einen ähnlichen Fall vor rund 10 Jahren über den VS abgewickelt, da lief es problemlos.

 

LG

Heike

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Hallo Barbara,

 

ich habe für eine Mandantin momentan genau das gleiche Problem. Sie ist auch ver.di-Mitglied und die ver.di-Geschäftsstelle in Aachen möchte nicht für den Rechtsbeistand aufkommen. Das ist frustrierend.

 

Für anwaltliche Hilfe kannst Du Dich gerne an mich wenden. Ich kann versuchen, etwas für Dich in die Wege zu leiten.

 

Ich vertrete Autorinnen und Autoren über meine Kanzlei Medi:res.

www.anwalt-medires.de.

Bitte richte eine Mail über meine Kanzleiwebsite an mich und lass mir mehr Informationen zukommen.

 

Viele Grüße

Tobias

 

Vorstandssprecher Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA)

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Vaclav Havel) www.bvja-online.de

www.fairlag.info

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Wow Tobias, das ist klasse! Danke, ich schreibe, wenn ich gegessen habe. Vielen vielen Dank. Liebe Grüße, Barbara

Jedenfalls bleibt die Tatsache, dass es im Leben nicht darum geht, Menschen richtig zu verstehen. Leben heißt, die anderen misszuverstehen ... Daran merken wir, dass wir am Leben sind: wir irren uns. (Philip Roth)

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ich würde mich dann konkret an ver.di in NRW wenden, an den Landesbezirk.

Ja, Heike, danke für den Tipp - aber das habe ich ja alles schon gemacht. Vielleicht kann ja Tobias was für mich erreichen. Sonst weiß ich auch nicht weiter. Liebe Grüße, Barbara

Jedenfalls bleibt die Tatsache, dass es im Leben nicht darum geht, Menschen richtig zu verstehen. Leben heißt, die anderen misszuverstehen ... Daran merken wir, dass wir am Leben sind: wir irren uns. (Philip Roth)

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Was Du aber auf jeden Fall tun kannst, ist Amazon zu schreiben und denen zu sagen, dass der Verlag keine Rechte an Deinem Buch mehr hat. Dann stellt Amazon den Verkauf des Buches sofort ein. Bis die Sache geklärt ist.

 

Das geht direkt über die Amazon-Webseite, und die antworten auch sehr schnell.

Bearbeitet von Michelle
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