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(Minka)

Überarbeiten

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Hallo!

 

Mich würde mal interessieren, wie umfangreich bei euch das Überarbeiten eines Manusskripts ausfällt. Schreibt ihr jeden Satz um oder begnügt ihr euch damit, überflüssige Adjektive zu streichen oder treffendere Ausdrücke zu finden?

Schreibt ihr wirklich ganze Szenen um? Ich meine, wenn der Plot von Anfang an genau durchdacht ist, ist es dann überhaupt notwendig, manche Szenen umzuwerfen?

 

Ich stelle die Frage deshalb, weil ich immer wieder höre, Autoren zeigen ihre Texte erst dann her, wenn sie perfekt überarbeitet sind. Ein erfahrener Autor erkennt sofort, ob es sich bei einem Text um eine Erstfassung handelt - woran erkennt er das bitte?

Wenn ich meine Erstfassung überarbeite bin ich immer der Meinung ich hätte soeben eine neue Erstfassung geschaffen. Wann weiß man, ob etwas nahezu perfekt ist?

 

Wie geht ihr bei Überarbeiten vor?

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(Peter_Dobrovka)

Ich schreibe extrem viel um.

Schon beim Schreiben tue ich das, weshalb ich nur extrem langsam vorankomme.

Aber dann habe ich noch mehrere Durchläufe im Abstand von ein bis zwei Monaten.

Wobei ich in seltenen Fällen Passagen habe, die in der ersten Version stehenbleiben können.

Aber markant sind die, die mehrere Versionen erleben, und oftmals ändere ich selbst dann noch etwas, wenn ich einen Monat zuvor gedacht hatte, jetzt sei es perfekt.

 

Ich zeige jedoch auch schon im Frühstadium mein Zeugs her, weise jedoch darauf hin, daß weniger auf den Stil als vielmehr die Handlung zu achten sei. Plotholes früh zu finden, spart viel Arbeit.

 

Peter

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Hallo, Minka!

 

Ich glaube, Peter hat Dir schon den besten Rat gegeben mit dem Stichwort: Abstand.

 

Wenn man einen Text liegen läßt und mit zeitlichem Abstand Tage, Wochen oder Monate später wieder dran geht, sieht man selbst, wo es holpert und hakt.

 

Aber Du wolltest ja wissen, wie andere es halten.

Nein, jeden Satz schreibe ich nicht um; streichen und ändern, eventuell ergänzen, auch mal komplette Passagen neu schreiben - denn selbst bei einem noch so gründlich durchdachten Plot passiert es, daß die Geschichte beim Schreiben "einen Ausreißer macht" und Du plötzlich merkst, daß z. B. ein Absatz ganz anders sein müßte.

 

Woran man erkennt, daß es sich um eine Erstfassung handelt, ist ganz einfach: wir sind alle keine Schreib-Maschinen und machen Fehler, Dummheiten, plumpe Formulieren, die man beim Niederschreiben gar nicht bemerkt - aber dann beim Lesen.

Und deshalb geben die meisten wohl auch nicht so gern ihre noch unfertigen Sachen aus der Hand.

 

Woran Du merkst, ob ein Text "sitzt"? Da komme ich wieder auf den Anfang und Peter zurück: Abstand. Ich hab mal ein Manuskript (nach etlichen Überarbeitungen - mit Pausen dazwischen, natürlich) 3 Monate lang liegen lassen, dann gelesen und gewußt, ja, jetzt ist es gut. Vierzehn Tage später war's verkauft.  ;)Deshalb schwöre ich wahrscheinlich so auf diese Methode :s21

 

Ich weiß, das ist vielleicht nicht so einfach, weil man ja nun auch ungeduldig ist, aber ich halte es für ein gutes Rezept.

Gruß

Jan

 

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Hallo,

ich überarbeite ziemlich viel, aber es kommen dabei auch lustige Sachen vor vor. Zum Beispiel, dass ich anfange, einen Absatz zu ändern, und stelle dann fest, dass der Text, den ich gerade neu geschrieben habe, zwei Zeilen später im fast gleichen Wortlaut kommt.

 

Den ersten Teil des Buches habe ich nach zweimaliger Überarbeitung einigen Freunden zum Lesen gegeben und jetzt überarbeite ich es an einigen Stellen wieder, habe zwei Kapitel gänzlich rausgeschmissen und am Anfang aus 38 Seiten 21 gemacht. Tat einen Moment lang weh, aber ich weiß, dass es dem Ganzen nützt.

Gruß

Maja Papaya

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(Peter_Dobrovka)

Oh, das mit dem gleichen Text zwei Zeilen tiefer kenne ich auch. Vielleicht nicht in ganz solch krasser Ausprägung, aber wenn ich einen Absatz umschreibe, werden fast immer auch die Folgeabsätze "ungültig" und müssen angepaßt werden, obwohl ich die gar nicht ändern wollte.

 

Und genau an dieser Stelle baue ich dann auch die meisten Fehler ein.

 

Peter

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HALLO!

 

Alsoch ich schreibe das Buich in "einem Rutsch". Es kann aber sein, das ich die Kapitel/Unterkapitel nicht in der richtigen Reihenfolge schreibe, sondern einfach mal in der Mitte, dann am Anfang was schreibe.

 

Ist alles fertig: lese ich das Skript durch und bearbeite ggf. die Übergänge der einzelnen Themen. Wenn das Skript dann fertig ist - habe ich eh noch keinen Verlag. Darum werden (auch wenn ich schon an neue arbeite) immer wieder aktuelle Informationen/Quellen usw. nacträglich eingefügt. Vierlleicht gar ein ganzes Unterthema.

 

Nun, das gilt für mich - für Sachbücher  :s01

 

Besten Gruss

Lars  :s13

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Ich habe mein Manusskript nun schon seit fünf Monaten liegen gelassen und ab und zu immer nach ein paar Wochen geschaut, ob der Abstand schon da war. Ich hab auch schon viel umgeschrieben, vor allem am Anfang. Manchmal waren es nur immer Kleinigkeiten wie Rechtschreibung oder Grammatik. Manchmal hab ich ganze Absätze umgeschrieben.

Dennoch weiß ich nicht, ob es meinem Buch etwas genutzt hat. Ich hab vor einiger Zeit mal einer mir bekannten Autorin das Skript gezeigt und sie hat mich nach der ersten Seite gefragt, ob es denn eine Erstfassung sei. Dabei war es mittlerweile schon eine Zehntfassung. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich drehe mich im Kreis. Ich bemerke meine "Dummheit" anscheinend nicht und wenn mir mein Text an einigen Passagen nicht gefällt, dann weiß ich nicht, wie ich sie besser machen könnte.

Bin ich ein hoffnungsloser Fall?

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Hallo Minka,

ist es nicht eigentlich egal, welche Nummer eine Überarbeitung trägt? Es kommt doch nur darauf an, ob ein Text "reif" ist...?

 

Ich kann das bei mir schlecht beschreiben, weil das Gefühl "das ist es" aus über 20 Jahren Berufserfahrung (Schreiben) resultiert. Ich kann auch schlecht beschreiben, wie ich überarbeite, weil sich das mit dem Hintippen verzahnt, da kann es schon sein, dass ich die Satzstellung sofort ändere. Und klar: auch ich werfe ganze Kapitel in den Mülleimer, stelle Szenen um, verändere Personen. Durchläufe wie Rechtschreibung, Adjektivkillen etc. mache ich allerdings erst ziemlich zum Schluss.

 

Ja, auch ich bin ein Primelchen mit dem Zeitpunkt, weil ich weiß, dass zu frühe falsche Kritik einen Text töten kann. Es gibt einen einzigen Menschen, dem ich eine absolute Rohfassung aus dem Brainstorming zu zeigen wage: meinen Agenten.

 

Schöne Grüße,

Petra

 

Schau doch mal bei "Textkritiken" unter "Prolog Unterhaltungsroman", da kannst du sehen, wie radikal ich eine Szene zwischen zwei Versionen ändere...

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Also... ich will ja nicht arrogant klingen (ausnahmsweise mal nicht), aber das lässt sich vielleicht gar nicht verhindern, wenn ich es verrate:

 

Ich schreibe nicht drauflos, sondern sehr langsam, ca. 1-2 Seiten pro halbe Stunde. Aber mit dem, was dann da steht, bin ich immer extrem zufrieden. Und wenn ich es nach Tagen, Wochen oder Monaten nochmal lese, bin ich in der Regel immernoch begeistert von mir selbst <hüstel>.

 

Das einzige, was ich überarbeite, sind kleinere Formulierungen, einzelne Wörter, oder dergleichen, wenn ich den Text dann später am Stück lese. Dann fällt mir auf, wo ich mich wiederholt habe, oder wo die eine Hälfte des Satzes plötzlich nicht mehr stimmt, weil ich irgendwann einmal in der ersten Hälfte ein anderes Verb eingesetzt habe oder so.

 

Darin erschöpft sich meine Überarbeitung. Mehrere "Versionen" gibt es daher bei gar nicht. Was steht, steht und ist genauso gut und gewollt.

 

Konzeptuelle Änderungen oder strukturelle Umbauten gibt es überhaupt nicht, denn das Buch ist von Anfang an durchkonstruiert. Wenn die Kathedrale steht, kann man sich auch nicht entscheiden, den Turm doch woanders hinzusetzen, oder irgendwie einen Innenhof mit Brunnen nachzurüsten (aka "Kann es nicht eine Liebesszene im Buch geben?").

 

Das einzige, was durchaus vorkommt - und das ist schwer genug - sind chirurgische Schnitzereien, um Passagen komplett zu entfernen (und natürlich alle dazugehörigen Referenzen und Abhängigkeiten).

 

Naja, und natürlich gibt es dann noch das Lektorat von Verlagsseite... und was dann passiert, steht auf einem ganz anderen Blatt ;)

 

Andreas

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Mittlerweile habe ich mich durch vieles Schreiben sprachlich gefestigt; doch bei meinem aktuellen Romanprojekt, das ich bereits 1998 zu planen begann, mußte ich die alten Textteile alle komplett umschreiben bzw. streichen und neu schreiben. Da bin ich also in der Überarbeitung ziemlich radikal vorgegangen.

 

Bei meinen jetzigen Texten geht es mir ähnlich wie Andreas - ich bin eigentlich immer sehr zufrieden bis enthusiastisch ;) -, allerdings brauche ich viel länger. Manchmal kommt in einer halben Stunde nur ein Satz zustande. Mein Rekord an der Arbeit eines ganzen Tages war neulich 10 Seiten (Andreas hätte, rein rechnerisch, 16-20 angefertigt).

Allerdings überarbeite ich immer auch gleich beim Schreiben. Ich schreibe einen Satz, streiche ihn wieder, schreibe ihn neu, ändere noch ein Wort, und außerdem lege ich dabei Wert darauf, daß er gleich fehlerfrei ist und möglichst keine Wortwiderholungen aufweist. (Ich hätte weder Zeit noch Lust, irgendwann später lauter Rechtschreib-, Tipp-, Flüchtigkeits- und sonstige Fehlerchen auszubügeln.)

 

Naja, so ist das ... ;)

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Und wenn ich es nach Tagen, Wochen oder Monaten nochmal lese, bin ich in der Regel immernoch begeistert von mir selbst <hüstel>.

 

Andreas

 

;D ;D ;D

 

Ernsthaft: Solche Autoren braucht das Land! Wenn du nicht selbst von deinem Text hin und weg bist, kannst du andere nicht dafür begeistern!

 

Gruß

 

Tin (für einen Moment schmunzelnd aus der Tüftelei gerissen ;) )

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Hallo Minka,

 

ich schreibe jetzt seit vielen Jahren. Am Anfang habe ich meine Fehler nicht entdeckt, und dementsprechend spärlich überarbeitet.

 

Inzwischen habe ich einen Schreibstil, so daß Menschen die meisten meiner Texte ganz klar mir zuordnen können.

Der entscheidende Stufenfaktor zur Entwicklung eines Schreibstils war für mich die Schreibtheorie und recht harte Kritiken. So habe ich mir bestimmte Grundfehler angesehen, und diese bearbeitet und bei Kurzgeschichten solange bewußt vermieden, bis es unbewußt wurde.

Seit einigen Monaten habe ich einige Texte, die zu 80-95% in der Erstfassung fertig sind. Es gibt dann noch kleinere Reperaturarbeiten, indem einige Passagen aufgearbeitet werden müssen. Ansonsten gehe ich jeden Satz, jede Formulierung noch einmal durch, überprüfe alle rhetorische Figuren. Ich finde dann aber meist wenig zu ändern, wenn die Geschichte steht. Was bei mir lange dauert. Maximal eine fertige Seite pro 1,5 Stunden.

Und ja, ich bin auch ein schrecklicher Autor, der seine Texte nach einer Zeit Stolz betrachtet.

Nur bei frischen Texten habe ich keine Ahnung wie gut sie sind, und wenn ich einen Text zu oft in kurzer Zeit gelesen habe- da schwitze ich dann, und überlege mir was man hätte besser machen können. Und da finde ich immer was.

 

Und zum Thema Erstfassung:

Irgendwie polarisieren viele meiner Texte: Einige schreiben wie toll sie meine Texte finden, was sie daran mögen. Andere finden meine Texte ziemlich Scheiße, meinen die Perspektive wären nicht in Ordnung, bestimmte Konstellation nicht sehr gut, und ich hätte einen Hang kurze Dinge lang darzustellen.

Beide haben Recht :s02

 

Und das relativiert beide Kritiken immer ein wenig. Also solche Dinge aus einem Mund ernst nehmen, prüfen, es damit aber auch nicht übertreiben.

 

Gruss

 

Bluomo

"Als meine Augen alles // gesehen hatten // kehrten sie zurück // zur weißen Chrysantheme". Matsuo Basho

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(SiskianHerbstblatt)

Ich habe da ein anderes Problem:

 

Bei mir ist es so, das ich einen Text, den ich schreibe, erstmal absolut genial finde und felsenfest davon überzeugt bin, das dies das beste ist, was jemals jemand aufs Papier gebracht hat!

Nach ein paar Tagen aber, wenn ich dann die geschriebenen Seiten erneut lese, frage ich mich, was für einen Schmarrn ich da bloß fabriziert habe.

Und überarbeite.

Und überarbeite.

Und überarbeite.

Und nach dem xten überarbeiten möchte ich das ganze Projekt einfach fallen lassen.

Der Drang zum Perfektionismus?

Mangelndes Selbstbewußtsein?

Wie oft sollte man sich seine Texte denn "zur Brust" nehmen? 5mal, 10mal, noch öfter...?

Ich denke, irgendwann muß auch mal Schluß sein, ansonsten wird man ka nie fertig, denn irgendwas zu verändern gibt es doch immer.

 

 

Gruß

 

Siskian

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(Steffi (Ronya))

Für mich kann ich das nicht pauschalieren. Ich habe ja bis jetzt zwei Manuskripte fertig und das erste hab ich glaub ich zehn Mal überarbeitet, die letzten zwei Mal allerdings nur auf Rechtschreibfehler, Wiederholungen usw. Davor hab ich auch ein paar Szenen geändert, sogar ganze Kapitel.

Beim zweiten Manuskript geh ich die Sache ein bisschen härter an. Das schreib ich jetzt nochmal komplett neu, um alle Fehler, die beim ersten Schreiben entstanden sind zu korrigieren. Ist sehr mühsam, aber so gehe ich mit dem nötigen Abstand ran. Und ich schätz mal, dass das ganze am Ende noch zwei, dreimal überarbeitet wird.

Gruß Ronya

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Hallo Minka,

 

Ich schreibe seit über einem Jahr an einem U-Roman, den ich schon x-mal überarbeitet habe. Dies liegt nicht daran, dass ich so pinibel bin, sondern lediglich an der Tatsache, dass sich im Laufe der Zeit mein Schreibstil verändert hat - von grottenschlecht über schlecht bis mittelmäßig (ok, sagen wir schlechtes Mittelmaß).

Ich bin aber immer noch guter Dinge, denn, wenn ich in die Regalen der Buchhandlungen sehe, finde ich dort auch schlechtes und mittelmäßiges. Dann denke ich "dort könnte auch ich stehen".

 

In diesem Sinne

Freddy

"ROCKY, DIE GANGSTER UND ICH oder: Wie Mathe mir das Leben rettete (echt jetzt!)", Kinderbuch ab 9, Magellan, Jan. 2018

"ROCKY, DER BANKRAUB UND ICH oder: Wie mich ein stinkender Turnschuh reich machte (fast!)", Kinderbuch ab 9, Magellan, Jan. 2020

 

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Mein Überarbeitungsverhalten hat sich durch das Herumtreiben in diesem Forum radikal geändert. Früher habe ich hauptsächlich an Sätzen gefeilt, darauf geachtet, dass alles flüssig ist. Da ich nur in sehr kleinen Portionen schreiben kann und in einem Kapitel manchmal die Stimmungen von drei unterschiedlichen Tagen zusammen kommen, war es wichtig und bleibt es wichtig. Neuerdings gehe ich jedoch wesentlich radikaler an den Substanz ran (ich will ja hier nicht wieder erzählen, wie viele Kapitel ich rausgeschmissen oder völlig neu geschrieben habe ;)). Und jetzt will ich die Methode ausprobieren, die Andreas in dem Plot-Thread beschrieben hat - mit Farben die Grundsatz-Sätze markieren. Muss mal sehen, welche Umwerfungen das noch zur Folge hat.

Maja Papaya

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@Mach dir bloß vorher eine Sicherheitskopie...

Keine Sorge, seitdem bei uns im letzten Sommer eingebrochen wurde und die Computer weg waren, wimmelt es bei mir von Sicherheitskopien. Ein paar habe ich noch in Computern außerhalb meiner Wohnung deponiert.

Regresspflichtig mache ich dich auch nicht, weil das Ergebnis bestimmt besser ist als der Ausgangstext. ;)

Maja Papaya

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