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(Olga)

E und U: Ein Gespräch (The Tempest)

Empfohlene Beiträge

PS: Ulf' date=' ich finde auch, dass dein Balzac Roman endlich geschrieben werden sollte ;-).[/quote']

Hi hi! Balzac als Ritter der Feder, oder wie habt ihr euch das gedacht? http://smilies.montsegur.de/06.gif

 

Ich helf dir! Ich spitze die Federn und füttre das Schlachtross.

 

Im Ernst: Über Balazc geht ein Teil von meiner Diss (genau genommen eine Rezeptionsgeschichte Balzacs, aber die "Verlorenen Illusionen" und "Die Bauern" werden zitiert und analysiert).

 

Angelika

Laudatio auf eine kaukasische Kuh. Eichborn 2021. 

Alicia jagt eine Mandarinente. dtv premium März 2018. Die Grammatik der Rennpferde. dtv premium Mai 2016

www.angelika-jodl.de

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Ich weiss ueber Balzac nicht viel - irgendwie ist mir aber im Hinterkopf, dass er wollte, dass all seine Romane in einem umfassenden System, einer Art Zyklus, zusammenhaengen? Oder verwechsle ich das? Das wuerde ja einem voellig planlosen Drauflosschreiben ein bisschen widersprechen?

 

Er muss eine Kraftmaschine gewesen sein. Das stimmt schon mit dem Schreiben wegen Schuldturm. Aber gleichzeitig hat er sich seinen Kosmos geschaffen, gerade so, wie er ihn wollte (als Gegenüber zu Dantes "Göttlicher" eine "Menschliche Komödie"). Angeblich hat er auf dem Sterbebett erklärt, er wolle keinen anderen Arzt sehen als den Dr. ... – Name von mir vergessen, gemeint war jedenfalls eine Arztfigur, die er erschaffen hat. Es war ein guter Doktor, nur zu dem hatte er Vertrauen.

 

Angelika

Laudatio auf eine kaukasische Kuh. Eichborn 2021. 

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Das ist grandios, das gefaellt mir. Weltenbauer-Grossmannssucht und Kraftmaschine, dafuer habe ich eine Schwaeche. Kosmos erschaffen, wie man ihn will, um dem Schuldturm nicht nur im Fleisch, sondern auch im Kopf zu entkommen.

Ich werde also Balzac noch einmal neuaeugig anschauen. Ich habe schon einen kleinen Stapel, der aus diesem Thread erwachsen ist und lege "Glanz und Elend der Kurtisanen" obendrauf. Und das Gemeinschaftswerk von Ulf und Angelika bestelle ich mir vor.

 

Herzliche Abendgruesse von Charlie

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

Lektorat, Übersetzung, Ghostwriting, Coaching www.charlotte-lyne.com

 

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P.S.: Ist mir nur gerade eingefallen, weil ich das Buch gerade gelesen und mich (sehr erfreut) gewundert habe: Dieses Kosmos-Bauen (ohne Grossmannssucht) habe ich gerade geglaubt, beim Lesen des neuen John Banville (Anient Light) wahrzunehmen. Da tauchen Figuren und Elemente aus "Shroud" und "Eclipse" wieder auf, da werden Straenge weiter gefuehrt und neue Knoten geknuepft, und das ganze wird immer dichter, immer verwobener, immer mehr ein einziger Riesenteppich.

"Der soll was anderes kaufen. Kann der nicht Paris kaufen? Ach nein, in Paris regnet's ja jetzt auch."

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Ja, so was gibts öfter. Deinen Autor kenne ich jetzt nicht, aber Alison Lurie hat eine gewisse europäischstämmige, jüdische Familie namens "Zimmern", von denen mindestens ein Mitglied in jedem ihrer Romane auftaucht. Das ist ein sehr schöner Wiedererkennungseffekt für den Leser: Ach! Den Leonard kenne ich doch, der war doch in "Only Children" dieser verbiesterte Pubertierende. Sieh mal an, Professor ist er geworden! Und für die Autorin hat es neben vielen anderen auch den Vorteil einer gewissen Ökonomisierung beim Figurenbauen. Die berühmten Interviews oder Steckbriefe für die Figuren musste sie bei den Zimmerns nur einmal machen.

 

Angelika

Laudatio auf eine kaukasische Kuh. Eichborn 2021. 

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Aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden.

Ich habe bei meinem Vater, der wie ich ein grosser Liebhaber von Philip Roth ist, erlebt, dass er in der heftigsten Zeit seiner Herzkrankheit "Everyman" nicht lesen konnte und abbrechen musste, weil das zu sehr 1:1 seiner Situation entsprach. Das ist aber eine Einzelreaktion - mir ist es in vergleichbarer Situation ganz anders gegangen und meinem Vater, der selbst davon verbluefft war, auch schon. Was vielleicht in Deine Richtung geht: Wenn es mir sehr schlecht geht, wenn ich sehr schwer ertraegliche Aengste habe und mich sehr viel aus meiner Vertrautheit herausreisst, wie z.B. waehrend der Diagnosezeit meiner Tochter, moechte ich etwas Bewaehrtes lesen, etwas, von dem ich weiss, dass es "bei mir wirkt" und nehme deshalb die Buecher von Autoren, von denen ich dessen aus Erfahrung eben sicher sein kann, oder welche, die mir die Menschen, die mich am besten kennen, empfehlen. Und so komisch das klingt, kann ich mit Deinem "attraktiven Gegenentwurf" sogar etwas anfangen, nur denke ich dabei wohl an anderes. Ich fuehle mich von der erzaehlerischen Kraft meiner Lieblingsautoren auf attraktive Weise in einen Gegenentwurf gezogen, bestaerkt und beruhigt, wenn das irgendetwas Verstaendliches aussagt. Aber dazu - je schlimmer die eigene Situation ist, desto mehr - muss ein solcher Entwurf sehr, sehr viel Kraft haben. Und das finde ich eben in Unterhaltungsliteratur nur selten. Mir ist Unterhaltungsliteratur zu anstrengend, wenn ich mit meinem eigenen Leben kaempfe, ich kann mich darauf dann nicht einlassen, es amuesiert, reizt, gruselt mich nicht, ich denke auf jeder Seite: So what? Und hoere irgendwann genervt auf.

 

So in etwa meinte ich es überspitzt - man muss für bestimmte Bücher - ganz gleich welches Genre oder welche Literaturgattung - in der richtigen Stimmung sein.

Ich habe übrigens nicht gemeint, dass es Menschen gibt, die nichts "Verstörendes" erleben - sondern dass jeder Mensch Phasen hat, in denen er sich mit Literatur auseinandersetzen kann, die ihm Kraft abverlangt, weil er genügend Muße trotz seines Alltags hat - also wenn er relativ stabil ist.

 

Und dass es Zeiten gibt, da kann man das eben gerade nicht. Man kann dann, wie du es so schön beschreibst, auf "Altbewährtes" zurückgreifen - ganz gleich, welches Genre (mein Vater las immer, wenn es ihm schlecht ging "Früchte des Zorns" von Steinbeck - aber er empfand das als Unterhaltung, die tröstlich war - für ihn überwog da der U-Literatur-Anteil), das sich dann auch z.T. neu definiert, oder aber Zuflucht in "Heilen Welten" finden. Das meinte ich mit attraktivem Gegenentwurf - man weiß dann, alles wird gut. Und manche Menschen schöpfen Kraft daraus, weil sie dann hoffen können, dass es auch ihr persönliches Happy-End gibt.

Nicht umsonst waren die bunten Heimatfilme und Komödien in den 50er Jahren so beliebt, weil die Menschen das Verstörende des Krieges vergessen wollten.

Aber in den 70er Jahren, als es den Menschen in Deutschland sehr gut ging, war wieder die Kraft da, sich auch mit Problemen und ernsten Dingen auseinanderzusetzen - und das wirkte sich auf die Literatur und Filmwelt aus.

 

Was ich eigentlich sagen wollte:

Ein "Zwitter" - also ein Buch, das Elemente aus U und E aufweist und in beiden Kategorien je nach Sichtweise gelesen werden kann, wird auch von den Lesern unterschiedlich wahrgenommen - je nachdem, was sie suchen.

 

Und Literatur, die Kraft verlangt, kann nur gelesen werden, wenn man diese Kraft hat.

 

Ob man die Kraft nun aus U oder E schöpft, ist individuell verschieden. Aber ich denke, die große Mehrheit der Menschen schöpft sie eher aus der U-Literatur, wenn es ihnen schlecht geht. Weil man dann gerne abschalten will.

 

Und wenn man z.B. dann auf Altbewährtes mit Anspruch zurückgreift, schöpft man aber auch die Kraft daraus, dass man nicht so viel nachdenken muss, denn das hat man ja schon beim früheren Lesen getan - aber man kann die Kraft dann aus dem Neu-Erleben der Erkenntnisse ziehen.

 

Ich glaube auch, die Definition des Zwischenbereichs von U und E ist so schwierig, weil die Betrachtung und Sichtweise, welchen Aspekt eines solchen Werkes man liest, vom individuellen seelischen Zustand abhängig ist - was kann man aufnehmen, und wovor muss man sich einfach schützen, wenn einem alles zu viel wird?

 

Und natürlich kann auch U-Literatur in der falschen Zeit verstören, wenn sie das falsche Thema hat oder etwas, das einen selbst mit großem Leid erfüllt, falsch darstellt oder gar glorifiziert?

 

Literatur wirkt - sie macht etwas mit uns. Aber andererseits machen wir unbewusst auch etwas mit der Literatur - je nachdem, wo wir gerade im Leben stehen.

 

Interessant ist auch, wie sich die Vorlieben im Laufe des Lebens wandeln. Es gibt Bücher, die habe ich schon als Jugendliche geliebt und liebe sie immer noch.

Und dann gibt es welche, die fand ich als Jugendliche toll, aber heute finde ich sie seicht. Ich weiß aber noch, was sie in mir zum Klingen brachten, dass ich sie in der Lebensphase gerade toll fand.

 

Ich denke, das ist meine ureigenste Meinung, von der ich vermutlich auch niemals loskommen werde, dass der Autor nur einen begrenzten Einfluss darauf hat, in welche Kategorie seine Literatur gehört, wenn er über die Vielschichtigkeit des Lebens schreibt.

Letztlich entscheiden die Leser, ob sie den U oder E-Anteil schätzen und wahrnehmen.

Ausnahmen sind natürlich die Bücher, die als gezielte Auftragsarbeiten auf Wunsch von Verlagen zu einem Thema produziert werden.

Aber selbst da kann man sich manchmal wundern, was man vielleicht finden kann, was der Autor - möglicherweise unbewusst - versteckt hat und plötzlich aus einem scheinbar trivialen Buch einen Klassiker macht.

 

Weil es die richtigen Punkte zur richtigen Zeit bei einer Vielzahl von Menschen berührte.

 

Gruß, Melanie

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Ich helf dir! Ich spitze die Federn und füttre das Schlachtross.

 

Im Ernst: Über Balazc geht ein Teil von meiner Diss (genau genommen eine Rezeptionsgeschichte Balzacs, aber die "Verlorenen Illusionen" und "Die Bauern" werden zitiert und analysiert).

 

Angelika

 

Absolut ideale Voraussetzungen. Recherche schon erledigt. Und wer ghostet für wen? Egal, wir ghosten beide und schreiben Charlie drauf. Oder Jueb. ;D

Die Montalban-Reihe, Die Normannen-Saga, Die Wikinger-Trilogie, Bucht der Schmuggler, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters, Der Eiserne Herzog, www.ulfschiewe.de

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Ich hatte auch hier von "verstörenden Büchern" gesprochen, die es in E und in U gäbe.

 

Aber gestern abend habe ich mich gefragt: Was ist eigentlich ein verstörendes Buch? Welches "verstörende Buch" habe ich schon gelesen.

 

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe festgestellt, dass ich weder weiß, was ein verstörendes Buch ist, noch eins nennen könnte. Dabei wird der Begriff so oft verwendet und verstörende Ereignisse habe ich einige erlebt.

 

Ich habe Bücher gelesen, die mich tief berührt haben, die mich lange beschäftigt haben, die mir neue Blicke ermöglicht haben, es gibt Bücher, die mich aufgewühlt haben - aber verstört?

 

Wolfgang Borchert hat mich tief geprägt, ich habe ihn als Jugendlicher gelesen und er beeindruckt mich immer noch. "Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitschs" von Solschenizin. "Es" mit seinen Ausbrüchen von Gewalt und Heimtücke. "New World" mit der Vorstellung, dass Männer ihre Gedanken nicht mehr geheimhalten können und alle anderen sie lesen können.

 

Aber "verstörend" wäre für keines dieser Bücher das richtige Wort. "Aufwühlend" vielleicht, "prägend", wie einen eben gute Bücher auch prägen.

 

"Die Blechtrommel" hat sicher viele verstört, allerdings vor allem die, die es nicht gelesen hatten, sondern aus zweiter Hand in der Zeitung darüber erfuhren, dass hier ein Autor mit allem brach, was ihnen heilig war. Vermute ich mal.

 

Welche Bücher haben euch verstört? Und was ist ein "verstörendes Buch"?

 

Herzliche Grüße, Hans Peter

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Ich habe bei meinem Vater' date=' der wie ich ein grosser Liebhaber von Philip Roth ist, erlebt, dass er in der heftigsten Zeit seiner Herzkrankheit "Everyman" nicht lesen konnte und abbrechen musste, weil das zu sehr 1:1 seiner Situation entsprach. Das ist aber eine Einzelreaktion - mir ist es in vergleichbarer Situation ganz anders gegangen und meinem Vater, der selbst davon verbluefft war, auch schon. Was vielleicht in Deine Richtung geht: Wenn es mir sehr schlecht geht, wenn ich sehr schwer ertraegliche Aengste habe und mich sehr viel aus meiner Vertrautheit herausreisst, wie z.B. waehrend der Diagnosezeit meiner Tochter, moechte ich etwas Bewaehrtes lesen, etwas, von dem ich weiss, dass es "bei mir wirkt"[/quote']

Vor allem möchte ich etwas lesen, was weit genug weg ist von meiner aktuellen Situation. Als meine Mutter nach einem schweren Schlaganfall im Sterben lag (was ich damals nicht wahrhaben wollte), da habe ich in dem Heim Westernromane rumliegen sehen - und habe erstmals Westernhefte gelesen. Das war nun wirklich weit genug weg von meiner Situation. Wenn dir im Kopf die Probleme, Sorgen und Gedanken rumtanzen, dann gibt es da oben keinen Platz mehr für weitere.

 

Aber dazu - je schlimmer die eigene Situation ist, desto mehr - muss ein solcher Entwurf sehr, sehr viel Kraft haben. Und das finde ich eben in Unterhaltungsliteratur nur selten. Mir ist Unterhaltungsliteratur zu anstrengend, wenn ich mit meinem eigenen Leben kaempfe, ich kann mich darauf dann nicht einlassen, es amuesiert, reizt, gruselt mich nicht, ich denke auf jeder Seite: So what?

Das geht mir genau umgekehrt.

 

Was ich eigentlich sagen wollte:

Ein "Zwitter" - also ein Buch, das Elemente aus U und E aufweist und in beiden Kategorien je nach Sichtweise gelesen werden kann, wird auch von den Lesern unterschiedlich wahrgenommen - je nachdem, was sie suchen.

Das sind die Bücher, die man zweimal lesen kann: Einmal verschlingt man sie, weil sie so spannend sind und dann liest man sie nochmal, weil es soviel zu entdecken gibt. Aber nur wenige Bücher schaffen das bei mir.

 

Ich glaube auch, die Definition des Zwischenbereichs von U und E ist so schwierig, weil die Betrachtung und Sichtweise, welchen Aspekt eines solchen Werkes man liest, vom individuellen seelischen Zustand abhängig ist - was kann man aufnehmen, und wovor muss man sich einfach schützen, wenn einem alles zu viel wird?

Ganz sicher, deshalb glaube ich, dass es E und U gibt, aber nur die Extrempunkte bezeichnen und dazwischen gibt es zahlreiche Mischformane. Das gleiche Buch ist für den einen U und für den anderen E.

 

Herzliche Grüße, Hans Peter

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Dann eröffne ich eine Woche später, am 24. oder 25. Ists allen recht? Habt ihr bis dahin gelesen? Jedenfalls die ersten 40, 50 Seiten?

 

Angelika

Liebe Angelika, liebe Leute, alle die das Holzfällen gepackt hat. Ich lese seit Tagen sporadisch mit, soweit ich über alles andere hinausschauen kann und der Schreibzeit abknapsen kann.

Ihr habt mir den Mund so wässerig gemacht, mit dem Holzfällen, dass mein Hirn sich völlig eingefahren hat auf meine euphorische Leseerfahrung mit dem "Untergeher" vor Jahren. Und nachdem der sich wie Butter las, trau ich mich.

Kurz und gut: ich bin mit dieser Zeitvorgabe eng dran, werde aber bis zum 24./25. doch einiges lesen können. Daher würde ich mir das Holzfällen jetzt aufs Kindle ziehen (doppel verzeih, Thomas) und mitlesen und dann und wann ein Senftüpfelchen im geplanten Lesethread abgeben.

Ist das euch recht?

 

(Zudem passt eine Bernhard-Grandler-Tirade gerade zu meiner Stimmung  :s21)

LG

Bea

"Wer nicht weiß, in welchen Hafen er will, für den ist kein Wind der richtige." Seneca

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