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(Steffi (Ronya))

Die Milchmädchenrechnung eines DKZV-Anhängers

Empfohlene Beiträge

(Steffi (Ronya))

Hallo Leute

ich bin auf eine Internetseite aufmerksam gemacht worden und wollte euch dieses Rechenbeispiel nicht vorenthalten:

(Link ungültig)

Eigentlich ists doch vollkommen richtig, oder? ;)

Gruß Ronya

 

Edit: Forum => Unterforum "Verlag finden", Thread: Wichtig: Selbstverlage

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Nicht zu fassen! Mich würde mal interessieren, wie viel Kohle er dafür bekommt, Werbung für die zu machen.

 

Und dann auch noch sagen: Naja, 5.000 Euro für das Buch beim normalen Verlag sind nicht so viel... wie bescheiden! Also, für mich wäre das nicht zu wenig.

 

Liebe Ronya: Bei den Rechtschreibfehlern dort atmen die normalen Verlage vielleicht auf, dass die dort sich lieber an einen DKZV wenden.

 

Kopfschüttelnde Grüße

Judith

"Felix", FVA 2015,  jetzt als Kindle eBook // Ab 12.7.2021: "Liebe braucht nur zwei Herzen", Penguin Verlag // Sommer 2022: "Wenn dein Herz woanders wohnt", Penguin Verlag

www.judithwilms.com

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(Steffi (Ronya))
Liebe Ronya: Bei den Rechtschreibfehlern dort atmen die normalen Verlage vielleicht auf' date=' dass die dort sich lieber an einen DKZV wenden.[/quote']

Das hab ich mir auch schon gedacht :)

Gruß Ronya

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Die Milchmädchenrechnungen haben alle denselben Fehler.

Das ist ja das schöne an Milchmädchenrechnungen und Statistiken, man kann damit errechnen was man will ::)

 

Grüße

Aneirin

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Hallo!

 

Auch auf die Gefahr hin, dass ich bereits Gesagtes wiederhole: Wirklich nette Milchmädchenrechnung. Problem: Soviele Bücher, dass man damit soviel Geld wie genannt bekommt, kann man im Eigenverlag, einem Kleinstverlag oder bei BODs gar nicht verkaufen. (Siehe Peters Kommentar!)

 

Beispiel: Ich kenne jemanden, der einen sehr kleinen "Eigen-Verlag" hat - kaum Geld für Werbung übrig usw., aber gute Bücher. Ich weiß, dass er extrem engagiert ist und sich die Hacken abläuft, um seine Bücher zu verkaufen - und glücklich ist, wenn er 1000 Exemplare loswird, weil das dann die Druckkosten deckt... Also, wenn ich bedenke, was er so erzählt, halte ich die vorgerechnete Gewinnspanne für extrem utopisch - natürlich stimmt sie - WENN man die Bücher verkauft bekommt!!!

 

Viele Grüße!

Lionne

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Die älteste Masche der Welt. Patentiert von Anlageberatern: warum sich mit 5 Prozent Rendite abgeben? Man kann viel mehr verdienen.

 

Neben der Eitelkeit tritt noch die Gier, gemeinsam sind sie unerträglich. Ausgeblendet wird, dass diese kleine Rechnung nur ein winziger Ausschnitt der gesamten Realität ist.

Der wesentlichere Teil der Realität ist doch, dass ein Autor so ziemlich das Gegenteil von einem Fischmarkt-Verkäufer ist. Eine rauhe und laute Stimme, die Penetranz eines Kommunal-Politikers im Wahlkampf, dazu ein paar Charakterzüge eines bekannten Bankenchefs.... Dann braucht man auch keinen DKZV mehr.

:s16

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im eigenverlag rechnen sich m.e. nur fachbücher, weil hier die gewinnspanne pro buch ziemlich groß ist, allerdings wenn man die werbekosten berücksichtigt relativiert sich das. bei meinem letzten fachbuch, das ich im eigenverlag herausgebracht habe, rechnet sich der verkauf, weil ich die werbung an meine sonstige werbung für meinen brotberuf anhänge. allerdings hat für mich der eigenverlag einen kaum zu schlagenden vorteil, ich bin schneller als bei den beiden verlagen, bei denen ich sonst veröffentliche.

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Herby, Du hast vergessen zu erwähnen, daß Du eine ausgezeichnete Verkaufsmöglichkeit für Deine Bücher hast (wie Du mal in einem anderen thread erwähntest), die andere eben nicht haben.

 

Und dann nutzt auch die teuerste Werbung nichts.

 

Gruß

Jan

 

(Ich hoffe ja immer noch, ich kann Dich mal irgendwann von der Kleinschreiberei abbringen :-/ )

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Neben der Eitelkeit tritt noch die Gier, gemeinsam sind sie unerträglich. 6

Ein befreundeter Rechtsanwalt hat es einmal so ausgedrück:

Gier frisst Hirn !

Gruß

Rabe

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