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AstridV

Kein Recht auf eigenen Titel?

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Ok, daß man als Autor/in bestenfalls ein Vorschlagsrecht für das Titelbild hat, kann ich ja noch hinnehmen. Aber muß man es akzeptieren, daß der Verlag einfach den vorgeschlagenen Titel in etwas umwandelt, das mit der Grundidee überhaupt nichts mehr zu tun hat? Für mich sind Titel und Geschichte eine Einheit, ich denke mir etwas dabei und betrachte den Titel als die Essenz der Geschichte. Und wenn der Verlag das ändert, wenn ich schon mitten in der Schreiberei stecke, macht er mir schlimmstenfalls die Geschichte kaputt. Muß ich mir so etwas eigentlich gefallen lassen? Natürlich habe ich das Problem, daß ich in einer "fremden" Serie schreibe, in der es von Lizenzproblemen nur so wimmelt. Aber soll ich mich deshalb nur als "Textlieferantin" betrachten, die sich allen Vorgaben widerspruchslos unterordnen muß?

 

Ich meine jetzt nicht solche Titeländerungen, die aufgrund des Titelschutzes vorgenommen werden, sondern ganz willkürliche, die von irgendwelchen Leuten - die von der Geschichte keinen Schimmer haben - für "reißerischer" gehalten werden als mein Vorschlag.

 

Wie ist das bei euch?

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Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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[AstridV: ... soll ich mich deshalb nur als "Textlieferantin" betrachten?]

 

Relativ emotionslos: Ja!

 

Dein Job ist es, den Text abzuliefern. Und da Du, wie Du sagst, für eine bereits bestehende Serie schreibst, umso mehr. Eines solltest Du nämlich nicht vergessen: Deinem Verlag ist mit 100%iger Sicherheit daran gelegen, Titel und Cover so zu gestalten und zu wählen, dass die Verkaufszahlen - und letztendlich Dein Honorar - stimmen. Insofern muss man als "Textlieferant" versuchen, das relativ gelassen zu akzeptieren. Auch wenn's - wie in Deinem Fall - schwer fällt.

 

Meint

Joergen  8)

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[ Deinem Verlag ist mit 100%iger Sicherheit daran gelegen' date= Titel und Cover so zu gestalten und zu wählen, dass die Verkaufszahlen - und letztendlich Dein Honorar - stimmen. [/quote]

Sollte man meinen. Ich erinnere aber an meine Buchvorstellung zum Watzbuch-Thread, bei dem die allgemeine Auffassung war, dass der Titel vom Verlag auch verkaufstechnisch unglücklich gewählt wurde...

Im Regelfall stimme ich aber zu, dass die Verleger es wahrscheinlich - aufgrund der Infos der Vertreter - besser einschätzen können als ein Autor.

Grüße vom Raben

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Hallo Astrid,

wenn du für eine Serie oder auf Auftrag schreibst: Ja, dann bist du Textlieferantin.

 

Und selbst beim freien Roman siegt die Programmkonferenz, dann hilft es, einen streitbaren Lektor an der Seite zu haben.

Ich habe noch bei keinem meiner Bücher den Titel selbst bestimmt - bei den Sachbüchern wissen die Verlage viel besser ums Programm Bescheid. Die Romantitel enstehen bei mir durch gemeinsames Brainstormen mit meiner Lektorin am Telefon - bisher hat sie immer den besseren gefunden.

 

Nur diesmal bin ich von der Idee her beteiligt, weil der Titel auch drei Kapitel überschreibt und insofern formal sehr bestimmend ist. Da hätte ich bei Widerspruch vielleicht anbieten können, die drei Kapitel zu streichen ;-)

 

Augen zu und durch!

 

Schöne Grüße,

Petra

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Hallo Astrid,

 

ich garantiere dir: Der Verlag weiß am besten, welcher Títel gut für den Roman und die Serie ist. Zumal bei einer Serie, die schon seit vielen Jahrzehnten existiert. Und im Vertrag ist das bestimmt auch geregelt, dann hättest du gar nicht erst unterzeichnen sollen.

 

Sich hinterher in einem öffentlichen Forum zu beklagen, das auch für die Angestellten des Verlags zugänglich ist, sowie für alle Fans der Serie, finde ich etwas daneben ...

 

Beste Grüße

 

Stefan

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Danke für die Ohrfeige, stefankdani. Es war eigentlich nicht als "Beklagen" gedacht - ich finde es nur erstaunlich, daß der Verlag besser als ich weiß, welchen Titel meine Geschichte haben soll, die außer mir niemand kennt. Aber damit stehe ich offenbar alleine da.

 

[edit]Es ist mir auch nicht ganz klar, was ich mit so einem blöden Spruch wie "dann hättest du den Vertrag nicht unterzeichnen dürfen" anfangen soll. Ich bin noch ziemlich neu im Verlagsgeschäft und wollte lediglich wissen, ob das überall so gehandhabt wird.

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Hallo, Astrid,

 

generell kannst du davon ausgehen, dass die meisten Autoren dieses Forums schon vergeblich um den aus ihrer Sicht passenderen Titel gekämpft haben ;) Doch als "Textlieferantin" fühlst du dich nur, wenn du auch sonst nicht im Austausch mit deinem Lektor stehst, oder? Könnt ihr nicht am Telefon ein paar Argumente dafür oder dagegen austauschen? In der Praxis ist es dann zwar leider so, dass die Verlage die besseren Argumente - ähnlicher Titel im Programm; Vertreter mögen ihn nicht; passt nicht zum Serienstil - haben, aber du bist zumindest am kreativen Prozess beteiligt und kannst vielleicht deinen ursprünglichen Titel im Sinne des Verlages leicht abändern?

 

Ich selbst musste gerade auch Abschied von einem Lieblingstitel nehmen. Das Argument des Verlages war schlagend: Er war zu lang, um auf den dafür vorgesehenen Platz auf dem Cover zu passen. Ich finde, das ist tatsächlich ein emotionaler Moment: Als hätte die Geschichte ihre Identität verloren... Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich schnell umgewöhnt, wenn man sich nur nicht in eine Trotzreaktion verrennt.

 

Liebe Grüße - geh Holz hacken ;)

 

Tin

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Hallo Astrid,

 

es sollte nicht böse klingen, sorry - aber ich verstehe halt nicht, warum man nicht direkt den Kontakt zu denjenigen sucht, mit denen man zusammenarbeitet und das intern klärt. Gleich über so etwas in der Öffentlichkeit zu sprechen, finde ich nicht okay.

 

Beste Grüße

 

Stefan

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Hallo, Astrid!

 

Daß man mit "seinem" Titel so gut wie nie durchkommt bei Lektoren und Verlagsvertretern, ist ein altes Klagelied (ich glaube, wir hatten mal einen ganzen thread darüber; muß nachher mal suchen), aber in Deinem Fall muß ich doch noch mal nachfragen:

 

Hab ich das richtig verstanden, daß bislang noch *keiner* im Verlag Dein Manuskript kennt?

Daß man also eher willkürlich einen möglichst toll klingenden Titel gewählt hat?

 

Gut, dafür gibt es sicher Gründe - aber wenn Titel und Inhalt wenig bis gar nichts miteinander zu tun haben.... könnte ich mir denken, daß die Fans dieser Serie (die ja unglaublich aktiv sind, u.a. in diversen Foren) sich bitter beklagen werden.

 

Vielleicht wäre das ein Argument, das Du mal vorbringen könntest?

 

Gruß

Jan

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Hallo, Astrid!

 

Dass man mit "seinem" Titel so gut wie nie durchkommt bei Lektoren und Verlagsvertretern, ist ein altes Klagelied

 

Die Erfahrung habe ich nicht.

Bisher stammen alle Romantitel im Erwachsenenbereich von mir, und es war nicht mal schwer, die durch zu bekommen.

 

Der Verlag hat lediglich geprüft, ob es Probleme mit bestehenden oder reservierten Titeln gibt (deshalb hat die Suche nach einem passenden Titel für mein aktuelles Projekt auch etwas länger gedauert)

 

Die Frage ist immer: Haben Sie schon einen Titel für ihr neues Buch ? (wg. der Vorschauen)

Also da kann ich ich nicht beklagen.

 

Im Jugendbuch hat allerdings der Verlag die Reihen-und Einzeltitel ausgesucht, da habe ich nur Vorschläge gemacht.

(Obwohl es meine eigene Buchreihe ist)

Ich wurde dann aber immerhin gefragt, ob mir die Titel recht sind und zur Story passen.

 

Liebe Grüße

Monika

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Ich gestehe ja, dass ich unveröffentlicht bin, und wenig bis keine Ahnung davon habe, was in Vertreter- und Programmkonferenzen beschnackt wird, aber mir persönlich geht die deutsche Titelgeberei bei Büchern generell auf den Zeiger.

 

Immer wieder merke ich das bei ausländischen Büchern: In 168 Sprachen der Erde hat das Buch ein und denselben Titel (natürlich der jeweiligen Sprache angepasst), nur in Deutschland heissts wieder komplett anders und hat wenig bis nichts mit dem Inhalt zu tun. (Ich erinnere gerne wieder an 'Gefährliche Geliebte')

 

Ich kann Astrids Frustation verstehen. Auch mir sind Titel wichtig, sie geben mir die Lesart eines Textes vor. In meiner Zeit beim Drehbuchschreiben wurde mir sogar immer erzählt: "Der Titel ist das Wichtigste! Der Autor muss sich bemühen, seine Kernaussage in einem neugierig machenden Titel gut verschlüsselt zu servieren."

 

Aber was bringt es mir als Autor, Monatelang auf einen 'kryptischen' Titel wie "das Blau im Regenbogen" hinzuarbeiten, und das mit Dialogen und Albträumen meines Protas zu erklären, wenn die Konferenzen schließlich sehen: Oh, der Mann isst gerne Kaugummi, und den Titel ändern in: "Der Mann, der gerne Kaugummis kaut!"

 

Ich persönlich habe immer den Eindruck, dass in Deutschland phantasielose, langweilige Hau-Drauf-Titel ganz fälschlicherweise für verkaufsfördernd gehalten werden (Und dem Leser damit eine gewisse Intelligenz abgesprochen) und plädiere hiermit einfach mal dafür, dass ich nicht glaube, dass sich ein Buch schlechter verkauft, wenn dem Autoren bei der Titelgebung wesentlich mehr Rechte eingeräumt werden... 8)

 

Gruß,

Marco! :s17

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Hallo Marco,

da pauschalsierst du jetzt aber kräftig! Amerikanische Bücher heißen auch in der französischen Ausgabe anders, weil Franzosen anders ticken als Amerikaner. Ich glaube schon, dass sich die meisten Autoren da einfach überschätzen, denn beim Titel geht es hauptsächlich um das, was Vertreter losschlagen können. Als Autor bist du einfach erst mal betriebsblind. Irgendwann lernst du das Feeling dafür, wie Titel gemacht werden. Nämlich gar nicht so bauklotzblöde. Jeder Verlag hat da seine Erkennungsmerkmale, jedes Genre auch.

 

Und wenn man mal ein gutes Verhältnis zum Lektor aufgebaut hat, darf man ja mitreden und wird beteiligt. Nur muss sich der Lektor in großen Häusern natürlich gegen Kollegen durchsetzen. Übrigens steht Mitspracherecht beim Titel durchaus im ordentlichen Vertrag... das bedeutet aber nicht "Diktierrecht" ;-)

 

Ich bin verdammt stolz auf den Titel meines neuen Romans, aber weißt du, welchen Arbeitstitel ich dafür hatte? "Kalter Kaffee ist noch keine Katastrophe." Autoren, die sich solche Titel ausdenken, gehören geschlagen! :s23

 

Schöne Grüße,

Petra

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weißt du' date=' welchen Arbeitstitel ich dafür hatte? "Kalter Kaffee ist noch keine Katastrophe." Autoren, die sich solche Titel ausdenken, gehören geschlagen!  :s23[/quote']

 

Recht hast du! ;D

 

Eigentlich wäre DAS ein Titel, den ich im Regal des Buchhändlers erwarten würde... 8)

 

Ansonsten hast du natürlich Recht - ich pauschalisiere, und gebe ja, wie erwähnt, nur meinen persönlichen Eindruck wieder.

Ich find die Titel Deutscher Bücher halt zu knapp 90 Prozent langweilig und vereinfacht, und WENN ich mal in die Originaltitel und anderssprachigen Abteilungen gucke, gewinne ich den Eindruck, dass kaum ein Deutscher Titel etwas mit dem zu tun hat, was der fremdsprachige Autor hat schrieben wollen.

 

Buchtitel von einer Nationalität abhängig zu machen finde ich einfach unnötig, suspekt und den falschen Weg, weil ein Titel für meine Begriffe vom Werk abhängt, nicht vom Publikum...

 

Anders gesagt: in meiner idealistischen Traumwelt passt sich das Publikum dem Titel an, wird vom Titel bei der Hand genommen bei der Lektüre, anstatt dass der Titel das Publikum bestimmt und mit der Bezahlung der Ware so unwichtig wird wie der Strichcode neben der ISBN.

 

Ich weiß ja, dass es die Praxis anders handhabt, und auch meint, damit im Recht zu sein. Ich kann ja nicht mal beweisen, dass die Praxis unrecht hat, aber drüber jammern kann ich doch...

 

Dass Titelgebung nicht jedes Autoren Talent ist, sehe ich ein, aber ich weiß zum Beispiel, das der Fernsehfilm "Der Schrei des Schmetterlings" eigentlich nur seines Titels wegen überhaupt Gelder bekommen hat. Und solche genialen Titel für das Werk KANN in meinen Augen keine Konferenz festlegen.

 

:)

 

Gruß,

Marco! :s17

*der Kaffee eh nicht mag, ob kalt, ob warm... ;D*

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Ich weiß ja, dass es die Praxis anders handhabt, und auch meint, damit im Recht zu sein. Ich kann ja nicht mal beweisen, dass die Praxis unrecht hat, aber drüber jammern kann ich doch...

Danke, Marco! Das ist genau das, was ich meine. ;D

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Rabenzeit 1 gibt's als E-book und gedruckt bei Amazon. :)

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Wenn 99,9% des Textes dem Autoren zum künstlerischen Ausleben dienen kann, dann muss man sich doch nicht daran aufhängen, dass der Verlag 0,1% Text (und noch den Klappentext) unter anderen Gesichtspunkten beurteilt. ;)

Aber die Titel sind schon stellenweise sehr "trendy". Gibt doch einen Trend zu diesen "Artikel Subjekt Artikel Genetivobjekt"-Titeln. Das Schweigen der Lämmer, Das Geheimnis der Wälder usw. usf. Ich habe gelesen diesen Roman "Simple Stories" wollte der Verlag in "Der Glanz des Sumpfes" umbennen oder irgendsoetwas.

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Hihi,

manchmal werden solche Titeltrends dann auch zu Witzselbstläufern... "Der sich den Wolf tanzt"...

Lachende Grüße,

Petra

 

PS: Meinen "Lavendelblues" wollten welche kippen, weil da zwei Sprachen in einem Wort seien und ein Buchhändler das nicht verstehen könnte *räuspersmiley*

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PS: Meinen "Lavendelblues" wollten welche kippen, weil da zwei Sprachen in einem Wort seien und ein Buchhändler das nicht verstehen könnte *räuspersmiley*

 

Zum PS:

Auch wenn's auf mich dabei nicht ankommt, der Titel gefällt mir.

Und Räuspersmileys steuere ich gerne eine ganze Hand voll bei. ::)

 

Grüße,

Editha

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Stefan Mühlfried

Naja, vor solchen Dingen sind aber auch arrivierte Autoren nicht gefeit. Die Neuauflage von Eschbachs "Haarteppichknüpfer" beispielsweise hat zwar keinen anderen Titel verpasst bekommen, aber ein Titelbild, das nichts, aber auch gar nichts mit dem Inhalt des Buchs zu tun hat. Schröcklich! Sieht aus wie Hermine Granger bei der Abschlußprüfung - und das Buch ist ein SF-Roman... >:(

 

Gruß,

Stefan

"Schriftsteller sollten gar keine Adjektive haben. Sie sind keine französischen oder australischen Schriftsteller, sondern einfach Schriftsteller. Am Ende sind sie ohnehin nicht mal ein Substantiv, sondern ein Verb: Sie schreiben." - Richard Flanagan

Blaulichtmilieu   -   Zur Hölle mit der Kohle   -   Der steinerne Zeuge

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Hallo Astrid,

 

ich verstehe in gewisser Weise deinen Frust - denn natürlich kennt man als Autor seine Geschichte am besten und hat dementsprechend ein gutes Gespür für den Titel.

 

Nur: Dem Verlag geht's nicht darum, dass der Titel optimal zu Deinem Text passt bzw. die beiden eine Einheit sind. Das ist nicht unbedingt ein Garant für den Erfolg. Denen geht's einfach um einen "starken" Titel, der sich u.U. besser verkauft, auch wenn er nicht so toll zum Buch passt (so paradox das klingt).

 

Falls Du mit dem neuen Titel nicht leben kannst, würde ich das mit dem Verlag ausdiskutieren (und sachliche Argumente anführen) und eventuell nach Alternativen suchen. Diese lege ich vorab schon für alle Bücher fest, die ich schreibe, so dass ich bei einer titeländerung gleich mitreden kann...

 

LG,

Julia

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Liebe Astrid,

 

Gheron und ich haben es längst aufgegeben, etwas anderes als Arbeitstitel zu vergeben.

 

Bei den ersten Romanen haben wir uns noch angestrengt, aber nur der allererste Titel wurde akzeptiert. Nichts von dem, was wir danach vorschgeschlagen haben, kam an. Also stehen wir auf dem Standpunkt: Macht doch, was ihr wollt.

 

Man muss allerdings mit den Titeln seiner Bücher leben, auch mit einer 'Wanderhure'. :s18

 

Gruß Sysai

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Hallo Astrid,

 

nicht entmutigen lassen.

Ich habe bei allen sechs Hardcovern (auch bei meinem neuen) meinen Arbeitstitel als Buchtitel durchbekommen.

 

Es kommt immer drauf an, wie gut die Arbeitstitel sind ;)

 

Ermunternde Grüße

Monika

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